DE876807C - Landwirtschaftliches Zuggeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches Zuggeraet

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DE876807C
DE876807C DEW6288A DEW0006288A DE876807C DE 876807 C DE876807 C DE 876807C DE W6288 A DEW6288 A DE W6288A DE W0006288 A DEW0006288 A DE W0006288A DE 876807 C DE876807 C DE 876807C
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DE
Germany
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axis
axes
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drum
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Expired
Application number
DEW6288A
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English (en)
Inventor
Richard Von Wielemans
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0664Light, simple, and economical tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliches Zuggerät Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Zuggerät, welches erst in Verbindung mit dem jeweiligen Arheitsgerät -. 2iner Stüt7a,chise oder einem Anhänger ein zweiachsiges Fahrzeug bildet.
  • Bekannt sind Radschlepper, bei welchen die Vorderachse als Lenkachse benutzt und die Hinterachse angetrieben wird.
  • Bekannt sind ferner Kleinpflüge und Bodenfräs#en, bei welchen die ziehende Achse angetrieben ist und die Steuerung durch einen hinterher- oder nebenher gehenden Mann durch Pflugsterz,en erfolgt oder bei welchen der Fahrer am Pflugrahmen sitzt und nach Art der bekannten Dreiradfahrzeuge den vor ihm befindlichen Motorrahmen lenkt, wohei der Fahrersitz und die- Steuersäule auf dem Pflugrahmen angeordnet sind.
  • Bei Raupenschleppern ist bekannt daß die Steuerung vom Handrad durch gleichzeitiges Lösen von Kupplungen und Abbremsen einer Halbachse bewirkt wird. Alle diese bekannten Bauweisen zeigen jedoch verschiedene Nachteile, da einerseits bei zweiachsigen Schleppern mit Gerät am Zughacken beim Wen#den mehrfache Spuren entstehen, welche irn Felde Scl-iaden verursachen, andererseits die Wendefähigkeit solcher Gespanne gering istund sich diese daher für kleine Feldflächlen wenig eignen.
  • Bei Kleinpflügen ist zwar die Wendefähigkeit besser, jedoch sind sie wieder nicht als Lastfahr#-zeuge zu verwenden. Bei wechselnder Verwendung verschiedener Arbieitsgeräte als zweite Achse muß die Lenksäule und der Fahrersitz jedesmal um-#ebaut: werden, was, wenn überhaupt durchführbar, viel Zeit in Anspruch nimmt und daher keine brauchbare Lösung darstellt.
  • Die Steuerung durch einen am Pflugrahinen sitzenden Fahrer erfordert zudem großen Kraftaufwand, insbesondere bei größerer Spurweite, da die ziehende Achse die Tendenz hat, sich gerade zu stellen, so daß der Fahrer dieser Kraftwirkun-ZD durchdenLenkeinschlagbegegnenmuß. Stieuerungsm,ethoden von Raupenfährzeugen erscheinen wegen ,des ruckweisen Einschlages bei Radfahrzeugen, insbesondere für das Fahren zwischen Kulturpflanzenreihen, nicht geeignet.
  • Demgegenüber bringt das exfindungsgemäße Gerät eine neue, von der üblichen Bauweise abweichende Anordnung, beseitigt dadurch die vorstehend genannten Mängel und schafft ein Zuggerät, welches sehr kurz und wendig ist, durch Ausnutzung der Antriebskraft des Kurvenitinenrades bei gleichzeitigernachgiebiger Gegensteuerung durch das Handrad auch bei großer Spurweite ein leichtes Steuern und ruckloses und sicheres Fabren in Kulturen ermöglicht,- was durch eine besondere Bauart des Neb#en-(Zapfwellien-)getriebes erleichtert wird, welches den gleichzeitigen Abtrieb vor wie hinter dem, Gerät in jedem beliebigen Winkel und mit verschiedenen Drehzahlen für Mähmesser und Zapfwielle ermöglicht und auch beim Auskuppeln, Fahrgangwechsel und Fahrzeugstillstand weiterläuft.
