DE928856C - Zweiachsschlepper des Geraetetraegertyps, welcher aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellteilen besteht - Google Patents
Zweiachsschlepper des Geraetetraegertyps, welcher aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellteilen bestehtInfo
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- DE928856C DE928856C DEP36405A DEP0036405A DE928856C DE 928856 C DE928856 C DE 928856C DE P36405 A DEP36405 A DE P36405A DE P0036405 A DEP0036405 A DE P0036405A DE 928856 C DE928856 C DE 928856C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/007—Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
- B62D53/023—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit with two or more coupling joints allowing staggering of the units from a central plane
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung zwischen vorderem und hinterem Fahrzeugteil eines
aus zwei Teilen bestehenden Fahrzeuges mit lenkbarer Vorderachse. Erfindungsgemäß besteht die
Anlenkvorrichtung aus einem an sich bekannten Gelenkviereck in Trapezform, dessen kleine Basis
in Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorn liegt.
Die bisher bekannten trapezförmigen Gelenkverbindungen an Schleppern beziehen sich auf die
Kuppelung von Arbeitsgeräten unmittelbar hinter dem Schlepper, während demgegenüber die Erfindung
eine trapezförmige Gelenkverbindung betrifft, mittels welcher die beiden Fahrzeughälften eines
Schleppers bzw. von Straßenbaumaschinen gekuppelt sind. Durch eine derartige Kupplung entsteht
eine Reihe von Vorteilen, vor allem bei Schleppern und Maschinen mit Anbringung der
Arbeitsgeräte zwischen den Achsen des Fahrzeuges. Dadurch, daß die beiden Fahrzeugteile in erfindungsgemäßer
Art über ein trapezförmiges Gelenkviereck miteinander verbunden sind und das Trapez
durch eine Verbindung mit der Fahrzeuglenkung seitlich ausgelenkt werden kann, wird eine ideale
Feinsteuerung von zwischen den Achsen angebrachten Arbeitsgeräten, z. B. Hackgeräten, an
landwirtschaftlichen Schleppern, Markiergeräten für Straßenbaumaschinen usw. erreicht. Das Wesentliche
dieser Feinsteuerung liegt darin, daß bei Lenkung des Fahrzeuges z. B. nach rechts auch das
Arbeitsgerät in gleichem Sinne, also nach rechts, seitlich verschoben wird, und umgekehrt. Diese
Gleichsinnigkeit der beiden Bewegungsvorgänge ermöglicht ein genaues Einsteuern von Hackgeräten
auf die Pflanzenreihen. Ein weiterer Vorteil der
Claims (1)
- Erfindung besteht in der Einmannbedienung von Fahrzeug und Hackgerät, während bisher im allgemeinen zwei Mann für das. maschinelle Hacken von Pflanzenreihen erforderlich waren. Auch stär-S kere -seitliche Hänge können mit der Einrichtung gemäß der Erfindung bearbeitet werden, eine Aufgabe, die bisher von Schleppern mit angebauten Hackmaschinen nicht bewältigt werden konnte. Die Gleichsinnigkeit der beiden miteinander gekoppelten ίο Bewegungsvorgänge vermeidet ferner eine geistige und körperliche Überanstrengung der Bedienungsperson, was gerade bei den sogenannten Femsteuerarbeiten in Landwirtschaft und Straßenbau besonders wichtig ist.is Die Erfindung ist in den Abb. ι bis 3 schematisch und beispielsweise dargestellt. Die Abb. 1 und 2 beziehen sich auf einen Vierradschlepper mit vornliegendem und lenkbarem Triebachsblock. Sie stellen Draufsichten dar, wobei Abb. 1 die Grundstellung zeigt. Der Triebachsblock mit der Triebachse 20 ist in den Gelenkpunkten 21 und 22 über die Koppeln 24 und 25 mit dem Fahrzeugrahmen 27 in den Gelenkpunkten 31 und 32 verbunden. Mit 28 ist die Hinterachse und mit 30 die