DE949085C - Schlepper, bei welchem die Vorderradachse den Motor traegt, der Getriebeblock an denMotor angebaut ist und eine Holmanordnung die Vorderradachse mit der getriebenen Hinterrad- achse verbindet - Google Patents

Schlepper, bei welchem die Vorderradachse den Motor traegt, der Getriebeblock an denMotor angebaut ist und eine Holmanordnung die Vorderradachse mit der getriebenen Hinterrad- achse verbindet

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DE949085C
DE949085C DEW11101A DEW0011101A DE949085C DE 949085 C DE949085 C DE 949085C DE W11101 A DEW11101 A DE W11101A DE W0011101 A DEW0011101 A DE W0011101A DE 949085 C DE949085 C DE 949085C
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wheel axle
tractor
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DEW11101A
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Otto Wedel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/14Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with one screening wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0678Tractors of variable track width or wheel base

Description

AUSGEGEBEN AM IS. SEPTEMBER 1956
W iiioi HI 145a
achse verbindet
Die Erfindung betrifft einen Schlepper, der vor allen Dingen für die Durchführung landwirtschaftlicher Arbeiten Verwendung finden soll. Der Schlepper ist bekannterweise so ausgebildet, daß die Vorderradachse den Motor trägt, an welchem der Getriebeblock angebaut ist. Mittels einer Holmanordnung ist die Vorderradachse mit der getriebenen Hinterradachse verbunden. Diese bekannte Bauart, bei der die Verbindung zwischen Vorderradachse und Hinterradachse fest ist, weist vor allen Dingen zwei Nachteile auf. Einerseits ist es hierbei nicht möglich, in einwandfreier Weise auf der Stelle für den Fall zu wenden, daß auf den Schlepper ein Kulturgerät aufgesattelt ist, dessen Spurweite bzw. -breite von der der Hinterradachse verschieden ist. Andererseits ist es auch mit diesen bekannten Schleppern nicht möglich, bei der Bearbeitung eines geneigten Ackerbodens, d. h. bei der Arbeit an einem Hang, das sogenannte Abtriften des Schleppers zu vermeiden, Eine z. B. an den Schlepper angehängte Drillmaschine wird bei der Arbeit an einem Berghang, auch wenn dieser nur leicht geneigt ist, abtriften, so daß eine einwandfreie Geradeausfahrt und damit auch eine einwandfreie Spurhaltung bei der Drillarbeit nicht gewährleistet ist.
Man kennt zwar Schlepper, die einer Anzahl von verschiedenen Arbeitsbedingungen anpaßbar
sein sollen. Hierbei ist z. B. der Abstand zwischen der Vorderradachse und der Hinterradachse veränderbar. Man kennt auch Schlepperanordnungen, bei denen an ein einachsiges Antriebsaggregat ein sogenannter Vorderwagen ankuppelbar ist. Diese Schlepper können zwar als Mehrzweckantriebsmaschinen Verwendung finden, jedoch beheben auch sie nicht die vorstehend aufgeführten Nachteile beim Wenden auf der Stelle und beim Arbeiten auf ίο einem geneigten Erdboden. Es ist ferner auch noch ein Schlepper zum Vorschlag gebracht worden, bei welchem die Felgen der angetriebenen Radachse in Achsrichtung versetzt werden können, um damit die Spurweite des Schleppers zu verändern. Jedoch ist der hierdurch gegebene Spurweitenbereich so gering, daß auch diese Konstruktion nicht zur Behebung des genannten Nachteiles beim Wenden auf der Stelle dienen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, einen Schlepper der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, der auch bei aufgesattelten Kulturgeräten verschiedener Spurweite einwandfrei ein Wenden auf der Stelle gestattet, ohne daß entweder ein zu großer Bogen vom Schlepper ausgeführt as werden muß oder das den Breitenbereich des Schleppers überragende Kulturgeräte mit dem schon bearbeiteten Acker wieder in Berührung kommen. Ferner soll der Schlepper so gestaltet sein, daß ein Abtriften beim Arbeiten am Hang vermieden wird.