  • Das 'Zuggerät ergibt erst mit dem Arheitsgerät, einer Stützachse oder Ladefläche zusammen -ein zweiachsiges Fahrzeug. Durch dieerfindungsgemäße Bauweise wird zudem das Fahren bzw. Pflügen quer zum Hang erleichtert und dadurch verbessert, daß durch die Möglichkeit der Fixierung der Achs schräglage entsprechend der Furchentiefe und dem Hangwinkel der Pflug zwangsläufig geführt und ein Abrutschen verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführung mit aufgesattelter Ladefläche, welche die zweite Achse des Fahrzeuges bildet, wobei das eine Zugrad abgenommen gedacht ist; Fig. 2 zeigt die Anordnung der Kupplungen i i mit dem Mitnehmerteil 12 auf der Querwelle io und den GestäDgen 6, 7, 8, 9, -wobei die Querwelle. io mit dem Hauptrahmen -um den Pivotzapfen 2 nach links eingeschlagen gedacht ist; Fig. 3 zeigt die Anordnung des- Längszapfens 15 im Aufsattelrahmen 3, den Verbindungsteil 14 mit -der Trommel 19 und dem Feststellhand 2o, dem Träger 24, der Kupplung 25, 26, 27, Wobei 25 der am Gerät, der Stützachse oder der Ladefläche befe#st##e Keil, 26 die Verschlußkappe und 27 die Verrie,gelung darstellt und die Kupplungsteile im SclüÜtt dargestellt sind; Fig. 4 zeigt eine Ausführung der spurverstellbaren Brückenachsie, wobei die linke Bildhälfte die Stellung größter Spur, die rechte diejenige kleinster Spur darstellt und teilweise im Schnitt gezeichnet ist. Die Teile 4, 6, #q, i i und 13 entsprechen den gleichen in Figg. i bis 3. 28 sind die Verlängerungswellen, 3o die Innenrohre, 31 die Außenrohre, 32 die Gleitflächen, während 33 den Mutterteil und 34 die zugehörige Spindel darstellt; Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine Anordnung der Schwalbenschwanznuten und Gleitstücke 32, der Wellen i o un d 2 8, der Rohre 3 0 und 3 1 und der Muttern 3 3 !mit der Spindel 3 4; Fig. 6 zeigt eine Anordnung des Nebengetriebes 40, wobei 38 den Antrieb vom Motor, 41 die Kupplung, 46,das abtreibende Kegelrad, 47 und 50 die Abtr#ebsritzel, 49 und 52 die Wellen hierzu mit den Lagern 48 und 5 1 und 44 einen Segmentteil dß,rs,tellt; Fig. 7 zeigt eine Ansicht von der Abtriebsseite mit dern S%mentteil 44, dessen Schlitz 45 und den Lagern 48 und 5 1; Fig. 8 zeigt das Getriebe mit Kegeltrieb im Schnitt; Fig. 9 zeigt das Getriebe mit Kegeltrieb 53, 54, zwei übersetzungen 5 6 und 57 und einer Riemenscheibe 55 mit den Schaltstellungen 1-0-11 des Schalthebels 42-Das Gerät besteht aus einem Hauptrahmen i, welcher Motor, Getriebe, Antriebsteile und Fahrersitz mit Steuerung 5 aufnimmt, wobei der Fahrer neben dem Motor mit voller Sicht auf Vorausgeräte sitzen kann. Der Rahmen i ist auf einer in Halbachsen unterteilten Zugachse 4 angeordnet.
  • Die Zugachse 4 ist so ausgebildet, daßdie Räder mit den Naben darauf verschoben werden und in jeder beliebigen Lage festzustellen sind, oder sie ist als spurverstellbare Brückenachse ausgeb - ildet, um, jede benötigte Spurweite einstellen zu können.
  • An deen Hauptrahmen i ist e#n Pivotzapfen 2 in der Mittellinie der Zugachse 4 befestigt, uin welchen der Hauptrahmen i schwenkbar ist, wobei der Hauptrahlmen durch eine an sich bekannte Lenkung mit selbstsperrender Schnecke 5 drehschemmelartig gesteuert -wird.