Werkzeugschiene bzw. ein Arbeitsgerät bezeichnet, welches dem Fahrzeugrahmen 27 zugeordnet ist. Die Abb. 2 zeigt das Fahrzeug in ausgelenktem Zustand, und es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform nicht nur die gelenkte Triebachse 20 verschwenkt wird, sondern auch der rückwärtige Fahrzeugteil 27, und zwar — was das Wesentliche ist — gleichsinnig. Durch die Lage des Schnittpunktes 23 hat man es in der Hand, die Größe der beiden Einschlagwinkel α und β festzulegen. Der Einschlagwinkel der Vorderachse wird zweckmäßigerweise stets größer gewählt.Ein so aufgebautes Fahrzeug ist bestens geeignet für Hackarbeiten in Kartoffel- und Rübenkulturen, da die Auslenkung der Hackwerkzeuge und des Gesamtfahrzeuges gleichgerichtet und schnell durchführbar ist. Ein genaues Behacken der Pflanzkulturen bis dicht an die Pflanzen heran ist dadurch möglich. Gegenüber vielen bekannten Geräten bringt die Erfindung den Vorteil, daß zur Bedienung nur ein Mann erforderlich ist, während bei bekannten Schleppern das Hackwerk mittels einer besonderen Feinsteuerung durch einen zweiten Mann betätigt werden muß, wenn es auf sehr genaue Steuerung ankommt. - Diese Einmannbedienung ist möglich, weil schon geringe Lenkeinschläge zu einer starken Seitenauslenkung der Werkzeugschiene 30 führt.Diese wird zweckmäßigerweise in die Nähe der Gelenkpunkte 31 und 32 gelegt, da dort die größten■ Seitenauslenkungen stattfinden. Da bei der Erfindung beide Fahrzeugteile gleichsinnig geschwenkt werden, können an beiden Fahrzeugteilen Bodenbearbeitungswerkzeuge, welche genau gesteuert werden müssen, befestigt werden, z. B. zusätzlich an einem vor der Vorderachse liegenden und mit dieser verbundenen Träger 33. Die Vielseitigkeit und vor allem die Arbeitsleistung wird durch diese spezifische Eigenart der Erfindung wesentlich gesteigert. Die erfindungsgemäße Anlenkung der beiden Fahrzeugteile ergibt auch eine gute Hangstabilität, da das Fahrzeug infolge der oben geschilderten kinematischen Verhältnisse stets mit seinem Vorder- und Rückteil gegen den Hang gesteuert und so ein seitliches Abrutschen ausgeglichen werden kann. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug kann deshalb auch in Gebirgslagen, die bisher für landwirtschaftliehe Maschinen unzugänglich waren, eingesetzt werden. Für die maschinelle Bearbeitung von Feldern in landwirtschaftlichen Kleinbetrieben ist dies wichtig.Die Erfindung ist auch auf Schlepper mit hinten liegenden Triebrädern anwendbar, ferner auf Fahrzeuge aller Art, insbesondere auf landwirtschaftliche Arbeitsgeräte für' die Durchführung \"on Reihenarbeiten, z. B. Hacken, Häufeln, Drillen usw.Auch für Fahrzeuge mit achsschenkelgelenkten Vorderrädern ist die Erfindung anwendbar, wie aus Abb. 3 hervorgeht. Hierbei werden die Gelenkpunkte 35 und 36 des Gelenkvierecks auf einem Doppelwinkelhebel 37 angeordnet, der um einen Zapfen 38 des Fahrzeuggestells 39 und 40 schwenkbar ist und mit seinem Ende 41 die Spurstangen 42 und 43 für die zu lenkenden Lauf räder 44 betätigt; diese schwenken um die Achsschenkelbolzen 45. Die Schwenkbewegung des rückwärtigen Fahrzeugteiles 46 mit dem daran befestigten Laufrad 48 erfolgt beim Ausschwenken der Achsschenkellenkung um den Bolzen 47 des Fahrgestells 39,40.Wird das Gelenkviereck noch weiter nach vorn gelegt, so ist es zweckmäßig, die große Basisstrecke an die gelenkte Vorderachse zu legen, die kleine Basisstrecke, die auch in diesem Falle vor die große Basisstrecke in Fahrtrichtung gesehen gelegt wird, jedoch dem angelenkten Fahrzeugteil anzuordnen. Bei dieser Gelenkanordnung