DE885628C - Landbaumaschine mit um die Triebachse schwenkbarem Achsantriebsblock - Google Patents

Landbaumaschine mit um die Triebachse schwenkbarem Achsantriebsblock

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DE885628C
DE885628C DEH10370A DEH0010370A DE885628C DE 885628 C DE885628 C DE 885628C DE H10370 A DEH10370 A DE H10370A DE H0010370 A DEH0010370 A DE H0010370A DE 885628 C DE885628 C DE 885628C
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DE
Germany
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tilting
agricultural machine
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Expired
Application number
DEH10370A
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English (en)
Inventor
Walter Hofmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/50Self-propelled ploughs
    • A01B3/52Self-propelled ploughs with three or more wheels, or endless tracks
    • A01B3/56Alternating ploughs ; Balance ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Landbaumaschinen bzw. Schlepper, bei denen der Motorgetriebeblock bzw. der Triebachsblock um die Triebachse nach vorn und hinten zwecks Einsetzens und Aushebens der verschiedenen Arbeitsgeräte gekippt werden kann. Erfindungsgemäß wird ein um eine Fahrzeugquerachse schwenkbarer Träger durch diese Kippbewegung des Triebachsblockes mitverschwenkt, indem er über ein Gestänge od. dgl. mit dem Triebachsblock in Verbindung steht.
Derartige Träger, welche um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar sind, wurden früher an Motorkipppflügen angewendet. Dabei war vielfach der Motorgetriebeblock in diese Kippträger fest eingebaut und machte so die Kippbewegung mit.
Die Erfindung hat an sich mit diesen Motorkipppflügen dem Wesen nach nichts zu tun, denn bei der Erfindung ist der Kippträger für die Arbeitsgeräte und der Triebachsblock getrennt schwenkbar. Sie stehen erfindungsgemäß durch Gestänge, Hebel u. dgl. miteinander in Verbindung.
Dadurch entstehen Vorteile, die im nachfolgenden beschrieben sind: Durch die erfindungsgemäß durchgeführte Verbindung von Triebachsblock und Kippträger wird in einfacher Weise ein motorisches Einsetzen und Ausheben der an dem Kippträger befestigten Arbeitsgeräte erreicht, da das auf den Triebachsblock wirkende Reaktionsmoment für diese Hubbewegungen in einfacher Weise ausnutzbar gemacht werden kann. Irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen, wie hydraulisch oder pneu-
matisch wirkende Aggregate oder mechanische Hubwerke mittels Gewindespindeln u. dgl. sind nicht erforderlich. Die Erfindung ermöglicht deshalb einen verhältnismäßig einfachen Aufbau der Landbaumaschine und eine Verbilligung derselben. Der motorische Aushub ermöglicht zudem die Anwendung schwerer Arbeitsgeräte, welche bisher infolge ihres hohen Gewichtes nur am Rückende des Schleppers angehängt werden konnten. Eine
ίο Verbesserung der Leistung der Landbaumaschine wird dadurch erreicht, ohne daß der Fahrer bei längerer Arbeitsdauer ermüdet. Auch die Universalität der Maschine wird hierdurch vergrößert, eine Forderung, die im Hinblick auf die Ab-Schaffung der teueren Zugtiere gestellt wird.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung ist jedoch darin zu sehen, daß nun in einfachster Weise lediglich durch Umlegen eines Schalthebels von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt und umgekehrt viele Feldarbeiten ohne eine Wendung der Maschine an den Enden des Feldes durchgeführt werden können, indem an jedem Ende des Kippträgers Arbeitsgeräte in spiegelbildlicher Anordnung befestigt sind. Dadurch, daß der Wendevorgang in Wegfall kommt und unmittelbar auf entgegengesetzte Fahrt umgeschaltet werden kann, wird viel Zeit und Mühe gespart, vor allem aber werden nun keine Vorgewende mehr an den Enden des Feldes benötigt. Die Bearbeitung der Felder nach diesem Verfahren bringt also eine große Verbesserung und ermöglicht nun eine intensive Bodenbewirtschäftung. Eine Reihe neuer Arbeitsverfahren läßt sich nun anwenden.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 3 schematisch und beispielsweise dargestellt. Abb. 1 zeigt eine dreirädrige Landbaumaschine, bei der der Kippträger zentrisch um die Triebachse schwenkbar angeordnet ist. Abb. 2 zeigt eine vierrädrige Landbaumaschine, bei welcher die Querachse für den Kippträger zwischen den beiden Achsen am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist. Abb. 3 stellt einen Grundriß zur Abb. 2 dar.
