DE1198212B - Gelenkige Anhaengekupplung an kopflastigen Einachsschleppern - Google Patents

Gelenkige Anhaengekupplung an kopflastigen Einachsschleppern

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DE1198212B
DE1198212B DEH43489A DEH0043489A DE1198212B DE 1198212 B DE1198212 B DE 1198212B DE H43489 A DEH43489 A DE H43489A DE H0043489 A DEH0043489 A DE H0043489A DE 1198212 B DE1198212 B DE 1198212B
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DE
Germany
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coupling
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nose
articulated
trailer coupling
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Pending
Application number
DEH43489A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Schmid
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Holder Grunbach GmbH
Original Assignee
Holder Grunbach GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
    • B62D51/06Uniaxle walk-type tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Gelenkige Anhängekupplung an kopflastigen Einachsschleppern Die Erfindung betrifft eine gelenkige Anhängekupplung an kopflastigen Einachsschieppern für das Anhängen von zapfwellengetriebenen Anbaugeräten mit durch Anschläge begrenzter Verdrehungsmöglichkeit der Kupplungshälften.
  • Bei den bekannten, an solchen kopflastigen Einachsschleppern und den angehängten, zapfwellengetriebenen Anbaugeräten vorgesehenen Kupplungen erfordert das Ankuppeln umständliche Maßnahmen, die ein einzelner Mann nicht allein durchführen kann. Es müssen nämlich einerseits die beiden Kupplungsteile während des Ankuppelns von einem Bedienungsmann in etwa gleicher Höhe gehalten werden, um sie ineinander einführen zu können. Andererseits soll aber auch der Einachsschlepper in dieser Einführrichtung gefahren werden.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, das Ankuppeln so weit zu vereinfachen, daß es von einem einzigen Bedienungsmann ohne fernsteuerbare Hilfsmittel durchgeführt werden kann. Der gemäß der Erfindung vorgesehene Lösungsgedanke hierfür beruht auf der Überlegung, daß dieses Ziel durch Unterteilen des Kupplungsvorgangs in ein vorläufiges Verriegeln der Kupplungsteile einerseits und ein anschließendes endgültiges zug- und drehsicheres Verkuppeln andererseits aufzuteilen ist, wodurch das vorläufige Verriegeln durch Fahren des von Hand zu lenkenden Einachsschleppers erreicht werden kann und das endgültige Verkuppeln nach Loslassen des Schleppers vom gleichen Bedienungsmann durchgeführt werden kann.
  • Zur Verwirklichung dieses Lösungsgedankens ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei Anwendung einer an sich bekannten Konussteckkupplung ein kurzer Konus großer Maulweite an den Kupplungsteilen vorgesehen ist und daß für die vorläufige Verriegelung der gekuppelten Teile an der einen Kupplungshälfte eine an sich bekannte, die andere Kupplungshälfte von oben erfassende Klinke vorgesehen ist, und daß zusätzlich an den Kupplungshälften Mittel zum endgültigen Verriegeln in Zug- und Drehrichtung angebracht sind.
  • Verriegelungsklinken sind an Einachsschleppern zwar bekannt, dort jedoch nur als einzige und endgültige Kupplungsmittel vorgesehen.
  • An anderen bekannten, großen Schleppern ist ein hydraulisch anhebbarer Haken zum Einführen in eine Zugöse des gezogenen Gerätes und zusätzlich noch für die Zapf- und angetriebene Welle eine Konussteckkupplung vorgesehen, deren Teile beim Rückwärtsfahren des Schleppers ineinandergreifen. In diesem Fall kann zwar der Fahrer, ohne vom Fahrzeug zu steigen, das Kuppeln vornehmen. Er muß aber nach dem Zusammenfahren der Teile der Konussteckkupplung zusätzlich den Zughaken bis zum Eingreifen in die Zugöse mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung anheben, die für Einachsschlepper nicht in Frage kommt.