werden die Kupplungen also auf Druck durch die Arbeitskräfte beansprucht. Diese Art der Anlenkung hat den Vorteil, daß der rückwärtige Fahrzeugteil eine noch stärkere Auslenkung erfährt, was für manche Arbeiten wichtig ist._■ Patentansprüche:1. Zweiachssohlepper des Geräteträgertyps, welcher aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellteilen besteht, und dessen Vorderachse lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung zwischen den beiden Fahrgestellteilen ein an sich bekanntes Gelenktrapez (24, 25), dessen kleine Basis vorn, also in Fahrtrichtung liegt, vorgesehen ist. '2. Zwei achs schlepp er nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verbindung des Gelenktrapezes (24, 25) mit der Lenkeinrichtung für den Schlepper, derart, daß durch die Lenkeinrichtung das Gelenktrapez an der großen Basisstrecke (26) seitlich ausgelenkt wird, wobei die Vorderachse (20) gleichzeitig eine Verschwenkung im Sinne einer Fahrzeugrichtungsänderung erfährt.3. Zweiachsschlepper nach Anspruch 1 und für Fahrzeuge mit Achsschenkellenkung derVorderräder, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Gelenkpunkte (35, 36) des Gelenkviereckes auf einem T-förmigen Hebel (37) angeordnet sind, der um einen auf der Vorderachslinie liegenden Zapfen (38) drehbar ist und über den Schenkel (41) und über Spurstangen (42,43) mit den Lenkrädern (44) in an sich bekannter Art in Verbindung steht.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 632405, 544439; britische Patentschriften Nr. 510352, 320 0S4.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509515 6.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP36405A DE928856C (de) | 1949-03-11 | 1949-03-11 | Zweiachsschlepper des Geraetetraegertyps, welcher aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellteilen besteht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP36405A DE928856C (de) | 1949-03-11 | 1949-03-11 | Zweiachsschlepper des Geraetetraegertyps, welcher aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellteilen besteht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928856C true DE928856C (de) | 1955-06-13 |
Family
ID=7374748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP36405A Expired DE928856C (de) | 1949-03-11 | 1949-03-11 | Zweiachsschlepper des Geraetetraegertyps, welcher aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrgestellteilen besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE928856C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161068B (de) * | 1962-09-18 | 1964-01-09 | August Gruse Maschinenfabrik | Lenkvorrichtung fuer eine landwirtschaftliche Maschine am Hang |
FR2783395A1 (fr) * | 1998-09-18 | 2000-03-24 | Olivier Raymond Rober Alloteau | Dispositif de braquage de roues sur une machine a ramasser les fruits tombes au sol |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB320084A (en) * | 1928-07-03 | 1929-10-03 | Harry Ferguson | Improvements relating to tractor-drawn agricultural implements |
DE544439C (de) * | 1929-10-06 | 1932-02-18 | Harry Ferguson | Vorrichtung zum Anschliessen von landwirtschaftlichen Geraeten oder Arbeitsmaschinenan eine Zugmaschine |
DE632405C (de) * | 1935-05-03 | 1936-07-07 | Waldholz Transp G M B H | Lenkvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
GB510352A (en) * | 1937-11-30 | 1939-07-31 | Henry George Ferguson | Improvements in or relating to tractors and/or tractor-drawn agricultural implements |
-
1949
- 1949-03-11 DE DEP36405A patent/DE928856C/de not_active Expired
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