DE924112C - Lenkvorrichtung fuer Halmfruchterntemaschinen, insbesondere Maehdrescher - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Halmfruchterntemaschinen, insbesondere Maehdrescher

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DE924112C
DE924112C DEL12700A DEL0012700A DE924112C DE 924112 C DE924112 C DE 924112C DE L12700 A DEL12700 A DE L12700A DE L0012700 A DEL0012700 A DE L0012700A DE 924112 C DE924112 C DE 924112C
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DE
Germany
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steering
rail
wheels
tractor
toothed segment
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Expired
Application number
DEL12700A
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English (en)
Inventor
Oskar Frei
Karl Dipl-Ing Langen
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/006Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection derived from the steering of the tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 24. FEBRUAR 1955
L 12700 III 145 c
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für an Zugmaschinen anhängbare Halmfruchteirntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, deren Laufräder mit Abstand hinter dem Schneidwerk angeordnet sind. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, durch eine vorteilhafte Verbindung zwischen Zugmaschine und Mähdrescher dessen Fahreigenschaften bei der Arbeit zu verbessern.
Es sind Mähdrescher bekannt, deren Laiufräder mit Abstand hinter dem Schneidwerk angeordnet sind und die von einer starren Achse getragen werden, welche in der Nähe des Schwerpunktes angreift. Das vordere Maschinenende stützt sich mit geringer Überlast auf der Anhängeschiene der Zugmaschine ab. Diese Art der Anhängung hat den Nachteil, daß ein verhältnismäßig großer Wenderadius notwendig1 ist, der die Fahreigenschaften des Mähdreschersatzes in der Kurve beeinträchtigt.
Außerdem hat das Schneidwerk infolge seines großen Abstandes von der tragenden Achse beim Kuirvenmähen elihe Bewegungskomponente in Richtung seiner Längsachse, so daß nicht die volle Schnittbreite zur Verfügung steht. Nachteilig sind ferner die zusätzlichen Seitenbewegungen, die das Schneidwerk beim Mähen in der Kurve vollführt. Hierdurch werden Halme umgelegt, und es ergeben sich ungleich lange Stoppeln und Mähverluste. Beim Mähen in der Kurve folgt das auf der noch nicht bearbeiteten Feldseite angeordnete Laufrad des Mähdreschers nicht dem Schneidwerk, sondern fährt in das Getreide hinein und walzt ungeschnittene Halme nieder.
Die erwähnten Mängel werden im wesentlichen durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Lenkverbindung zwischen Mähdrescher und Zugmaschine behoben, daß sich die Achsen der lenkbaren Lauf räder des Mähdreschers in jeder Lenk-
stellung mit den Achsen der Zugmaschinenräder in einem Punkt auf dem Fingerbalken oder auf dessen Verlängerung schneiden. Auf diese Weise liegt das Schneidwerk beim Mähen in der Kurve radial zum Rollkreismittelpunkt, so· daß aiuich beim Kurvenmähen stets die volle Schnittbreite wirksam und ein seitliches Schieben des Schneidwerkes vermieden ist. Ferner bewegt sich das auf der noch nicht bearbeiteten Feldseite angeordnete Laufrad ίο des Mähdreschars stets im Schatten des Schneidwerkes und kann somit nicht in das stehende Getreide hineinfahren. Im ganzen gesehen werden die Fahreigenschaften des Mähdreschers erheblich verbessert.