  • Beim Gegenstand der Erfindung gestattet die große Maulweite an den Kupplungsteilen das Zusammenbringen der Kupplungsteile bis zu einer losen Verriegelung mit Hilfe des fahrenden Einachsschleppers auch ohne vorherige genaue Ausrichtung der Kupplungsteile zueinander. Diese lose Verriegelung genügt zunächst, da die die eine Kupplungshälfte erfassende Klinke die Kupplungsteile so zusammenhält, daß der Bedienungsmann nach dem Loslassen des Einachsschleppers das endgültige Ankuppeln leicht vornehmen kann.
  • Für das Erfassen des einen Kupplungsteils durch den am anderen Kupplungsteil angebrachten Riegel ist es von Vorteil, wenn die Klinke als Riegel ausgebildet ist, der eine Nase an der anderen Kupplungshälfte hintergreift, und wenn ferner die Nase eine schräge Auflauffläche für den Riegel aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines am Achsgehäuse eines Einachsschleppers befestigten Anbaugerätes in verriegelter Stellung, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht dieser Teile in entriegelter Stellung, F i g. 3 eine Ansicht hierzu in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 die gleiche Ansicht wie in F i g. 3, wobei jedoch ein Teil aufgeschnitten ist.
  • Ein am Achsgehäuse 10 eines kopflastigen Einachsschleppers angeflanschtes, als konische Glocke ausgebildetes Kupplungsteil 12 weist am oberen Scheitel seines Außenumfangs eine sägezahnförmig ausgebildete Nase 14 auf (F i g. 1 und 2). Die Zahnbrust der Nase 14 ist dem Achsgehäuse 10 zugekehrt. Am Außenumfang des Kupplungsteiles 12 sind ferner zwei Abstützschultern 13 a und 13 b vorgesehen, deren Mitte gegenüber der Nase 14 jeweils um 90° versetzt ist. Am freien Ende einer Deichsel 25 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Anbaugerätes sind am obersten und untersten Punkt des Außenumfangs des Deichselrohres zwei Gelenkstücke 30a und 30b vorgesehen. An den das freie Ende der Deichsel 25 übertragenden freien Enden der Gelenkstücke 30 a und 30 b sind in Bohrungen 32a bzw. 32 b Lagerbolzen 31 a und 31 b gehalten. Das andere Kupplungsteil 26 weist an seinem der Deichsel 25 zugekehrten Ende zwei mit Bohrungen versehene Ansätze 33a und 33b auf. Diese Bohrungen sind mit Buchsen 28a und 28b ausgekleidet. In ihnen sind die Lagerbolzen 31 a und 31b als senkrechte Schwenkbolzen für das Kupplungsteil26 gelagert. Das andere Ende des Kupplungsteils 26 läuft konisch zu. Der Konuswinkel entspricht dem des Kupplungsteiles 12. Am Übergang vom konischen zum zylindrischen Teil des Kupplungsteiles 26 ist an dessen Außenumfang ein Ringflansch 47 vorgesehen. An diesem wiederum sind auf einem waagerechten Durchmesser zwei Lageraugen 17 angebracht, von denen nur eines in der Zeichnung sichtbar ist.
  • In Bohrungen der Lageraugen 17 sind Lagerzapfen 20 gehalten, an deren freien Enden U-förmige Bügel 19 schwenkbar angelenkt und durch Splinte 21 gesichert sind. Die Stege dieser U-förmigen Bügel 19 sind n-it Gewindebohrungen versehen, in die mittels Schlüssel drehbare Druckbolzen 18 eingeschraubt sind.
  • Neben den Lageraugen 17 sind am Kupplungsteil 26 Anschläge 23 angebracht. In der gleichen Höhe mit diesen Anschlägen 23 sind am Außenumfang des freien Endes der Deichsel 25 zwei einander gegenüberliegende Anschläge 27 vorgesehen.
  • Die Anschläge 27 überragen die Stirnfläche des freien Endes der Deichsel 25.
  • Ein Verschwenken des Kupplungsteiles 26 um die durch die Lagerbolzen 31 a und 31 b bestimmte senkrechte Achse ist nur bis zum Aufeinanderliegen der Anschläge 27 und 23 möglich.