Demnach besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß eine die Hinterradachse aufnehmende Hinterradachsbrücke lösbar mit der Holmanordnung verbunden ist und daß Hinterradachsbrücken von verschiedener Bauart, vorzugsweise verschiedener Spurweite, austauschbar mit dem Antrieb verbindbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß je nach dem Verwendungszweck des Schleppers an diesen eine entsprechende Hinterradachsbrücke angebracht werden kann. Soll z. B-. der Schlepper als Zugmaschine auf der Landstraße Verwendung finden, so wird die angebaute Hinterradachsbrücke eine normale Spurbreite, wie sie im Straßenverkehr üblich ist, aufweisen. Soll dagegen der Schlepper eine Drillmaschine mit einer Breite von 2,5 m oder mehr auf dem Acker ziehen, so wird die bisherige Hinterradachsbrücke herausgenommen und durch eine Hinterradachsbrücke ersetzt, deren Breite der der Drillmaschine entspricht. Damit ist ein einwandfreies Wenden am Ende des Ackers möglich, wobei die Drillmaschine nach dem Wenden einen Ackerstreifen bestreicht, der genau neben dem gerade bearbeiteten Ackerstreifen liegt. Ein weiterer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung liegt auch auf fabrikatorischem Gebiet. In der Fabrik wird ein und derselbe Vorderwagen mit ein und denselben Holmen in Serie hergestellt. Die verschiedenen Hinterradachsbrücken werden in der Fabrik gesondert hergestellt. Bei einer Sonderbestellung wird die gewünschte Hinterradachsbrücke mit dem Vorderwagen zusammengebaut und dem Kunden geliefert. Falls es gewünscht ist, können gleichzeitig Hinterradachsbrücken anderer Spurweite mitgeliefert werden bzw. können diese beim Händler ohne großen Aufwand auf Lager liegen. Diese Vorteile wirken sich vor allen Dingen für die rationelle Fertigung günstig aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hinterradachsbrücke mit Hilfe einer Einstellvorrichtung schwenkbar, z. B. mittels eines Laufkranzes und einer Schneckenwelle mit der Holmanordnung verbunden. Arbeitet der Schlepper mit einem aufgesattelten Kulturgerät an einem Hang, so kann durch Verschwenken der Hinterradachsbrücke vorteilhafterweise ein Abtriften des aus Schlepper und Kulturgerät bestehenden Aggregates vermieden werden.
Für die lösbare Verbindung zwischen Vorderradachse und Hinterradachse und insbesondere für die Verschwenkbarkeit der Hinterradachsbrücke ist eine bewegliche Kraftübertragung zwischen den beiden Achsen notwendig. Hierzu schlägt die Erfindung weiterhin vor, die Hinterradachsbrücke vom Motor her über eine teleskopartig ausziehbare, als Doppelgelenkwelle ausgebildete Kardanwelle anzutreiben.
Erfindungsgemäß ragen die Holme frei tragend über die Hinterradachsbrücke hinaus. Im Bereich des Motorgetriebeblocks können die Holme zusammenlaufen, wobei sich die Kardanwelle zwischen den Holmen befindet. Hiermit können Ackergeräte, z. B. eine Drillmaschine, auf dem über die Hinterradachsbrücke hinausragenden Holm aufgesattelt werden. Es ist aber auch möglich, Ackergeräte zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern des Schleppers anzubringen, da die Holme im Bereich zwischen Vorderradachse und Hinterradachse praktisch ausschließlich hierzu frei zur Verfügung stehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt
Fig. ι den Schlepper in der Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1. Die beiden lenkbaren Vorderräder 1 tragen den Motorgetriebeblock 2 (Fig. 2) mit den daran fest verankerten Holmen 3 und 4. Die gabeldeichselartig angeordneten beiden Holme 3 und 4 bilden zusammen mit dem Motorgetriebeblock 2 und den Vorderrädern 1 den Vorderwagen.
Die mit beliebiger Spurweite ausführbare Hinterachsbrücke 5 ist bei Teil 6 (Fig. 1 und 2) fest und lösbar mit den Holmen 3 und 4 verbunden. Wunschgemäß kann die Hinterachsbrücke 5, die zugleich Träger des Differentials 7 ist, mit einem Drehkranz ausgerüstet sein, der mit seinem einen Losteil fest mit der Hinterachsbrücke 5 verbunden ist, mit seinem zweiten Losteil fest und lösbar an den Holmen 3 und 4 verankert ist. Dadurch ist ein Schwenken der Hinterachsbrücke 5 im Betrieb möglich. iao Das mit der Hinterachsbrücke 5 fest verbundene Losteil des Drehkranzes 8 trägt ein Zahnsegment 9, welches mit einer Schnecke 10 im Eingriff steht, die an dem Teil 6 befestigt ist und bei ihrer Drehung die Schwenkung der Hinterachsbrücke bewirkt. Die Schnecke 10 ist auf einer Schnecken-
