DE861797C - Allzweckschlepper - Google Patents

Allzweckschlepper

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DE861797C
DE861797C DEP36413A DEP0036413A DE861797C DE 861797 C DE861797 C DE 861797C DE P36413 A DEP36413 A DE P36413A DE P0036413 A DEP0036413 A DE P0036413A DE 861797 C DE861797 C DE 861797C
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DE
Germany
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carrier
coupled
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axle
embodiment according
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DEP36413A
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English (en)
Inventor
Frank Anton Wilhelm Erkelenz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0664Light, simple, and economical tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Allzweckschlepper Bei den bekannten, sowohl für landwirtschaftliche Bestell- und Erntearbeiten wie auch für Zugleistungen benutzten Schleppern wurde es als ein Mangelempfunden, daß,eine Verwendung für Mehrzwecke nur bedingt möglich war. Der Bauart entsprechend konnte nur begrenzt eine Abstimmung auf bereits in Gebrauch befindliche marktgängige Gerätschaften vorgenommen werden. Es war daher nach wie vor in gewissem Umfang erforderlich> neben der Verwendung eines Schleppers teilweise tierische Gespanne :einzusetzen, sofern die vorhandenen Gerätschaften nicht nutzlos werden sollten. Weiterhin haftete diesen bekannten Schleppern im allgemeinen sein als zu hoch @empfundenes Gewicht an, wodurch eine teilweise zu starke Bodenverfestigung reintrat und das Wachstum beeinträchtigt wurde.
  • Es finden sich zur Behebung dieser Mängel bereits Vorschläge in der Patentliteratur, die darauf beruhen, an deinem Vorderkarren, der das Antriebsaggregat trägt, mittels eines schwenkbaren Verbindungselementes den Führersitz aufzunehmen und an den Vorderkarren die Arbeitsgeräte anzukuppeln.
  • Ein anderer Vorschlag wollte die Hinterachse verstellbar in bezug_ auf die Fahrtrichtung des Vorderkarrens einrichten. In beeiden Fällen ist die praktische Handhabung aber beschränkt auf die Benutzung einfacher Anhängegeräte, während der Betrieb von Arbeitsgeräten mit motorischem Antrieb, wie z. B. einer Bodenfräse, nicht möglich war.
  • Es. finden sich dann andere Vorschläge, worin der Antrieb :der angehängten Geräte mit Hilfeeiner Abzapfwellle möglich war. Hier erlaubten jedoch die bekannten Vorschläge lediglich eine starre und nicht schwenkbare Verbindung zwischen Antriebskarrwen und Arbeitsgerät.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun sein Schlepper für landwirtschgftliichen Betrieb, der bei verringertem Eigengewicht und mäßigem Herstellungspreis die Vorzüge der ein- und zweiachsigen Schlepper miteinander vereinigt und praktisch alle Bdearheitungszw ecke unter Verwendung der- schon vorhandenen. Geräte ermöglicht: Zu. diesem Zweck wird ein. in bekannter Weise ausgebildeter einachsiger Schlepper, :der das Antriebsaggregat,- die Steuerung und die Lenkung trägt, als Vorderkarren benutzt und gemäß der Erfindung durch ein als Gelenk wirksames, schwenkbar an dem Vorderkarren angebrachtes, kastenförmiges, wie eine Axt Hohldeichsel ausgebildetes Verbindungselement mit den Arbeitsmaschinen oder- hilfsweise mit einem Geräteträger verbunden. Dabei stützt sich das Verbindungselement auf die Anhängegeräte ab und trägt seinerseits den Führersitz mit dem Lenkrad und den sonstigen Bedienungsaggregaten.
  • Die Ausbildung als Hohldeichsel dient dabei zur Aufnahme eines Kraftübertragüngsorgans, das vom Antriebsaggregat angetrieben wird und als Zapfwelle den Antrieb etwa angekuppelter Arbeitsgeräte übernehmen kann.
  • Die Arbeitsmaschinen bzw. -g Geräte sielb-st werden entweder unmittelbar an das Ende dieser Hohldeichsel angekuppelt .oder mit Hilfeeines in seiner Spurweite variabel einstellbarem Geräteträgers.
  • In den Figuren ist die Erfindung näher und rtnit den zu ihrer Durchführung erforderlichen Einzelheizen dargestellt.
  • Fig. i zeigt dabei eine seitliche Ansicht des Schleppars, wobei lediglich der TeilA-B im Schnitt dargestellt ist, um die auswechselbare Verbindung des Geräteträgers wiederzugeben; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Schlepper -gemäß Fig. i ; , Fig.3 ist wiederum eine Seitenansicht, bei--der jedoch die Strecke C-D im Schnitt dargestellt ist, um .die als Antrieb wirkende Zapfwelle und ihre Verbindung mit der diesmal angehängten Bodenfräse zu zeigen; Fig. 4 ist eine Draufsicht, in der das Einschlagen, der Vorderräder beim Steuern wiedergegeben ist; Fig. 5, 6 und 7 zeigen im besonderen den Geräteträger, und -zwar Fig.-5 in Ansicht von hinten, Fig: 6 in Draufsicht bind Fig. 7 im SChnitt-E-F oder Fig. 5.
