DE885940C - Landbaumaschine mit mindestens zwei Achsen und um die Triebachse schwenkbaren Achsantriebsblock - Google Patents

Landbaumaschine mit mindestens zwei Achsen und um die Triebachse schwenkbaren Achsantriebsblock

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DE885940C
DE885940C DEH10372A DEH0010372A DE885940C DE 885940 C DE885940 C DE 885940C DE H10372 A DEH10372 A DE H10372A DE H0010372 A DEH0010372 A DE H0010372A DE 885940 C DE885940 C DE 885940C
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DE
Germany
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agricultural machine
trailer
axle
drive
machine according
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Expired
Application number
DEH10372A
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English (en)
Inventor
Walter Hofmann
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Landbaumaschine mit mindestens zwei Achsen und um die Triebachse schwenkbaren Achsantriebsblock Die Erfindung bezieht sieh auf eine Landbaumaschine mit zwei Achsen, bei welchen der Triebachsblock in an sich bekannter Art um die Triebachse verschwenkbar angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird bei Anhängerbetrieb der Anhänger unmittelbar mit dem Trvebachsblock gekuppelt, und zwar derart, daß in vertikaler Richtung eine Durchknickung nicht möglich, in seitlicher Richtung jedoch Schwenkmöglichkeit zwecks Lenkung gegeben ist.
  • Bei den bekannten Bauarten von Schleppern bzw. Landbaumaschinen wird der Anhänger entweder an einen besonderen Zughaken angehängt oder er wird aufgesattelt. Bei Zapfwellenanhängern. erfolgt die Kupplung mit dem Schlepper in ähnlicher Weise; es wird dann lediglich noch eine freiliegende Gelenkwelle mit mindestens zwei Gelenken von der Zapfwelle des Schleppers zur Anhängerachse geführt. Die Erfindung hat diesen bekannten Konstruktionen gegenüber beträchtliche Vorteile. Dad'urc'h, daß der Anhänger unmittelbar mit dem Triebachsblock fest gekuppelt wird, wobei lediglich zwecks Lenkbarkeit des Fahrzeugs Schwenkmöglichkeit um einen Vertikalzapfen vorhanden ist, wird eine äußerst einfache und billige Bauweise erreicht. So kann für die Kupplung des Anhängers ohne weiteres auch der an dem Schlepper bzw. der Landbaumaschine ohnehin vorhandene Geräteanschluß benutzt werden. Eine besondere Kupplungsvorrichtung für den Anhänger erübrigt sich damit. Da diese Geräteanschlüsse meistens als Schnellanschlüsse vorhanden sind, wird auch die Zeit für das Kuppeln des Anhängers wesentlich verkürzt.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist darin zu sehen, daB bei Zapfwellenanhängern unmittelbar unter Benutzung des an der Zapfwelle des Schleppers stets -vorhandenen Zentrieransatzes eine koaxiale Lage vonSc'hlepperzapfwelleundAnhängerantriebswelle ahne besondere Maßnahmen, mit Sicherheit erreichbar ist. Damit fällt auch da's- sonst übliche zweite Gelenk bei Zapfwellenanhängern weg insbesondere wenn das Wellengelenk in die für die Lenkung des Fahrzeuges vorgesehene Vertikalachse gelegt wird. Im übrigen wirkt sich eine durchknicklose Verbindung zwischen Schlepper und Zapfwellenan@hänger auch günstig bezüglich der Wechselwirkung der an beiden Triebachsen auftretenden Reaktionsmomente aus, und zwar derart, daß in keinem Fall das Reaktionsmoment der Schleppertrieb.achse bzw. der Aufsatteldruck des Anhängers zu einem Hochbäumen des Schleppers unter Abheben der Vorderachse führen kann. Die Erfindung bringt also auch- eine ganz erhebliche Verkehrssicherheit mit sich, was im Hinblick auf den Einsatz des Fahrzeugs in Forst- und Landwirtschaft von besonderer Bedeutung ist.