DE3915109A1 - Zugmaschine mit anbaugeraet - Google Patents

Zugmaschine mit anbaugeraet

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DE3915109A1
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DE19893915109
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Alfons Holmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
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    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Zugmaschine mit einem Anbaugerät, z.B. einem Sägerät, einem Bodenbearbeitungsgerät oder dergl.
Das Anbaugerät ist normalerweise über Zapfwellenantrieb und Unterlenker bzw. Tragarme fest mit dem Rahmen der Zugmaschine verbunden. In Geradeausfahrt, und dies ist der übliche Betrieb, laufen bzw. arbeiten die einzelnen Werkzeuge des Anbaugerätes somit genau in Fahrtrichtung der Zugmaschine, die mit der Längsachse der Zugmaschine zusammenfällt und die in der Regel rechtwinklig zur Längsachse des Anbaugerätes verläuft.
Es gibt landwirtschaftliche Zugmaschinen, die für sehr hohe Leistung ausgelegt sind und die ein dementsprechend hohes Gewicht haben. Der Druck, der von den Rädern solcher Zugma­ schinen auf den Boden ausgeübt wird, ist deshalb sehr hoch. Wenn die Hinterräder bei Geradeausfahrt genau in der Spur der Vorderräder laufen, erfolgt eine zweimalige Verdichtung des Bodens unterhalb der Räder. Ein derartig hoher Bodendruck ist je nach den Bodenverhältnissen nicht mehr akzeptabel, so daß Zugmaschinen mit Allradlenkung gebaut worden sind, mit denen es möglich ist, die Räder um einen Winkel β einzuschlagen und damit eine zur Längsachse der Zugmaschine im Winkel β verlaufende Fahrtrichtung zu erzielen; der Winkel β wird dabei so gewählt, daß die vier Räder in vier parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Spuren zueinander verlau­ fen, so daß der Bodendruck gleichförmig auf den Boden verteilt und verhindert wird, daß die Hinterräder in den Spuren der Vorderräder laufen. Da bei einer derartigen Zugmaschine mit Allradlenkung die Längsachse der Zugmaschine im Winkel β zur Bewegungsrichtung der Zugmaschine angeordnet ist, und da das Anbaugerät mit den Tragarmen bzw. Unterlen­ kern am Rahmen der Zugmaschine befestigt ist, tritt am Anbaugerät ein erhebliches Problem auf, wenn die Zugmaschine im sog. "Hundegang" fährt, d.h. die Räder im Winkel β zur Längsachse der Zugmaschine eingestellt sind, nämlich, daß die Bearbeitungswerkzeuge bzw. -elemente des Anbaugerätes, die auf die Längsachse der Zugmaschine ausgerichtet sind, bei Fahrtrichtung im Winkel β zu dieser Längsachse arbeiten und damit schiebend in den Erdboden eingreifen. Diese Arbeitswei­ se ist in hohem Maße unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Arbeitsweise zu verhindern und zu bewirken, daß auch bei einer Fahrt der Zugmaschine "im Hundegang" die Werkzeuge bzw. Arbeitselemente des Anbaugerätes exakt auf die Fahrtrichtung ausgerichtet sind.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird somit vorgeschlagen, das Anbaugerät in seiner Position zum Rahmen der Zugmaschine so einstellbar anzuordnen, daß die Arbeitsrichtung der Werkzeugelemente des Anbaugerätes stets auf die Fahrtrichtung der Zugmaschine eingestellt ist, d.h., daß die Längsachse des Anbaugerätes um den gleichen Winkel β verstellt wird wie die Räder der Zugmaschine verstellt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß das Anbaugerät exakt in der Bewegungsrichtung arbeitet und in allen Positionen bzw. Verstellwinkeln β der Räder der Zugmaschine eine einwandfreie Arbeitsposition einnimmt.
