DE742469C - Anhaenge- oder Anbauvorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere fuer Ackergeraete - Google Patents

Anhaenge- oder Anbauvorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere fuer Ackergeraete

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DE742469C
DE742469C DEL96797D DEL0096797D DE742469C DE 742469 C DE742469 C DE 742469C DE L96797 D DEL96797 D DE L96797D DE L0096797 D DEL0096797 D DE L0096797D DE 742469 C DE742469 C DE 742469C
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DE
Germany
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trailer
universal joint
tractor
rear axle
mounting rail
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Expired
Application number
DEL96797D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lentz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE742469C publication Critical patent/DE742469C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Anhänge- oder Anbauvorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere für Ackergeräte Die Erfindung bezieht .sich auf eine Anhänge- oder Anbauvorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere für Ackergeräte. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, :die Anhänge- oder Anbauvorrichtung so. auszubilden, daß die Zugmaschine schnell und ohne mühevolle Umbauarbeiten wahlweise für den Betrieb auf Ackern oder den Zugbetrieb auf Straßen kngesetzt werden kann.
  • Es ist bekannt, hinter Zugmaschinen eine quer zur Fahrtrichtung und parallel zur Hinterachse der Zugmaschine liegende Anhänge- oder Anbauschiene anzuordnen, an der beliebige Arbeitsmaschinen oder Geräte austauschbar angehängt oder angebaut werden können. Diesle Schiene kann mit der Hinterachse starr verbunden .oder um diese schwenkbar sein. Beim Anhängen eines einachsigen Anhängers an eine Zugmaschine ist man nun bestrebt, einen Teil der angehängten Last auf die Hinterachse der Zugmaschine zu lagern, um auf diese Weise den Hinterachsdruck zu erhöhen und ein Aufbäumen des. Vorderteils der Zugmaschine um die Hinterochse zu vermeiden. Das geschieht bekanntlich in der Weise, daß der Anhänger mit dem vorderen Ende seiner Deichsel über :der Hinterachse der Zugmaschine aufgesattelt wird. Diese Art der Aufsattelung hat jedoch den Nachteil, daß die Deichsel erheblich abgekröpft werden muß, damit sie beim Wenden der Zugmaschine über die Hinterräder und die Radschutzbleche hinweggehen kann. Würde man nun einen Anhänger an die mit der Hinterachse starr verbundene Anhängeschiene anhängen bzw. auf diese aufsatteln, so würde hierbei der Angriffspunkt des Ladegewichtes hinter die Hinterachse gelegt werden. und ein Aufbäummament entstehen, dessen Hebelarm gleich dem Abstand des Angriffspunktes des Ladegewichtes von der Mitte der Hinterachse ist. Infolgedessen ist dde starre Anhänge:- oder Anbauschiene für den Anhängerbetrieb nicht brauchbar. Außerdem muß ein Anhänger der Zugmaschine gegenüber in drei- Richtungen bewegEch seün, und zwar muß er in der Fahrtrichtung nach obern und unten, nach beiden Seiten sowie um seine Lenkachse ausschwenken können. Es sind Anhängekupplungen bekannt, die zu diesem Zwecke als zweiachsiges Kreuzgelenk mit einer weiteren Anlenkstelle oder als dreiachsiges Kreuzgelenk ausgebildet sind. In allen Fällen sind die Anhänger aber beträchtlich hinter der Hinterachse der Zugmaschine an diese aggehängt bzw. aufgesattelt, so daß jeweils ein Aufbäummotnent entsteht. Es isst auch eine Anhängevorrichtung bekannt, bei der eine zweiachsige Anhängekupplung mit Auslegern versehen ist und diese auf der Hinterachse der Zugmaschine schwenkbar gelagert sind. Die Anhängekupplung bildet jedoch in diesem Falle mit den Auslegern eine unlösbare Einheit: sie ist infoIgedessen auch nur für den Anhängerbetrieb und den Straßenzug verwendbar.