Bei der Ausführungsform der Abb. 1, welche eine Seitenansicht darstellt, ist mit 1 der um die Triebachse 2 nach vorn bzw. hinten kippbare Triebachsblock, mit 3 das dritte Rad, mit 4 der Fahrzeugrahmen, welcher im Kreuzgelenk 5 an den Triebachsblock 1 angelenkt ist, und mit 6 das Lenkrad für die Verschwenkung des Triebachsblockes 1 bezeichnet. Am Kippträger 10, welcher
. : bei der Ausführungsform als Doppelgrindel eines Kipppfluges vorhanden ist, ist die Tragplatte 11 befestigt, welche zwecks Einstellung der Arbeitstiefe mittels der Spindel 12 auf und ab bewegt werden kann. Hierbei wird die Platte in zwei
-_■ Schlitzen 13 und 14 an einem zur Triebachse 2 konzentrischen Ansatz 15 und einem am Getriebegehäuse befindlichen Bolzen 16 geführt. Beim Kippen des Triebachsblockes 1 um die Triebachse 2 unter dem Reaktionsmoment des Triebachsblockes wird also auch die Platte 11 und damit der Kippträger 10 mitverschwenkt. Am Bolzen 16 ist gleichzeitig auch der Fahrzeugrahmen 4 angelenkt.
Mit 18 ist der Schalthebel bezeichnet, durch welchen von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt bzw. umgekehrt geschaltet werden kann.
Mit einem derartigen Schalthebel kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens auch eine Doppelreibungskupplung betätigt werden, so daß der Umschaltvorgang noch einfacher und vor allem sanfter durchgeführt werden kann. Die Bedienung weiterer Organe bei Richtungsumkehr ist bei Anwendung einer solchen Doppelreibungsküpplung nicht erforderlich. Es ist nun nicht unbedingt notwendig, für das Kippen des Kippträgers das Reaktionsmoment heranzuziehen, sondern es können auch hydraulische Aggregate oder pneumatische Vorrichtungen in an sich bekannter Art und Weise verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf Kipppflüge, wie in Abb. 1 dargestellt, anwendbar, sondern es können in spiegelbildlicher Doppelanordnung auch andere Arbeitsgeräte, wie Grubber, Hackgeräte, Pflanzlöcher usw., angewendet werden. Es sei ferner bemerkt, daß der Kippträger sowohl seitlich am Rahmen neben dem Triebachsblock, wie in Abb. 1 dargestellt, angeordnet sein kann als auch zu beiden Seiten des Rahmens oder auch zwischen den Längsträgern und unmittelbar hinter dem Triebachsblock. Die verschiedensten Ausführungen sind hier denkbar.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 2 und 3 dargestellt, die sich auf eine vierrädrige Landbaumaschine bezieht. Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 3 die dazugehörige Draufsicht. Mit 20 ist der um die Triebachse 21 schwenkbare Motorgetriebeblock, mit 22 der Fahrzeugrahmen, der konzentrisch um die Triebachse am Motorgetriebeblock angelenkt ist, und mit 23 die achsschenkelgelenkte Vorderachse bezeichnet. Der Kippträger 25 ist bei dieser Ausführuügsform um eine am Rahmen 22 gelagerte Querachse 26 schwenkbar. Diese Achse 26 erstreckt sich über die ganze Breite des Rahmens, so daß auch auf der anderen Seite des Rahmens an dem freien Ende der Querwelle ein Kippträger aufgesteckt werden kann. Die Geräteplatte 29, auf welcher der Kippträger 25 befestigt ist, wird nun durch die Zugstange 30 mit dem Motorgetriebeblock 20 verbunden, so daß bei Schwenkung dieser auch der Kippträger 25 um seine Querachse 26 eine entsprechende Schwenkbewegung ausführt. Die Zugstange kann auch in die gestrichelte Lage gelegt und im Punkt 31 mit dem Triebachsblock 20 verbunden werden. Es kann also die Kippbewegung des Trägers 25 durch eine derartige Maßnahme gegensinnig oder gleichsinnig zur Kippbewegung des Motorgetriebeblockes 20 gestaltet werden. Die Verbindung zwischen Triebachsblock und Kippträger kann natürlich auch durch· andere Mittel, z. B. Hebel, Ketten, Zahnräder usw., erfolgen. Es ist auch möglich, daß das Gestänge 30 auf der einen Seite der Querwelle 26 angreift, während der Kippträger auf dem gegenüberliegenden Wellenende angeordnet ist. Auch eine hydraulische Übertragung ist denkbar.
Zur Sicherung der jeweiligen Arbeitsstellung des Kippträgers 25 dient ein Rastengesperre, welches in den Abbildungen nicht dargestellt ist. Auch durch federbelastete Bolzen, Klinken od. dgl. ist eine Lagensicherung in an sich bekannter Weise möglich.