Der Lenk- bzw. Verstellwinkel β aus der Nullstellung der Räder, in der die Räder parallel zur Längsachse der Zugma­ schine verlaufen, wird auf elektrischem, mechanischem, hydraulischem oder pneumtischem Weg festgestellt und so auf die längenverstellbaren Tragarme oder dergl. übertragen, daß der eine der Tragarme soweit verlängert und der andere soweit verkürzt wird, daß die Längsachse des Anbaugerätes im Winkel β zur Längsachse der Zugmaschine verdreht wird. Zweckmäßiger­ weise erfolgt die Verlängerung bzw. Verkürzung der Tragarme über Hydraulikantriebe bzw. Hydraulikzylinder oder Pneumatik­ antriebe bzw. Pneumatikzylinder; eine mechanische oder elektrische Verstellung ergibt jedoch im Prinzip den gleichen Effekt.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Tragarme, Unterlenker oder dergl. zwischen Fahrzeugrahmen und Anbaugerät so ausgebildet, daß sie schwenkbar und längenverschiebbar am Fahrzeugrahmen sowie gleichzeitig mit den Hinterrädern des Zugfahrzeuges befestigt sind, so daß bei einer Verschwenkung der Hinterräder gleichzeitig eine analoge Verschwenkung der Tragarme und damit des Anbaugerätes erfolgt. In diesem Fall ist die Anordnung der Tragarme so ausgebildet, daß eine erforderlich werdende seitliche Verschiebung der Tragarme sichergestellt ist und die Tragarme teleskopförmig ausgebildet sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zugmaschine mit angehängtem Anbaugerät in Geradeausfahrt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Schrägfahrt, im soge­ nannten "Hundegang" wobei das Anbaugerät entspre­ chend dem Stand der Technik fest mit dem Rahmen der Zugmaschine verbunden ist,
Fig. 3 die Anordnung nach der Erfindung in Schrägfahrt mit angehängtem Anbaugerät, und
Fig. 4 eine spezielle Ausführungsform der Erfindung.
Die Zugmaschine 1, z.B. ein landwirtschaftlicher Schlepper, ist ein vierrädriges Fahrzeug. Die Vorderräder 2, 3 sind der Achse 4 zugeordnet, die Hinterräder 5, 6 der Hinterachse 7; alle vier Räder sind lenkbar. Die Zugmaschine 1 fährt in Pfeilrichtung 8, die mit der Längsachse 9 der Zugmaschine 1 zusammenfällt. Ein Anbaugerät 10, z.B. eine Sämaschine, ein Bodenbearbeitungsgerät, Düngerstreuer, Bodenlockerungsgerät oder dergl., ist mit der Zugmaschine 1 über Unterlenker, Tragarme oder dergl. 11, 12 befestigt. Das Anbaugerät 10 kann über dem Boden schwebend angeordnet, auf dem Boden, z.B. über Räder oder Kufen abgestützt, oder in den Boden eingreifend befestigt sein.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind die einzelnen Räder 2, 3 im gleichen Winkel β gegenüber der Achse 4 und die Räder 5, 6 im gleichen Winkel β gegenüber der Achse 7 so geschwenkt, daß die Zugmaschine in Pfeilrichtung 11 fährt. Diese Richtung ist gegenüber der Längsachse 9 der Zugmaschine 1 um den Winkel β versetzt gesteuert. Der Winkel β ist so gewählt, daß die Räder 2, 3, 5, 6, deren Ebene 14 parallel zur Bewegungsrich­ tung 13 verläuft, in Spuren nebeneinander verlaufen und nicht, wie in Fig. 1, das Rad 5 in der Spur des Rades 2, was zu einer erhöhten Bodenverdichtung führt. Auf diese Weise wird der Bodendruck, der von den einzelnen Rädern auf den Boden ausgeübt wird, nicht addiert, sondern weitgehend gleichmäßig über den Boden verteilt. Der Rahmen des Fahrzeu­ ges und damit das Anbaugerät behalten ihre Lage bei, die mit der für Geradeausfahrt (Fig. 1) übereinstimmt. Das Anbaugerät arbeitet somit in Richtung der Längsachse 9, wird jedoch im Winkel β in Richtung 13 verfahren, so daß dann einerseits eine geringere Arbeitsbreite für das Anbaugerät in Kauf genommen werden muß und andererseits Bodenbearbeitungselemen­ te, Säschare, etc., die auf Geradeausfahrt eingestellt sind, bei dieser Fahrtposition im Winkel β zur Bearbeitungsrichtung angestellt sind und schieben, so daß eine nicht zufrieden­ stellende Arbeitsweise erhalten wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 wird das Anbaugerät 10 mit dem Rahmen der Zugmaschine 1 über die Tragarme 15, 16 so verbun­ den, daß das Anbaugerät um den gleichen Winkel β gedreht wird wie die Räder 2, 3 und 5, 6, so daß die Längsachse 17 des Anbaugerätes 10 stets senkrecht oder im wesentlichen senk­ recht zur Fahrtrichtung sowie im Winkel β zur Längsachse 9 der Zugmaschine 1 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist es z.B. bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung erforder­ lich, zumindest einen der Tragarme 15, 16 längenverstellbar auszuführen; es können jedoch auch beide Tragarme 15, 16 in der Länge einstellbar sein. Die auf die Räder übertragene Lenkbewegung wird dabei auf die Tragarme 15 und 16 übertra­ gen, die z.B. teleskopförmig ausgebildet sind und deren einer ausgefahren bzw. verlängert wird, während der andere einge­ fahren bzw. verkürzt wird. Dies erfordert lediglich eine Umsetzung des Winkelanschlages an den gelenkten Rädern in eine Längsbewegung an den Tragarmen. Diese Umsetzung kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfol­ gen wobei der Winkelausschlag bei der Lenkung z.B. über eine Winkelmeßvorrichtung erfaßt und in eine Strecke umgewandelt wird, die die Tragarme verlängert bzw. verkürzt.