  • In,den Figuren bedeuten, i die Vorderachs@e,-urrr-- geben von den Achstrichtern, 2 die daran angebrachten Räder, 3 ist das vorn angebrachte Antri:eb-sa;ggregat, während 4 der - Schältdöm ist: 5 ist = der Schaltkulissenträger, 6 das Hauptgehäuse, 7 die Hohldeichsel, die mittels Gelenkes 7' am - Hauptgehäuse angebracht ist. Am hinteren Ende -ist--der Lagerbock 8 angebracht, ;der den Fahrersitz 9 :mit Hilfe der -Blattfiedern iö trägt. In diesfem 1Lagerbock isst eine $ohrung i r, -in -die das . Rohrverbindungsstück '12 des Gezäteträg@ers , i 3 eingieschoben werden kann. ,Mit 'Hilfe - des- Stellringes i-q.' und eines Distanzringes. i-5 sowie. durch deri--Stift-i6 wird der Geräteträger an der Hohldeichsel angekuppe#, während der Kupplungeboizezr i 7 las üb- liche Gerät, hier-- beispielsweise eine Walze -i'9,. an -den Geräteträger festlegen läßt. Die Achse i g des Geräteträgers verbindet die Räder 2o, während zwei Anhängeschienen 2 i und 53 mit Kupplungslöchern an der Achse angebracht sind. Nähere Einzelheiten des Geräteträgers bringen die Fig. 5 bis 7.
  • An dem Schlepper ,selbst ist das Zahnbogen-Segment 22 angebracht, während seine Zwischenl@egelradanordnung und ein Kegelradritzel von der Lenkradsäule 25 aus betätigt werden können. Vom Fahrersitz aus lassen sich der Gangschalthehe126, das -Kupplungspedal 27 und .das Bremspedal 28 bedienen, während am Lenkrad 29 selbst der Zünd-,hebe13o und der Gashebe13i angebracht sind. Die Kraftübertragung erfolgt vom Getriebe her über den Zapfen das Gelenkes 7', wobei dieser Zapfen gleichzeitig die- Achswelle der Kegelräder 32 und 33 bildet. Dias Kegelrad 3o steht in Dauereingriff mit ,dem mit= Klauen 3-4 ausgestatteten Kegelrad 35. Die Zapfwelle 36- weist Keilwellennuten 36' auf. Auf der Zapfwellein dessen Nuten verschiebbar angeordnet, befindet sich Schaltmuffe 37 und eine aus Zahnstange und Ritzel bestehende Schaltanordnung 38., An der Schaltmuffe ist die Gegenklaue 39 angebracht,-- so daß bei Betätigung der Schaltanordnung ,eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden kann. Auch am hinteren Ende der Zapfwelle befinden sich Keihvellnuten 4o, die reit Hilfe der Kupplung 41 an eine Arbeitsmaschine, in diesem Fall :das Fräswerk 42, angekuppielt werden können: Der Geräteträger selbst weist als Achsträger einen U-förmigen Träger 51 mit dem trapezförmig damit versch-,veißten, iebenfalls U-förmigen Rahmenträgertei1-52 auf. Auf .den Trägeroberkanten der U-förmigen Träger 51 und 52 sind die Anhängeschienen 21 bzw. 53- zugeschweißt, die die Bohrungen 54- aufweisen. Durch .diese kann der Anhängebolzen 17 gesteckt und mit Hilfe des Splintes 55 gesichert .werden. An den Achsträger 5 1 sind Achshälften 58 und 59 eingesetzt. Laschenschrauben.6o halten die Spannleisten 6i, welche mit -den beiden Achshälften 58 und 59 vierhunden sind, so daß diese bedarfsweise hin und her verschoben werden können, wodurch die Spurweite geändert wird. Die Laufräder 2o sind in üblicher Weisse auf der Achse abm@ontiexbar aufgesetzt (nicht näher gezeichnet). Ur-r-« den - Geräteträger mit der Zugmaschine bequemer verbinden zu können, sind Versteifungsbleche 63 über Achs- und Rahmenträgerte51e gelegt, so :daß das Rohrverbindungsstück bieg"ungsfest eingespannt ist. Diabei sind die freien Enden dieser Versteifungsbleche noch einmal hochgezogen- und- tragen eingeschweißt die - Anhängeplatten 64 und- 65 mit den Rohrlöchern 66. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, verschieden große- Geräte je nach der erwünschten-flöhe, anzu--küpp.eln.
  • -Der Betrieb des erfindungsgemäßen Schleppers gestaltet sich wie folgt:-Das --Antnebsaggregat wirkt - auf die tragende Achse nach Art eines Frontantriebes. Die Einzelheibendieses Antriebes sind nicht zeichnerisch dargestellt,- -:da sie in allen Teilen dem -üblichen Motorenbau- entspxeehef. Nach .der Erfindung sind aber die Einzeleigengewichte so verteilt, daß eine nahezu gleichmäßige Bodenflächenpressung ausgeübt wird. Bei der an sich kopflastig ausgebildeten Maschine wird bei bemanntem Fahrzeug und unter Berücksichtigung der jeweiligen Ankupplung einer Arbeitsmaschine oder über den Geräteträger hin eine dem Arbeitsproxeß dienliche Lastenkompensation bewirkt. Die Belastung der Vorderachse durch Glas Antriebsaggregat ergibt für die Antriebsräder eine hohe Bodenadhäsion, die im Verhältnis zur Motorleistung und dem relativ geringen Gesamteigengewicht günstig ist. Bei Verwendung eines an sich bekannten Schneckendifferentials wird es außerdem möglich, selbst bei Verwendung von Reifen mit ,an sich kleinem Durchmesser eine verhältnismäßig hohe Bodenfreiheit wie auch ausreichende Standsicherheit zu erreichen. Die Erfahrung im allgemeinen Kraftfahrzeugbau hat ergeben, daß die Schleudergefahr beim Bremsen vermieden wird, wenn die Vorderräder stärker abbremsen als die Hinterräder. Diese Forderung wird auch bei dem erfindungsgemäßen Schlepper erfüllt, da die Bremswirkung ja ganz auf die Vorderräder wirkt, so daß das Fahrzeug den Anforderungen einer Straßenzugmaschine entspricht. Diese Bauart wirkt sich besonders günstig bei Fahrten in bergigem und waldigem Gelände aus. Zur Erhöhung des Durchzugsvermögens kann hierbei die gleichfalls an sich bekannte Differentialspierrung verwendet werden.