In der Abb. 2 ist nun noch der Verrastungshebel 35 für die Feststellung des Kippträgers 25 in einer Mittelstellung dargestellt. Hierbei kommt der
ίο Rastenbolzen 36 mit der Raste 37 des Hebels 35 in Eingriff. Zur Lösung der Verrastung wird der Hebel 35 von Hand entgegen der Feder 38 nach vorn gedrückt, wodurch dann das Arbeitsgerät 39 bzw. 40 zum Einsatz kommt. Die Lösung des Rastengesperres kann auch durch den Schalthebel 41 für Umschaltung von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt mitbetätigt werden. Zu diesem Zweck werden beispielsweise zwei Zugstangen 43 und 44 benutzt, welche, wie in Abb. 2 dargestellt, über Langlöcher 45 an den Schalthebel 41 angelenkt sind. Dadurch wird jeweils bei Umstellung von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt bzw. umgekehrt die Verrastung 36, 2i7 gelöst, also in dem Augenblick, in welchem auch die Maschine beginnt sich zu bewegen. Der Kippwinkel des Blockes 20 und damit des Kippträgers 25 kann in an sich bekannter Weise durch ein verstellbares, weiteres Klinkengesperre eingestellt werden oder, wie aus Abb. 2 ersichtlich, durch besondere einstellbare Anschläge 49 und 50.
Nun ist die Feststellung bzw. Abbremsung des Kippträgers in der Mittellage, bevor er weiter in die spiegelbildliche Arbeitslage abkippt, für fast alle Arbeiten, welche mit spiegelbildlicher Arbeitsgeräteanordnung am Kippträger ausgeführt werden, wichtig. Dies gilt vor allem für das Pflügen und die Pflugarbeiten, bei denen die Arbeitsgeräte an einer ganz bestimmten Stelle eingesetzt werden müssen. Für diese Fälle wird dann der Klinkenhebel 35, der auch als Indexbolzen oder gar als Lösehebel einer schnell wirkenden Reibbremse gegeben sein kann, nicht mit dem Schalthebel 41 für die Fahrtrichtungsumkehr gekoppelt, oder es werden die Langlöcher in den Gestängen 43 und 44 so bemessen, daß erst bei Weiterbewegung des Kupplungshebels 41 in eine zusätzliche Endstellung der Klinkenhebel 35 oder der Lösehebel einer schnell wirkenden Bremse betätigt wird. Auf diese Weise kann der Zeitpunkt des Einsetzens der Arbeitsgeräte unabhängig von der Fahrtregelung bestimmt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Landbaumaschine mit um die Triebachse schwenkbarem Achsantriebsblock, gekennzeichnet durch einen Kippträger, z. B. in Form eines Doppelgrindels (10, 25) für einen Kipppflug, der über Mitnehmer (16), Klauenverzahnung, Hebelgestänge (30), Zahnräder od. dgl. mit dem Achsantriebsblock (1) in Verbindung steht, so daß beim Verschwenken des Blockes (1) gleichzeitig eine Kippbewegung des Kippträgers (10, 25) vor sich geht.
2. Landbaumaschine nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (30) zwischen Achsantriebsblock (20) und Kippträger (25) so gestaltet ist, daß die Schwenkbewegungen von Achsantriebsblock und Träger (25) gegenläufig sind.
3. Landbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Achsantriebsblock (1) und Kippträger (10J ohne eine Umlenkvorrichtung durchgeführt ist, derart, daß die Schwenkbewegungen von Achsantriebsblock und Kippträger gleichsinnig und winkelmäßig gleich groß sind.
4. Landbaumaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Umkehrgetriebe mit Doppel reibungskupplung, so daß lediglich durch entsprechendes Umlegen des Kupplungshebels (41) in die entsprechende Stellung wechselweises Kippen des Trägers (25) und Fahrtrichtungsumkehr gleichzeitig erreicht wird.
5. Landbaumaschine nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Bremse, Rastengesperre (35, 36, 37) od. dgl., welches bei Aushub des Arbeitsgerätes den Träger (25) bzw. Achsantriebsblock (20) selbsttätig zunächst in einer Mittellage festhält, aus der dieser auf Wunsch durch Lösen der Bremse, der Klinke (35» 37) od. dgl. bis zur neuen Arbeitsstellung weiterschwenken kann.
6. Landbaumaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (41) (Kupplungshebel) außer einer neutralen Mittelstellung sowie der Vorwärts- und Rückwärtsstellung noch zwei zusätzliche End-Stellungen für die Lösung der Bremse bzw. Klinke (37) des Rastengesperres aufweist, wobei der Umschalthebel (41) mit der Klinke (37) über ein Gestänge (43, 44) od. dgl. in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5303 7.53
DEH10370A 1951-11-13 1951-11-13 Landbaumaschine mit um die Triebachse schwenkbarem Achsantriebsblock Expired DE885628C (de)

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