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 5 schematisch und beispielsweise dargestellt. Die Ausführungsform der Abb. i bezieht sich auf einen Vierradschlepper mit hinten liegender Triebachse, wobei Abb.2 die vergrößerte Darstellung der für die Schwenkung des Motorgetriebeblockes vorgesehenen Einrichtung bedeutet; Abb. 3 bezieht sieh auf einen Dreiradsdhlepper mit vorn liegendem Triebachsblock und gelenktem Heckrad, während Abb. 4 und 5 ebenfalls einen Drei,radschlepper, jedoch mit vorn liegendem gelenktem drittem Rad darstellen.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. i, welche eine Seitenansicht darstellt, ist mit i der Motorgetriebeblock; mit ä die Triebachse, mit 3. die achsschenkelgelenkte Vorderachse und mit 4 der Rahmen zwischen Vorderachse und Triebachsblock bezeichnet. Der Triebachsblock i ist um seine Triebachse 2 nach vorn und rückwärts zum Zwecke des Einsetzens und Aushebens von Arbeitsgeräten schwenkbar, wobei der Rahmen 4 im Gelenk -5 an den Triebachsblock angelenkt ist. Die Verschwenkung des Triebachsblockes geschieht durch den Handhebel 8, welcher über den Hebel 9 und das Gestänge io mit dem Triebachsblock verbunden ist. Die jeweilige Schwenklage des Triebachsblockes wird dabei durch den Rastenbogen i i und die Sperrklinke i2 gesichert. Dieses Rastengesperre ist in Abb. 2 in vergrößertem Maßs.tabe dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird nun der als Zapfwellenanhänger vorhandene Anhänger 14 mit seinem Flansch 15 unmittelbar an den Geräteanschluß z6 Jes Triebachsblockes i angeschlossen. Der Gerätei:nschluß ist ein Schnellverschluß, und zwar wird ler Flansch 15 durch Pratzen 17 mittels des Exzenterhebels 18 gegen den Triebachsblock i ge-)reßt. Da sich am Geräteanschluß zentrisch angerdnet auch die Zapfwelle befindet, wird gleichzeitig eine Kupplung zwischen Zapfwellenstummel und -ler im Tragrohr 2o liegenden Antriebswelle 21 iergestellt. Diese Antriebswelle wirkt dann- auf den Achsantrieb 22. des Anhängers-14:. Die Lenkung des Fahrzeuges geschieht durch die Vorderachse 3 des Schleppers, wobei dann der Anhänger 14 um das - Vertikalgelenk23 schwenken kann. Innerhalb dieses Vertikalgelenkes befindet sich auch das Wellengelenk der Antriebswelle 21.
  • Für besonders schwierige Bodenverhältnisse genügt nun die Durchfederung der Vorderachse 3 nicht, um die Bodenunebenheiten für das dreiachsige Fahrzeug auszugleichen. Für diesen Fall kann nun däs Rasteng--sperre i i, 12 durch einen Sperrhebel 25 in der gelösten Stellung festgehalten werden. Dieser Sperrhebel 25 wirkt hierbei mit seiner Ausnehmung 26 mit einem Hebelansatz 27 der Sperrklinke 12 zusammen. In dieser gelösten Stellung des Rastengesperres kann nun die Vorderachse 3 zusammen mit dem Fahrzeugrahmen 4 in Anpassung an die Bodenunebenheiten ungehindert auf und ab schwenken. Es ist dabei von besonderem Vorteil, daß das Rastengesperre ohnehin vorhanden ist und somit eine zusätzliche Einrichtung für den gedachten Zweck nicht erforderlich wird. Die Aussdhaltungdes Rastengesperres kann naturgemäß auf die verschiedenste Art durchgeführt werden, beispielsweise auch durch Ziehen eines Steckbolzens 28 in dem Gestänge io.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 3 dargestellt, und zwar in einer Seitenansicht. Es handelt sich hierbei um einen Dreiradschlepper mit vorn liegendem Triebachsblock 3o und gelenktem Heckrad 31, welches über den Rahmen 32 im Querzapfen 33 an den Triebachsblock 3o angelenkt ist. Die für die Verschwenkung des Triebachsblockes vorgesehene Hubeinrichtung ist nicht eingezeichnet. Sie kann ähnlich wie in Abb. i durchgebildet sein oder als motorgetriebene Hubvorrichtung oder auch als hydraulische Einrichtung in an sieh bekannter Art vorliegen. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Sattelanhänger 35 mit seiner Verlängerung 36 in das Maul 37 des Triebachsblockes 3o eingeführt und durch den Steckbalzen 38 gesichert. Hierdurch tritt wiederum eine knicksichere Verbindung zwischen Triebachsblock 30 und Anhänger 35 auf. Bei Lenkung des Fahrzeuges ermöglicht der Stecher 38 eine entsprechende Schwenkmöglichkeit des Schleppers relativ zum Anhänger.