Die nähere Ausbildung und Anordnung der den Erfindungsgegenistand bildenden Lenkvorrichtung ist an eine bestimmte Ausfühnuaigsform nicht gebunden. Vorteilhaft jedoch sind die Bewegungen der Anhängeschiene der Zugmaschine beispielsao weise über ein mechanisches Getriebe auf die Lenkräder des Mähdreschers übertragbar. Auf diese Weise kann der S teuer einschlag der Anhängeschiene als Steuerimpuls für den Mähdrescher ausgenutzt werden. Was das Lenkgetriebe im eirnzelnen anbetriÜfft, so kann ein am Mähdrescher gelenkig angeordnetes Steuerglied mit der Anhängeschiene der Zugmaschine fest, jedoch lösbar verbunden sein. Hierdurch läßt sich die Kupplung zwischen Lenkvorrichtung und Anhängeschiene besonders einfach ausführen. Das Lenkgetriebe besteht zweckmäßig aus einem Zahnsegment, das durch den Winkeleinschlag der Anhängeschiene verdrehbar ist und dabei eine Welle betätigt, die über ein zweites Zahnsegment dii'e Lenkung bewirkt. Diese Einrichtung ist baiulieh leicht und billig, da die Entfernung zwischen Zugmaschine und Mähdrescher mit einer relativ leichten Welle überbrückt werden kann. Das Zahnsegment ist mindestens an zwei Stellen mit der Anhängeschiene verbunden, während an die Schwenkachse des Zahnsegmentes der Mähdrescher angehängt wird. An Stelle des Zahngetriebes könnte natürlich auch ein Getriebe aus Zuggliedern (Drahtseilen, Hebeln od. dgl.) angewandt werden.
Für die Straßenfahrt kann es erwünscht sein, die gelenktenRäder in diine starreAchse zu verwandeln. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß in der Lenkvorrichtung eine Kupplungsstelle vorgesehen ist, die wahlweise die Lenkung der Laufräder des Mähdreschers sperrt oder freigilbt. Diese Kupplungsstelle wiederum kann einerseits an der Verbindungsstelle zwischen Zahnsegment und Amhängeschiene,. andererseits zwischen dem zweiten Zahnsegment und dem Zugrahmen des Mähdreschers vorgesehen sein. Der Bolzen zum Feststellen des Zahnsegmentes auf der Anhängeschiene kann dazu benutzt werden, das zweite Zahnsegment gegenüber dem Zugrahmen festzustellen. Wenn also der Kupplungsbolzen das Zahnsegment mit der Anhängeschiene verriegelt, ist die Lenkung freigegeben. Wenn umgekehrt das Zahnsegment nach Lösen des Kuppktngsbolzens mit der Anhängeschiene nur gelenkig und das zweite Zahnsegment durch Einstellen des Kupplungsbolzens mit dem Zugrahmen fest verbunden ist, dann ist die Lenkungsmöglichkeit aufgehoben, und der Mähdrescher hat die Fahreigenschaften des einachsigen Anhängers.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersiehtlieh, die zwei Ausf ührunigsbeispiele des Erfindungsgegenstandes enthält.
Fig. ι ist die schematische Darstellung eines Mähdreschsatzes in Ansicht von oben, wobei die strichpunktierten Linien eine Lenkstellung andeuten;
Fig. 2 zeigt die Lenkvorrichtung in größerem Maßstab im Aufriß,
Fig. 3 in Ansucht von oben;
Fig. 4 stellt eine bewegliche Lenfcverbindung zwischen Anhänigeschiene und Halmfruchterntemaschine in noch größerem Maßstab dar;
Fig. S bedeutet die Draufsoicht zu Fig. 4.
In beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um die Lenkverbindung zwischen der Anhängeschiene 1 der Zugmaschine 2 und einem Mähdrescher 3, dessen Laufräder 4 und 5 lenkbar und mit Abstand hinter dem Schneidwerk 6 angeordnet sind. Der Mähdrescher 3 arbeitet seitlich neben der Zugmaschine 2; sein Zugrahmen 7 ist mittels des Anhängebolzens 8 mit der Anhängeschiene 1 lösbar gekuppelt. Gesteuert werden die beiden achsschenklig gelenkten Laufräder 4 und 5 des Mähdreschers unter Ausnutzung des Einschlagwinkels der Anhängeschiene 1. Hierzu ist ein Steuerglied, beispielsweise das Zahnsegment 9 des Lenkgetriebes, mit der Schiene 1 fest, jedoch lösbar verbunden. Das Steuersegment 9 hat einen Arm 10, so daß es an zwei Stellen mit der Schiene 1 verbindbar ist, was durch, den Anhängebolzen 8 und einen zweiten Vorsteckbolzen 11 geschieht.