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin., daß eine auf der Hinterachse der Zugmaschine schwenkbar gelagerte, zur Hinterachse parallele Anhänge- oder Anbauschiene mit einem an sich bekannten zweiachsigen Kreuzgelenk lösbar verbunden ist, dessen eine Achse in der Fahrtrichtung und dessen andere Achse zu, dieser und zur Fahrbahn senkrecht verläuft, so daß die Deichsel des Anhängers, das Kreuzgelenk und die schwenkbare Anbauschiene einen in lotrechter Richtung nicht einknickbaren, starren Träger bilden, der einerseits auf der Achse des Arthängers und andererseits auf oder in der Nähe der Hinterachse der Zugmaschine gelagert ist. Auf diese Weise wird der Lastanteil, der vom Anhänger auf die Zugmaschine zu übertragen ist, über die Anhängekupplung bzw. das Kreuzgelenk und die Anbauschiene unmittelbar auf die Hinterachse oder deren Nähe übertragen, wodurch kein Aufbäummoment und keine Entlastung der Vorderachse entstehen kann. Die Erfindung wird also in der Vereinigung zweier an sich bekannter Merkmale erblickt, nämlich der um die Hinterachse der Zugmaschine schwenkbaren Anhängeschiene und des lösbar auf dieser befestigten zweiachsigen Kreuzgelenkes, die miteinander die erforderliche dreiachsige Beivegungsfreiheit für den Anhänger ergeben. Die Zugmaschine kann also mit der schwenkbaren Anhänge- oder Anbauschiene in bekannter Art zum Anhängen bzw. Anbauen landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, d. h. für Ackerarbeiten, dienen und unter Verwendung dieser Anhängeschiene mit :dem zweiachsigen Kreuzgelenk zum Anhängen einachsiger Anhänger für den Straßenzug verwendet werden, ohne daß irgendwelche schwierige Umbauarbeiten oder gar das Entfernen oder Auswechseln der für den Anhängerbetrieb sonst störenden Anhängeschiene erforderlich wäre. Die Anbängekupplung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß die Längsachse des in der Fahrtrichtung liegenden Kreuzgelenkzapfens in der Verlängerung der Längsachse des Deichselschuhes angeordnet ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Lager des in der Fahrtrichtung liegenden Kreuzgelenkzapfens als Mittel zum Befestigen des Kreuzgelenkes auf der Anhänge- oder Anbauschiene ausgebildet- ist. Auf diese Weise ergibt sich, daß der senkrechte Kreuzgelenkteil zwischen dem Deichselschuh und dem in der Fahrtrichtung liegenden Kreuzgelenkzapfen angelenkt ist.
  • Das Kreuzgelenk ist zweckmäßig als eine geschlossene Baugruppe ausgebildet. Die Ausbildung der Anhänge- oder Anbauschiene sowie ihre Anordnung an der Zugmaschine Trat auf die Erfindung keinen Einfluß.
  • In den Abb. i bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Die Abb. i und z zeigen die: eine Ausführungsart im Längsschnitt und in Ansicht von oben, während Abb.3 in einem Teilschnitt gemäß Abb. i eine. zweite Anordnung zeigt.