rad welle ii befestigt, deren Kurbeln 12 und 13 vor und hinter der Hinterachsbrücke 5 angeordnet sind, so daß die Schnecke sowohl vom Fahrersitz 14 als auch vom Sitz des Bedienungsmannes 15 hinter einem Arbeitsgerät 16 in Drehung versetzt werden kann.
An den Motor 17 ist das Getriebe 18 angeblockt, das über den Zapfwellenstumpf 19 die Kardanwelle 21 antreibt, die als Teleskop welle ausgebildet ist und Doppelgelenke 22 und 23 aufweist. Über das Differentialgetriebe 7 arbeitet die Kardanwelle 21 auf die Hinterräder 24 des Schleppers.
Die Enden 25 und 26 der Holme 3 und 4 ragen nach hinten frei über die Hinterradachsbrücke 5 hinaus, so daß sie zum Aufsatteln von Arbeitsgeräten, wie z. B. einer Drillmaschine, dienen können.
An das Getriebe 18 ist nach hinten zeigend ein Rahmenstumpf 27 angeflanscht. Auf ihm ruhen Bauelemente des Schleppers, wie die Steuersäule 29, Bremsvorrichtungen usw., so daß die Holme 3 und 4 von diesen unberührt bleiben und damit für die Aufnahme von Arbeitsgeräten zwischen den Vorderrädern 1 und den Treibrädern 24 zweckbestimmend frei bleiben.
Zum Beispiel kann ein Kraftheber 30 auf den Holmen 3 und 4 beliebig verschoben werden. Wegen guter Sichtverhältnisse für den Schlepperfahrer ist der Motorgetriebeblock schmal gehalten. Die Holme 3 und 4 sind daher vorn möglichst eng zusammengeführt, um aber in gewünschtem Abstand vom Motorgetriebeblock genügend Platz zwischen ihnen zu gewinnen, sind sie nach beiden Seiten herausgekröpft. Ihre Oberkante ist im Ausführungsbeispiel über die Oberkante des Rahmenstumpfes 27 gelegt, damit bei verlangten Überbrückungen von Holm zu Holm der Rahmenstumpf unberührt bleibt. Ferner kann eine zusätzliche Zapfwelle 31 vorgesehen sein, die in allen Bereichen des Schleppers Anzapfmöglichkeiten ergibt. Jedoch ist dies nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Schlepper, bei welchem die Vorderradachse den Motor trägt, 4er Getriebeblock an den Motor angebaut ist und eine Holmanordnung die Vorderradachse mit der getriebenen Hinterradachse verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hinterradachsbrücke (5) lösbar mit der Holmanordnung (3, 4) verbunden ist und daß Hinterradachsbrücken (5) von verschiedener Bauart, vorzugsweise verschiedener Spurweite, austauschbar mit dem Antrieb verbindbar sind.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradachsbrücke (5) mit Hilfe einer Einstellvorrichtung schwenkbar,
    z. B. mittels eines Laufkranzes (9) und einer Schneckenwelle (10, 11) mit der Holmanordnung (3, 4) verbunden ist.
  3. 3. Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hinterradachsbrücke (5) vom Motor aus über eine teleskopartig ausziehbare, als Doppelgelenkwelle ausgebildete Kardanwelle (21) erfolgt.
  4. 4. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung für die Betätigung der Schwenkeinrichtung der Hinterradachsbrücke (5), die an verschiedenen Stellen mit Bedienungshandgriffen (12, 13) versehen ist.
  5. 5. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine frei tragende, über die Hinterradachsbrücke (S) hinausragende, aus zwei Holmen (3, 4) bestehende Holmanordnung, wobei die Holme im Bereich des Motorgetriebeblockes (17, 18) zusammenlaufen und die Kardanwelle (21) sich zwischen denHolmen (3, 4) befindet.
  6. 6. Schlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Getriebeblock (18) ein Teil der Kardanwelle (21) vorzugsweise von oben und von den Seiten von einem Rahmenstumpf (27) umgeben ist, der als Träger für Schlepperbauelemente, wie die Steuersäule, Bremseinrichtungen u. dgl., dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 707 863, 859 073, 872874, 885940;
    schweizerische Patentschriften Nr. 261 893;
    französische Patentschrift Nr. 1 014 518;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 580 480.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 660/29 2. (609 609 9. 56)
DEW11101A 1953-04-25 1953-04-26 Schlepper, bei welchem die Vorderradachse den Motor traegt, der Getriebeblock an denMotor angebaut ist und eine Holmanordnung die Vorderradachse mit der getriebenen Hinterrad- achse verbindet Expired DE949085C (de)

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