  • Der A:,ufsattelrahmen 3 löst durch Gestänge 6, 7, 8 die hinter dem bekannten Getriebe auf einer Querwelle i o befindlichen Kupplungen i i vom Mitnehmerteil 12 derart, daß heim Anschlag des Teiles 3 nach einem bestimmten, durch Stellschragben 9 wähl- und einstellbaren Einschlagwinkel das jeweilige Kurveninnenrad vom Antrieb getrennt wird und w# unter Ausnutzung der Antriebskraft des Kurvenaußenrades bei nachgiebiger Gegensteuerung durch die Lenkung 5 ein rucklos#es und genaues Führen des Gerätes ohne großen Kraftaufwand erreicht wird. Ein Verbindungsteil 14, welcher durch eine feste Kupplung25 und 26 mit VerriegelUng27 mit dem jeweiligen Gerät, der Stützachse oder der Ladefläche verbunden ist ' so, daß das Gerät, die, Stützachse oder die Ladefläche die Hinterachse des Fahrzeuges bildet, wird mit dem Aufsattelrahmen3 derart verbunden, daß eine Drehung des Verbindungsteiles 14 um den horizontalen Längs-7,apfeni5 im Aufsattelrahmen3 erfolgen kann, was eine schwingachsähnliche Wirkung und volle Ge- ländeanpassung zur Folge hht und das Problem der landwirtschaftlichen Eigentransporte lohne teuren Anhänger, welcher eine 01- oder Druckluftbremse erhalten muß, löst. - Der Verbindungsteil 14 kann jedoch mit dem Handhebe12i, dem Zahnsegment22 und dem Gesfänge oder BowdcnZUg 23 mittels - des Feststellbandes 2o um die Trommel ig in jeder beliebigen Stellung festgehalten werden, wodurch ein Aus- Bleich der Schräglage g"-en das in der Furche laufende Rad ermöglicht und beim Querbangfahren ein Abrutschen des Gerätes verhindert wird. Da,-bei ist die Trommel ig mit dem Verbindungsteil 14, das Feststellband 2o mit dem Aufsattelrahmen 3 ,durch den Träger24 verbunden. Die Halbachsen4 und die Querachse io können als spurverstellbare Brückenachse ausgebildet sein, wodurch zugleich mit der Spurverstellbarkeit eine größere Bodenfreiheit erreicht wird und die Verstellung der Spur an jedem Orte möglich wird.
  • Die Querachse io wird hierbei als mehrfach genutete Hohlwelle ausgebildet, in welcher die Verlängerungsachsen28, an welchen die Kupplungen ii, die Gestänge6, 7, 8 und 9 und die Antriebsteile13 angebaut sind, verschoben werden können.
  • Die Verlängerungsachsen28 sind in den Außenrohren3i, die Querachsenio in den Innenrohren 3o in den Lagern 36 gelagert. Das Außenrohr 3 1 kann zur genauen Führung mit schwalbenschwanzförn-ligen Nuten und Gleitflächen 2, von welchen .b # 3 vorzugsweise drei in gleichem Abstand am Umfang angeordnet werden, versehen werden. Die Zugb,a,lb.achsen 4 sind in Außenrohrkörpern 3 1 gelagert; diese sind mit je einer Mutter 33 versehen, durch welche sich die Spindel 34 schraubt, welche im Gehäuse 35 gelagert ist und zugleich mit der Verstellung der Spur auch als Verstrebung wirkt.
  • Das Nebengetriebe 40 wird durch Keilriemen 38 oder sonstigen Direktantrieb von der Motorkurbelwelle angetrieben. Dieangetriebene Welle 39 ist mit einer bekannten Kupplung 4 1 mit Schalthebel 42 ausgerüstet. Ist ein Kegeltrieb 53 und 54 nÖti`g, so wird die Kupplung 41 hinter diesen verlegt.
  • An dem Gehäuse 40 ist abtriebsseitig ein Segm'ent 44 angebaut, in dessen Schlitz 45 die Abtriebswellen 49 und 5 2 samt den Lagern 48 und 5 1 verstellbar sind, um jede der mit verschiedener Drehzahl laufend-en Wellen 49 und 52 sowohl vor wie auch hinter das Gerät in jedem beliebigen Winkel leiten zu können. Eines der Kegelräder 47 und 50 ergibt die Drehzahl für den Mähbalken, die andere für die Zapfwelle.