  • Auf dem Gehäuse der Hinterachse i der Zugmaschine z sind in einer zur Fahrbahn senkrechten Ebene Ausleger 3 schwenkbar ge- lagert, die an ihrem freien Ende z. B. eine Anhänge- oder Anbauschiene 4 für Ackergeräte tragen. Auf dieser Anbauschiene q. ist eine vorzugsweise für einachsige Anhänger 5 bestimmte, als zweiachsiges Kreuzgelenk 6 ausgebildete Anhängekupplung lösbar befestigt, deren Deichselschuh ; die durch den Bolzen 9 gesicherte Deichsel 8 des Anhängers aufnimmt. Durch das Kreuzgelenk 6 wird die Schiene 4. derart starr mit der Deichsel 8 verbunden, daß sie mit der Schiene .l und den Auslegerar 3 um deren Lagerstellen i pendeln kann. Auf diese Weise wird ein Teil der Last des Anhängers von der Hinterachse i der Zugmaschine 2 bzw. den Lagern der Ausleger 3 übernommen. Das Kreuzgelenk 6 ist so ausgebildet , daß die Längsachse seines waagerechten Kreuzgelenkzapfens I0 in der Verlängerung der Längsachse des Deichselschuhes ; liegt. Gemäß Abb. i und z bes@itzt das Lager i i des Zapfens i o Ansätze 12, mit denen es die Anl)auis.chi@eir.e .l umfaßt und durch die Schrauben 13 mit dieser lösbar verbunden wird. Der Deiclrselschuh 7 ist an seinem Ende zu einer Gabel 16 ausgebildet, die mit dem Teil i .l des Kreuzgelenkes 6 mittels des Bolzens 15 verbunden ist. Die Sicherung des Bolzens 15 erfolgt mittels eines Bundes 17 und Stiftes iR, während der mit dem Teil 14, aus einem Stück bestehende waagerechte Zapfen io durch den Stift i9 gesichert isst. Das Kreuzgelenk ist geschlossen abnehmbar. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Anhängekupplung wird die Deichsel -des Anhängers ,gewissermaßen, bis zur Hinterachse de- Zugmaschine verlängert. Beim Wenden. der Zugmaschine bildet der senkrechte Teil 14 des Kreuzgelenkes 6 die Einknickstelle der Deichsel, während der waagerechte Zapfen I0 ein Verschwenken des Anhängers um die Längsachse der Deichsel und damit !ein Anpassen des Anhängers an Bodenunehemheiten zuläßt.
  • Wann der Sicherungsbolzen herausgenommen worden ist, kann die Deichsel 8 des Anhängers 5 aus dem Dechselschuh 7 herausgezogen werden. Ebenso kauen das Kreuzgelenk 6 nach Lösen. der Schrauben 13 von der Anbauslchiene 4 abgenommen werden, worauf die letztere zum Anhängen von Acker= geräten dienen kann. Es kann natürlich auch das Lager i i mit der Schiene 4 verbunden bleiben. In diesem Falle wird zum Entfernen des Kreuzgelenkes 6 der Zapfen i o aus dem Lager i i nach Lösen des Stiftes 19 herausgezogen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb.3 ist das Lager i i dies waagerechten Kreuzgelenkzapfen:s i a innerhalb der Anhänge- oder Anbauschiene 4 angeordnet, mit der es fest oder lösbar verbunden sein kann. Auch bei dieser Ausführungsart kann das Lager i i entweder mit dem Kreuzgelenk abgenommen werden oder mit der Schiene q. verbunden bleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhänge- oder Anbauvorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere für Ackergeräte, dadurch. gekennzeichnet, daß die auf der Hinterachse (i) der Zugmaschine (2) schwenkbar gelagerte, zu ihr parallele Anhänge- oder Anbauschiene (4) mit ,einem an sich bekannten zweiachsigen Kreuzgelenk (6) lösbar verbunden ist, dessen :eine Achse (i o) in der Fahrtrichtung und dessen andere Achse (15) zu dieser und zur Fahrbahn senkrecht verläuft, se daß die Deichsel (8) des. Anhängers (5), das Kreuzgelenk (6) und die .schwenkbare Anbauschiene (4) einen in lotrechter Richtung nicht einknickbaren starren Träger bilden, der einerseits auf der Achsre des Anhängers und andererseits auf oder in der Nähe der Hinterachse der Zugmaschine gelagert ist.
  2. 2. Anhängekupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des in der Fahrtrichtung liegenden Kreuzelenkzapfens (I0) in der Verlängerung der Längsachse des Deichselschuhes (7) angeordnet ist.
  3. 3. Anhängekupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (i i) des in der Fahrtrichtung liegenden Kreuzgelenkzapfens (i o) als Mittel zum Befestigen des Kreuzgelenkes (6) auf der Anhänge- oder Anbauschiene (4) ausgebildet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand :der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 305 439; britische - ...... - 219 o86; USA.-Patents,ehriften . . . . . . . . - 464446, 1 986 231.
DEL96797D 1939-01-12 1939-01-12 Anhaenge- oder Anbauvorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere fuer Ackergeraete Expired DE742469C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861797C (de) * 1949-03-10 1953-01-05 Frank Anton Wilhelm Erkelenz Allzweckschlepper
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