  • Eine weitere Ausführungsform ist ebenfalls in einer Seitenansicht in der Abb. 4 veranschaulicht. Die Landbaumaschine besteht hier aus dem Tr iebachsblock 4o, der wiederum -um seine Triebachse 41 mittels des Handhebels 42 über das Gestänge 43 nach vorn bzw. rückwärts verschwen'kt werden kann, und dem Rahmen 45 sowie dem gelenkten dritten Vorderrad 46. Der einachsige Zapfwellenanhänger 47 ist mit seinem Tragrohr 48 über das Vertikalgelenk 49 mit dem Triebachsblock 40 gekuppelt, i ähnlich wie dies schon an Hand der Abb-. i beschrieben wurde. Innerhalb des Vertikalgelenkes 49 befindet sich auch das Wellengelenk für die im Tragrohr 48 liegende Antriebswelle des Anhängers.
  • Bei dieser Ausführungsform wird nun in Weiter- i bildurig des Erfindungsgedankens die Schwenkbarkeit des Triebachsblockes 4o dahingehend ausgenutzt, daß mittels des Hubhebels 42 der vordere Rahmenteil 45 mit dem Lenkrad 46 vom Boden abgehoben und durch das ohnehin vorhandene Rasten gesperre 51, 52 festgestellt wird. Infolge der knicksicheren Verbindung zwischen Triebachsblock 4o und Anhänger 47 ist diese Hochschwenkung des vorderen Fahrzeugteiles ohne weiteres möglich, und es tritt dadurch als weiterer Vorteil eine zusätzliche Belastung der Schleppertriebadhse 41 auf. Es wird also in diesem Fall das Gesamtgewicht des Zuges für die Erzeugung von Vortriebskräften ausgenutzt, wodurch ein äußerst geländegängiges Fahrzeug ermöglicht wird. Es ist in diesem Fall dann notwendig, eine Lenkschubstange 55 zwischen Triebachsblock und Tragrohr 48 vorzusehen, damit zwecks Lenkung des Fahrzeuges eine Schwenkung um das Gelenk 40 herbeigeführt werden kann. Es ist hierbei auch möglich, bei entsprechender Anordnung des Lenkrades 56 in beiden Richtungen zu fahren. Hierbei kann dann auch die Lenkschubstange zum Lenkrad 46 gelöst werden, so daß diese ähnlich einer Sofarolle auf die Lenkbewegung des Fahrzeuges reagieren kann.