  • Das als Hohldeichsel ausgebildete Verbindungsstück trägt Fahrersitz und Lenkrad und ist seinerseits gelenkartig im Hauptgehäuse angeordnet. Auf diese Weise kann vom Fahrersitz aus seine völlige Bedienung des Motors, der Steuerung und der Bremsung erfolgen. Mit Hilfe des Lenkrades und eines im Eingriff damit angeordneten Ritzels kann das starr am Hauptgehäuse angeordnete Zahnbogensegment bewegt werden, wodurch eine einfache und sichere Steuerung der Antriebsräder der Vorderachse erfolgt. Da der Gelenkpunkt für das hohldeichselartige Verbindungsstück dicht hinter der Mitte der Vorderachse angeordnet ist, ergibt ,sich ein sehr kurzes Einschlagen der Vorderräder nach dem Ausfahren aus seiner Furche, während die die Deichsel abstützenden hinteren Räder bis zum Wendepunkt nahezu genau in der alten Spur laufen.
  • An das hintere Ende des hohldeichselartigen Verbindungsstückes können nun wahlweise Arbeitsmaschinen, wie etwa eine Bodenfräse, ein Mähwerk oder ein hier als Geräteträger bezeichnetes Verbindungsstück, angekuppelt werden, dem dann. die Bodenpfleg- und Kultivierungsgeräte, wie Pflug, Hacke, Egge oder Walze, angehängt werden. Die Arbeitsmaschinen selbst stützen dabei mit ihren Rädern die Hohldeichsel am hinteren. Ende und damit den Fahrersitz ab. Die Verbindung mit der Hohldeichsel erfolgt dabei erfindungsgemäß durch ein Rohrverbindungsstück, welches die Querp.endelungsfähigkeit gegenüber den Unebenheiten des Bodens gewährleistet. Innerhalb der Hohldeichsel läuft dabei Beine Zapfwelle, die an ihrem vorderen Ende über eine geeignete Kegelradanordnung mit dem Antriebsaggregat des Schleppers gekuppelt werden kann und als Abtrieb wirkt. Diese Zapfwelle kann am hinteren Ende durch Beine einfache Kupplung mit den Arbeitsmaschinen verbunden werden und liefert auf diese Weise die Kraft für deren Betätigung.
  • In allen Fällen, wo es ?erwünscht erscheint, wird die Arbeitsmaschine bzw. das Arbeitsgerät mit Hilfe eines Geräteträgers mit dem Schlepper verbunden. Dieser Geräteträger ist ein Zwischenglied" das durch die :einfache Ausgestaltung schnell und betriebssicher ein- und ausgebaut werden kann und die Verwendung aller vorhandenen Geräte ohne weitere Umänderung gestattet. Die Konstruktion dieses Geräteträgers ist denkbar einfach, da die U-Eisen-förmige Achse eine leichte Verstellung der Spurweite ermöglicht. Seine Verwendung gibt dem im übrigen als Einachsieranzusprechenden Schlepper die Vorteile und Fahrsicherheit des Zweiachsers.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRLCIIE: 1. Allzweckschlepper für landwirtschaftlichen Bedarf ,mit einem den Motor tragenden Vorderkarren sowie einem hieran schwenkbar angeordneten Verbindungselement, an welches Arbeitsmaschinen oder sein Geräteträger auswechselbar angekuppelt werden könnten, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Verbindungselement als kastenförmige hohle Deichsel ausgebildet ist, welches den Fahrersitz und das Lenkrad trägt und sich ,auf die angekuppelten Arbeitsmaschinen bzw. einen Geräteträger abstützt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende der hohlen Deichsel ein Lagerbock mit einer Bohrung angeordnet ist, die die quer pendelungsfä.hige Aufhängung auswechselbar anbringbarer Arbeitsmaschinen bzw. des Geräteträgers ermöglicht.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohldeichsel eine Welle angeordnet ist, die an einem Ende durch Doppelkegelradanordnungen mit dem Antriebsaggregat und am hinteren Ende mit dem Arbeitsgerät gekuppelt ist.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Stützung der Deichsel daran angekuppelte Geräteträger einen U-fßrmig ausgebildeten Achsträger aufweist, in dem zwei in gleicher Achse verlaufende Achshälften verschiebbar zwecks Einstellung der Spurweite angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 318 708, 423 901, 742 469, 411 6o8; französische Patentschrift Nr. 898 g32; USA.-Patentschrift Nr. 2 349 I41.
DEP36413A 1949-03-10 1949-03-11 Allzweckschlepper Expired DE861797C (de)