Bei der speziellen Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Tragarme 18, 19 zwischen dem Rahmen der Zugmaschine und dem Anbaugerät 10 teleskopförmig ausgebildet und mit den Rädern 5, 6 unmittelbar verbunden, so daß eine Verschwenkung der Räder selbsttätig eine Verschwenkung des Anbaugerätes ergibt. Die Teleskopführungen 20, 21 sind zu diesem Zweck drehbar und in Querrichtung in Führungen verschiebbar an der Zugmaschine 1 angeordnet. Wahlweise können die Räder 5 und 6 jedoch auch so ausgebildet sein, daß eine stationärer Teil dieser Radanordnungen die Verschwenkung der Räder mitmacht und daß dieser stationäre Teil unmittelbar die Tragarme 18, 19 aufnimmt.

Claims (8)

1. Zugmaschine mit Anbaugerät, das über Tragarme, Unter­ lenker oder dergl. an der Zugmaschine befestigt ist, wobei die Räder der Zugmaschine lenkbar und im sogenann­ ten "Hundegang" im Winkel β zur Zugmaschinenlängsachse verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Verstell­ winkel β der Räder (2, 3; 5, 6) das Anbaugerät (10) so verstellbar ist, daß die Achse (17) des Anbaugerätes (10) rechtwinklig zur Fahrtrichtung (13) bzw. im Winkel (90° - β) zur Zugmaschinenlängsachse (9) angeordnet ist.
2. Zugmaschine mit Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragarme (15 oder 16) oder dergl. entsprechend der Größe des Verstellwinkels (β) längenveränderbar ausgebildet ist.
3. Zugmaschine mit Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (15, 16) oder dergl. abhängig voneinander entsprechend der Größe des Verstellwinkels β längenveränderbar ausgebildet sind.
4. Zugmaschine mit Anbaugerät mit einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragarme (15 bzw. 16) oder dergl. entsprechend der Größe des Verstell­ winkels β verlängert und der andere Tragarm (16 bzw. 15) verkürzt wird.
5. Zugmaschine mit Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Verstellwinkels β an den Rädern der Zugmaschine durch eine Winkelmeßvorrichtung erfaßt und in eine analoge Längenänderung der Tragarme oder dergl. umgesetzt wird.
6. Zugmaschine mit Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Winkelverstellung der Räder der Zugmaschine mechanisch unter Zwischenschaltung eines Getriebes auf die Tragarme übertragen wird, derart, daß mit zunehmendem Winkel der eine Tragarm verlängert und der andere entsprechend verkürzt wird und die Längsachse (17) des Anbaugerätes (10) im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung (13) verläuft.
7. Zugmaschine mit Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Verstellwinkels β hydraulisch oder pneumatisch auf die Tragarme (15, 16) oder dergl. übertragen wird.
8. Zugmaschine mit Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (15, 16) unmittelbar mit den Rädern (5, 6) teleskopartig und am Maschinenrahmen beweglich verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1763981A1 (de) * 2005-09-16 2007-03-21 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen Vorrichtung zum Führen eines Arbeitsgerätes
DE102006013080B4 (de) * 2006-03-22 2020-02-20 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Arbeitsfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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