DE19529540A1 - Aufsattelmaschine - Google Patents
AufsattelmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/04—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufsattelmaschine mit mehreren An- und Aufbauräumen, um die
in der Landwirtschaft vorkommenden Arbeiten zu kombinieren und somit zu rationalisieren,
sowie die bereits auf den landwirtschaftlichen Betrieben vorhandenen Maschinen effektiver
einzusetzen.
Es ist bekannt, daß im Ackerbau nicht selten durch den Einsatz von Kombinationen aus
Kreiselegge oder sonstigen massiv zertrümmernden Bodenbearbeitungsgeräten und
Drillmaschine Bodenverdichtungen entstehen, die durch die ungünstige Gewichtsverteilung
im Heckanbau von großen Schleppern bedingt sind. Dasselbe Problem tritt beim Düngerstreuen
sowie beim Einsatz von Pflanzenschutzgeräten auf.
Insbesondere das Mitführen von Vorratstanks (z. B. auf MB-Trak, Unimog), um die Schlagkraft
zu erhöhen, führt nicht nur zu unnötigen Bodenverdichtungen mit all ihren bekannten
Folgen, sondern es werden auch häufig die erlaubten Achs- und Reifenlasten überschritten.
Dies führt zu einer erheblichen Rechtsunsicherheit im Straßenverkehr.
Dem versuchen bereits viele Hersteller von aufgesattelten Geräten, wie z. B. aufgesattelte
Saatbettkombinationen, Kreiselheuern, Großflächenstreuern, angehängten Pflanzenschutzgeräten
usw., entgegenzutreten. Der elementare Nachteil dieser Lösungen ist, daß sie nicht
universell einsetzbar sind, das heißt, mit jeder Maschine muß mit hohem Kostenaufwand
ein neuer Rahmen, die Räder, Hydraulik, Beleuchtung usw. zugekauft werden.
Dies betrifft nicht nur die Bodenbearbeitung, sondern auch Düngungs-, Pflanzenschutz-
sowie Bestellmaßnahmen. Auch im Grünland sind Einsätze der Aufsattelmaschine zweckmäßig.
Die Aufsattelmaschine ist an eine Zugmaschine oder Schlepper anzuhängen bzw. anzuschließen.
Die Problematik der heutigen Bodenbearbeitung wird. u. a. in den Gebrauchsmustern
Nr. 91 14 455 sowie 93 12 364 sehr treffend beschrieben, jedoch nur teilweise gelöst.
Dies insofern, als daß diese Geräte nur für diesen einen Einsatzzweck geeignet sind
und somit für den gesamten Maschinenpark eines Betriebes ein erheblicher Kapitaleinsatz
erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufsatteleinrichtung der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß diese zum einen mit nur geringem Aufwand den vielfältigen
Anforderungen in unterschiedlichen Einsatzbereichen, jedoch kombiniert mit
herkömmlichen landwirtschaftlichen Geräten, gerecht werden kann, einfach in ihrer
Konstruktion ist und somit günstig in der Herstellung ist, eine angepaßte Baulänge hat
und einen Schwerpunkt deutlich vor dem Fahrwerk hat, und vor allem in einem Arbeitsgang
mehrere Arbeiten erledigt werden können.
Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Hubvorrichtungen (vergleichbar mit den bekannten
Frontkrafthebern an Traktoren) baugleich sind, so daß die Herstellungs- und Ersatzteilkosten
niedrig bleiben.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn das jeweils an einem Abbauraum angebrachte
Gerät bzw. Zusatzeinrichtung über eine eigene Aushubvorrichtung verfügt und entsprechend
einzeln angesteuert ist. Dadurch wird der Arbeitsablauf vor allem am Vorgewende optimiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer
Vielzahl von aufgesattelten Maschinen, Großflächenstreuern, gezogenen Pflanzenschutzgeräten,
übergroßen Traktoren sowie sonstiger Maschinen nur unsere Aufsattelmaschine
angeschafft und unterhalten werden muß und trotzdem die Rationalisierungsmöglichkeiten
eben dieser Spezialmaschinen erreicht werden.
Daneben werden nur die bisher vorhandenen Maschinen benötigt, es kann also der alte
Düngerstreuer, Pflanzenschutzgerät, Rototiller, Kreiselegge, Drillmaschine, Kreiselmäher
usw. weiterverwendet werden.
Die Verwendungsmöglichkeiten sind in den folgenden Zeichnungen näher beschrieben.
Die Aufsattelmaschine wird im folgenden kurz "AM" genannt.
Es zeigt:
Fig. 1 die "nackte" Aufsattelmaschine,
Fig. 2 die AM in Kombination mit Kreiselegge und Drillmaschine,
Fig. 3 die AM in Kombination mit Zusatztank und Düngerstreuer = Großflächenstreuer,
Fig. 4 die AM in Kombination mit Zusatztank, Wassereinsatz und herkömmlicher
Pflanzenschutzspritze (nachgerüstet mit Fernbedienung) = gezogenes Groß
flächenpflanzenschutzgerät,
Fig. 5 die AM in Kombination mit Antriebseinheit, zwei Kreiselmähwerken
(der Zugschlepper muß hierbei mit Frontmähwerk fahren) = 6,5 m Arbeitsbreite,
Fig. 6 die AM in Kombination mit Aufsatteltank, Kreiselegge und Drillmaschine
= 20 Hektar Nonstopdrillen.