  • Um nun den für die schnelle Auswechslung von Arbeitsgeräten vorgesehenen Schnellanschluß 6o vor Überlastung durch den wesentlich rauheren Anhängerbetrieb zu schützen, kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens der Anschlußteil61 des .Anhängers zu beiden Seiten des Getriebegehäuses, wie auch aus der Teilansicht Abb. 5 ersichtlich ist, weitergeführt werden, um in der Nähe der Triebachse 41 gabelartig einen bolzenartigen Ansatz 62 zu umfassen bzw. in eine entsprechende Aussparung des Getriebegehäuses zu greifen. Die Biege- bzw. Knickkräfte stützen sich dann im Getriebegehäuse sowohl an der Zentrierung 63 als auch am Punkt 62 ab und führen so zu einer wesentlichen Herabsetzurig der Biegebeanspruchung des Getriebegehäuses bzw. der Beanspruchung des Schnellanschlusses, dessen Klinkenhebel 64 beispielsweise nur noch die reinen Zugkräfte übertragen muß. .'Ulan kann jedoch die beiden Verlängerungen. 66 des Anschlußteil.es auch zur Übertragung der Zugkräfte heranziehen, indem nach Einführung des Anschlußteiles 61 in die Zentrierung 63 od. dgl. der Querbolzen 62 eingesteckt wird. Die gabelartige Ausbilldung der Verlängerung 66 wird hierbei durch eine Bohrung, wie in Abb. 5 dargestellt, ersetzt, oder es kann eine zusätzliche Bohrung für den Steckbolzen angebracht werden. Dieser kann dabei als Exzenterspannhebel zur vollständigen spiellosen Anklemmung des Anschlußteiles 61 des Anhängers ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist naturgemäß auch auf andere Bauarten von Anhängern, z. B. Zweinchsanhängern, anwendbar. In diesem Fall erfolgt dann eine knicksichere Kupplung lediglich zwischen Trie#bachsblock und vorderer Anhängerachse, während die letzte Anhängerachse in an sich bekannter Art mit der vorderen verbunden sein kann. Die zum knicksicheren Kuppeln des Anhängers ausnutzbaren Geräteschnellanschlüsse können als Exzenterklemmverschlüsse, als Klinkenhebelverschlüsse mit zusätzlicher Sicherung des Klinkenhebels, . als hydraulisch betätigte Verschlüsse usw. vorliegen, wobei die Anlagefläche in vertikaler Richtung zur Erreichung der Knicksicherheit genügend' groß sein muß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Landbaumaschine mit mindestens zwei Achsen und um die Triebachse schwenkbaren Achsantriebsblock, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (14, 35, 47) unmittelbar mit dem Achsantriebsblock gekuppelt wird, derart, daß in vertikaler Richtung eine Durchknickung nicht möglich, zum Zwecke des Lenkens aber eine Schwenkbarkeit um einen Vertikalzapfen (23, 38, 49) gegeben ist.
  2. 2. Landbaumaschine nach Anspruch i mit einer Verrastung :des Triebachsblockes in bestimmten Schwenkstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Feststellung des Achsantriebsblockes in den gewünschten Schwenkstellungen vorgesehene Verrastung (11, 12) durch ein Sperrglied (25) oder durch Unterbrechurig des Gestänges (io) od. dgl. unwirksam gemacht wird, so daß die zweite Achse (3,3446) der Landbaumaschine ungehindert den Bodenunebenheiten folgen kann.
  3. 3. Landbaumaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (46) der Landbaumaschine bei Anhängerbetrieb vom Boden hochgehoben und in dieser Stellung durch die vorhandene Verrastung (43, 54 52) festgestellt wird.
  4. 4. Landbaumaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum knicksicheren Kuppeln des Anhängers der normal vorgesehene Geräteanschluß (16, 6o) benutzt wird. .
  5. 5. Landbaumaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (6i) des Anhängers aus einem Zentrierflansch (63) und einer zu beiden Seiten des Getriebegehäuses liegenden Verlängerung (66) besteht, die sich in weiterer Entfernung vom Zentrierflansch am Getriebegehäuse in Ausnehmungen oder an Bolzen (62) u. dgl. abstützt.
  6. 6. Landbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftübertragung durch einen Ouerbolzen (62) od. dgl. erfolgt, der nach Art eines Steckbolzens quer durch die Verlängerungen (66) des Anhängeranschlußteiles und das Getriebegehäuse gesteckt wird, wobei er zur Erreichung von Spiellosigkeit als exzentrischer Drehbolzen ausgebildet sein kann.
DEH10372A 1951-11-13 1951-11-13 Landbaumaschine mit mindestens zwei Achsen und um die Triebachse schwenkbaren Achsantriebsblock Expired DE885940C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949085C (de) * 1953-04-25 1956-09-13 Otto Wedel Schlepper, bei welchem die Vorderradachse den Motor traegt, der Getriebeblock an denMotor angebaut ist und eine Holmanordnung die Vorderradachse mit der getriebenen Hinterrad- achse verbindet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949085C (de) * 1953-04-25 1956-09-13 Otto Wedel Schlepper, bei welchem die Vorderradachse den Motor traegt, der Getriebeblock an denMotor angebaut ist und eine Holmanordnung die Vorderradachse mit der getriebenen Hinterrad- achse verbindet

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