  • An Stelle des Ritzels 46 kann eine Riemen,-scheibe 5 5 montiert werden, nachdem die Lager 48 und 5 1 entfernt wurden.
  • Es ist möglich, das Nebengetriebe mit zwei Gängen auszustatten, wobei ohne Änderung wes#entlicher Teile die Schaltung der übersetzungen 56 und 57 durch die Kupplung 4 1 und den Schalthebel 42 mit einer Leerlaufstellung erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜGIIE: i. Landwirtschaftliches Zuggerät, dadurch ge- kennzeichnet, daß ein auf einer angetriebenen, in Halbachsen unterteilten Zugachse (4) angeordneter Hauptrahmen (i), welcher Motor, Getriebe, Antriebsteile, den Fahrersitz neben dem Motor und die Steuerung mit selbstsperrender Schnecke (5) aufnimmt, um einen in der Mitte der Zugachse vorgesehenen senkrechten Pivotzapfen (2) durch eine an sich bekannte Lenkvorrichtung (5) drehschemmelartig gesteuert wird, wobei der unter dem Hauptrahmen angeordnete Aufsattelrahmen (3), bekannte Kupplungen (i i) mittels Gestänge (6, 7 und 8) nach überschreiten eines durch Stellschrauben (9) einstellbaren Einschlagwinkels auslöst.
  2. 2. Zuggerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßan einem Verbindungsteil (14) das jeweilige Arbeitsgerät, z. B. eine Stützachse oder Ladefläche, fest angeschlossen wird, wobei der Verbindun! teil mit dem Aufs#attelrahmen (3) in bekannter Weise durcheinen horizontalen Längszapfen (15) schwenkbar verbunden ist, und eine FeststeGorrichtung (19, 20, 2 1, 22 und 23) nach Art einer Ban#dbremse vorgesehen ist, welche aus einem Feststellband (20), einer Trommel (ig), einem Handhebel (21) mit einem Zahnsegment (2,-7) und G.estänge oder Bowdenzug (23) besteht. 3. Zuggerät nach den Ansprüchen i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (ig) auf dem Verbindungsteil (14), das Feststellband (2o) mittels eines Trägers (24) auf dem Aufsattelrahmen (3) befestigt ist. 4. Zuggerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbachsen (4) und die Querachse (io) als spurverstellbare Brückenachsen ausgebildet sind, wobei in der als Hohlwelle ausgeführten Querachse (io) ;die Verlängerungsachsen (28) verstellbar gelagert sind, an welchen die Kupplungen (i i) und Antriebsteile (13) angebaut sind, und die Verstellung der Spurweite durch die gegenseitig mit Schwalbenschwanznuten und Gleitflächen (32) geführten Rohre (30 und 31) durch eine im Gehäuse (35) gelagerte Spindel (34) mittels ,der Muttern (33) bewirkt wird. 5. Zuggerät nachden Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Motorkurbelwelle direkt angetriebenes Nebengetriebe (40) durch' eine bekannte Kupplung (41) mit Schalthebel (42) die Antriebswelte (39) mit einer Abtriebswelle (43) verbindet und die Arbeitswellen (49 und 52) antreibt, deren Lager (48 und 5 1) in einem Schlitz (45) eines Segmentteiles (44) so verstellt werden können -, daß der Abtrieb sowohl vor wie auch hin-,ter dem Zuggerät in jediem beliebigen Winkel erfolgenkann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089276B (de) * 1958-05-05 1960-09-15 Eicher Traktor Landmasch Einachsiges landwirtschaftliches Zuggeraet
DE1198212B (de) * 1961-08-26 1965-08-05 Holder G M B H Grunbach Gelenkige Anhaengekupplung an kopflastigen Einachsschleppern
DE1293042B (de) * 1959-02-17 1969-04-17 Salzmann Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089276B (de) * 1958-05-05 1960-09-15 Eicher Traktor Landmasch Einachsiges landwirtschaftliches Zuggeraet
DE1293042B (de) * 1959-02-17 1969-04-17 Salzmann Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz
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