Claims (31)
1. Aufsattelmaschine, bestehend aus einem Rahmen, Tragachse, zwei unabhängig
voneinander zu betätigenden Hydraulikkrafthebern (zweimal ein Paar), einem
Stützrad oder -vorrichtung sowie einer Deichsel.
2. Aufsattelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Koppelpunkte (1) vorhanden sind, die die Aufnahme von einem Vorratstank und/oder
Antriebseinheit erlauben. Der Vorratstank ist hydraulisch kippbar.
3. Aufsattelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterschiedlichsten Hydraulikfunktionen durch der Aufsattelmaschine zugeordnetes
oder aufgebautes ferngesteuertes Vielfachsteuergerät ausgeführt werden, dadurch
ist schlepperseitig nur ein Vor- und Rücklauf erforderlich. Dieses Vielfachsteuergerät
kann auch manuell bedienbar sein.
4. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die hydraulischen Funktionen jeweils extra angesteuert werden (direkt vom Schlepper).
5. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratstank in verschiedenen Ausführungen - insbesondere den unterschiedlichen
Bedürfnissen anpaßbar - ausgebildet ist.
6. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Vorratstank ein Wasserbehälter gestellt wird.
7. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Antriebseinheit aufgesattelt wird, welche einen Teil oder den gesamten
Energiebedarf der anzutreibenden Maschinen liefert.
8. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine auflauf- oder druckluftgebremst ist.
9. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit gelenkten Achsen ausgestattet ist.
10. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die erforderlichen Abgrenzungs-, Beleuchtungs-, Warn-, Schutz-, Brems- und
Fahrtrichtungsanzeigevorrichtungen eingebaut sind.
11. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftheber pendeln können.
12. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einer Rückfahrautomatik ausgestattet ist.
13. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine begehbare Pritsche montiert wird.
14. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Zapfwellendurchtriebe den Krafthebern zugeordnet sind.
15. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Übertragungseinheit die Energie von der Antriebseinheit zum Zapfwellendurchtrieb
bzw. zu den angebauten Maschinen leitet.
16. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
eine eigene Bordhydraulik installiert wird. Angetrieben entweder durch die Antriebseinheit
oder durch den Schlepper über eine Zapfwelle.
17. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
weitere Geräte und Zusatzfunktionen angebaut und angebracht werden können.
18. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hydraulikkraftheber so ausgestattet werden, daß eine Arbeitsbreite von über
3 Metern mit den angekoppelten Geräten erreicht werden kann.
19. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anhängung an die Zugmaschine wahlweise durch das Zugpendel, die Unterlenker
und/oder in Verbindung mit einer Ackerschiene oder die Anhängekupplung erfolgt.
20. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterlenker (Hydraulikkraftheber) nach einer der Kategorien I, II oder III
genormt sind.
21. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß
hinten eine zusätzliche Anhängevorrichtung angebracht wird.
22. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rahmen Vorrichtungen angebracht sind, die die Halterungen der Zusatzgeräte
aufnehmen und diese somit fest angebaut werden können.
23. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere beim Einsatz mit zwei bzw. insgesamt drei Kreiselmähwerken im Heck
des letzten Kreiselmähwerkes zusätzlich mit einer Vorrichtung ein Kreiselheuer
gezogen und angetrieben sowie mit entsprechender Ausstattung, ohne abzusteigen,
in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
24. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
unterschiedliche Bereifungen (Pflege-, Breit-, Zwillingsreifen oder sonstige) verwendet
werden.
25. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
im Heck per Fernbedienung, die Hydraulikfunktionen ausgeführt werden können,
die erforderlich sind (insbesondere beim Umfüllen des Betriebsmittels aus dem Vorratstank
in die im Heck angebaute Maschine bzw. beim Ankuppeln des Heckgerätes).
26. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß
unterschiedliche Spurweiten möglich sind.
27. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatztank in verschiedenen Ausführungen gebaut wird.
28. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Elevator oder sonstige Fördereinrichtung angebaut wird, die ein Umladen aus
einem Transportfahrzeug direkt in den Vorratstank bzw. angebaute bzw. angehängte
Zusatzgeräte ermöglicht.
29. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichsten Geräte in allen möglichen Kombinationen angebaut bzw. angehängt
werden können.
30. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Fahrtrichtung gesehen vorne liegende Hydraulikkraftheber so umgerüstet bzw.
ergänzt wird, daß zwei nebeneinander arbeitende Geräte links und rechts hochgeklappt
werden können (z. B. 2×3 m Kreiselegge = 6 m Arbeitsbreite; hinten pneumatische
Drillmaschine in der gleichen Breite).
31. Aufsattelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Knickdeichsel angebracht ist (vgl. Deichsel am Silierladewagen).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129540 DE19529540A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Aufsattelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129540 DE19529540A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Aufsattelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529540A1 true DE19529540A1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=7769244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129540 Ceased DE19529540A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Aufsattelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529540A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1731011A1 (de) * | 2005-06-07 | 2006-12-13 | Lars Askling | Landwirtschaftlicher Werkzeugrahmen |
DE102013214473A1 (de) | 2013-07-24 | 2015-01-29 | Horsch Maschinen Gmbh | Gezogene landwirtschaftliche Maschine mit verschwenkbarer Packereinheit |
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-
1995
- 1995-08-11 DE DE1995129540 patent/DE19529540A1/de not_active Ceased
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DE102013214473B4 (de) | 2013-07-24 | 2018-03-29 | Horsch Maschinen Gmbh | Gezogene landwirtschaftliche Maschine mit verschwenkbarer Packereinheit |
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8131 | Rejection |