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DEP36413A DE861797C (de) 1949-03-10 1949-03-11 Allzweckschlepper

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DE287482X 1949-03-10
DEP36413A DE861797C (de) 1949-03-10 1949-03-11 Allzweckschlepper

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DE861797C true DE861797C (de) 1953-01-05

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BE (1) BE496268A (de)
CH (1) CH287482A (de)
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FR (1) FR985247A (de)
GB (1) GB680534A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1541081A (en) * 1975-01-30 1979-02-21 Lely Nv C Van Der Tractors

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DE318708C (de) *
DE411608C (de) * 1924-08-29 1925-04-01 Leon Dufour Von einem Fuehrersitz aus gesteuerte Ackerbaufraesmaschine
DE423901C (de) * 1923-05-05 1926-01-13 Willy Hohmann Aus einer zweiraedrigen Motorkarre mit angehaengtem Bodenbearbeitungsgeraet bestehender Motorpflug
DE742469C (de) * 1939-01-12 1943-12-03 Heinrich Lanz Ag Anhaenge- oder Anbauvorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere fuer Ackergeraete
US2349141A (en) * 1942-06-04 1944-05-16 Champion Leon Tractor
FR898532A (fr) * 1943-07-10 1945-04-25 Laboureuse automobile à transformations multiples

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GB680534A (en) 1952-10-08
BE496268A (de)
CH287482A (de) 1952-12-15
FR985247A (fr) 1951-07-16

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