  • Im Scheitelbereich des Außenumfangs des Kupplungsteiles 26 sind an diesem zwischen dem Ringflansch 47 und dem Lagerbolzen 31 b zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lageraugen 16 vorgesehen. Um einen durch diese Lageraugen 16 gesteckten und mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Splints gesicherten Lagerzapfen 22 ist ein zwischen den Lageraugen 16 angeordneter hakenförmiger Riegel 15 schwenkbar.
  • In F i g. 1 sowie in vergrößertem Maßstab in F i g. 3 und teilweise geschnitten in F i g. 4 ist die Anhängevorrichtung in gekuppelter Stellung dargestellt.
  • Der Ringflansch 47 und die Lageraugen 17 des Kupplungsteiles 26 liegen mit ihrer Stirnfläche an der Stirnfläche des Kupplungsteiles 12 an. Der Riegel 15 muß beim Zusammenführen der beiden Kupplungsteile 12 und 26 an der Auflauffläche der Nase 14 hochgleiten und hintergreift mit seinem Haken die Zahnbrust der Nase 14. Die U-förmigen Bügel 19 sind hinter die Abstützschultern 13 a und 13 b herumgeschwenkt. Die Druckbolzen 18 sind bis zum Anliegen an den Abstützschultern 13 a bzw. 13 b in die Bügel 19 eingeschraubt und so festgezogen, daß die einander zugekehrten Stirnflächen der Kupplungsteile 12 und 26 zusammengespannt werden.
  • Gemäß F i g. 4 ist auf dem freien Ende der Zapfwelle 36 eine Hälfte 34 a einer Klauenkupplung fest angebracht.
  • Die andere Hälfte 34 b ist auf das dem freien Ende der Zapfwelle 36 zugekehrte Ende einer Keilwelle 37 des Anbaugerätes, in diese eingreifend, aufgeschoben und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sicherung gegen axiales Abziehen gesichert. Beim Kuppeln der Teile 12 und 26 wird die Kupplungshälfte 34b in Richtung eines Kugellagers 39 für die Welle 37 gedrückt.
  • Auf die in den hohlen konischen Kupplungsteil 26 ragende Keilwelle 37 ist eine Feder 38 aufgeschoben, die sich mit ihrem einen Ende an der Stirnfläche einer Gelenkhälfte 50 und mit ihrem anderen Ende an der Kupplungshälfte 34b abstützt. Unter der Wirkung dieser Feder wird die Kupplungshälfte 34 b in Eingriff mit der Kupplungshälfte 34 a gebracht.
  • Die Keilwelle 37 ist durch ein Universalgelenk 52, das aus den Teilen 50, 43 und 51 besteht, mit einer im Rohr der Deichsel 25 gelagerten Keilwelle 42 gekuppelt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenkige Anhängekupplung an kopflastigen Einachsschleppern für das Anhängen von zapfwellengetriebenen Anbaugeräten mit durch Anschläge begrenzter Verdrehungsmöglichkeit der Kupplungshälften, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß bei Anwendung einer an sich bekannten Konussteckkupplung ein kurzer Konus großer Maulweite an den Kupplungsteilen (12,16) vorgesehen ist und daß für die vorläufige Verriegelung der gekuppelten Teile an der einen Kupplungshälfte (26) eine an sich bekannte, die andere Kupplungshälfte (12) von oben erfassende Klinke vorgesehen ist und daß zusätzlich an den Kupplungshälften Mittel (13 a, 13 b,18,19) zum endgültigen Verriegeln in Zug-und Drehrichtung angebracht sind.
  2. 2. Gelenkige Anhängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke als Riegel (15) ausgebildet ist, der eine Nase (14) an der anderen Kupplungshälfte hintergreift.
  3. 3. Gelenkige Anhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) eine schräge Auflauffläche für den Riegel (15) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876 807; deutsche Auslegeschriften Nr.1111032, 1043 691; französische Patentschrift Nr. 928 000; USA-Patentschrift Nr. 2 869 660.
DEH43489A 1961-08-26 1961-08-26 Gelenkige Anhaengekupplung an kopflastigen Einachsschleppern Pending DE1198212B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4071105A (en) * 1975-08-23 1978-01-31 Jean Walterscheid Gmbh Coupling device for a power transmission shaft
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