Zum Steuern! des Mähdreschers braucht lediglich das Lenkrad 12 der Zugmaschine 2 betätigt zu werden, worauf, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Anhängeischiene 1 einen Steiuierausschlag vollführt. Bei diesem Ausschlag verdreht sich dais Zahnsegment 9 zwangläufig und bringt seinerseits über das Kegelrad 13 die Antrieibszwischenwelle 14 in drehende Bewegung, die wiederum über das· Kegelrad 15 ein zweites Zahnsegment 16 betätigt, das. um den Zapfen 17 drehbar ist. Der Arm 18 des Zahnisegmentes 16 überträgt die Drehbewegungen, vermittels des Gestänges 19 auf die Achsschenkellenkung 20 der Lauf räder 4 und 5. Die Lenkverbindung bzw. das lenkgetriebe ist so ausgebildet, d. h. die Lenkglieder sind so' aufeinander abgestimmt, daß in jeder Lenkstellung die Achsen der Lauf räder 4 und S und die Achsen, der Laufräder 21 und 22 der Zugmaschine 2 sich in, einem Punkt 23 schneiden, der auf der Verlängerung 24 des Schneidwerkös 6 bzw. dessen. Fingerbalkems. liegt. Hierdurch ergeben sich beim Arbeiten in der Kurve besonders günstige Fähreigenschaften des Mähdreschers. Das rückwärtige Ende des Mähdreschers beschreibt die in Fig.. 1 eingezeichnete! Bahn 25, wobei das Schneidwerk 6 in jeder Lenkstellung
radial zum Bahnmittelpunkt 23 gerichtet ist und vermieden wird, daß das auf der noch nicht beiarbeiteten Feldseite angeordnete! Laufrad 5 des Mähdreschers in das stehende Getreide, hineinfährt. Die Räder 4 und 5 rollen, stets hinter dem Schneidwerk 6, und das Rad 5 bleibt stets im Schatten, des Schneidwerkes.
Für die Straßenfahrt ist es erwünscht, die gelenkten Laufräder 4 und. 5 lenkstarr anzuordnen.
Das wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Vorsteckbolzen 11 aus der Anhängeschiene' 1 herausgezogen und in, die am Zugrahmen, 7 vorgesehene Platte 26 eingesteckt wird, um das Zahn segment 16 am Zugrahmeni festzustellen. Hierdurch ist also die zwangläufige Bewegung zwischen, der Anhängeschiene 1 und denn Zahnsegment 9 unterbunden, d. h. der Mähdrescher ist nur noch durch den Anhängefoolzen 8 mit der Anhäng'eschiene gekuppelt. Außerdem ist das· gesamte Lenkgetriebe be wegungs starr geworden, so daß der Mähdrescher 3 nunmehr die Fahreigenschaften, des einachsigen Anhängers mit unienkbaren Laufrädern hat.
Fig. 4 und 5 zeigen eine- Lenkverbindung, die es gestattet, daß sich der Mähdrescher 3 gegenüber der Anhängeschiene 1 um eine in Fahrtrichtung liegende Achse bewegt. Ein© derartige Beweglichkeit des Mähdreschers ist vor allem beim Arbeiten auf unebenem Acker zweckdienlich. Erreicht wird diese Beweglichkeit dadurch, daß der Zugrahmen 7 und das Zahnsegment 9 nicht direkt an. der Anhängeschiene i, sondern an; der Hilfsschiene 27 angreifen, und zwar ebenfalls mittels des Kupp lungsbolzen« 8 und das Vorsteckbolzene 11. Die Hilfsschiene 27 wiederum trägt eine in Fahrtrichtung liegende Achse 28, die im Rohr 29 unter Zwischenfügen der Gummipuffer 30 und 31 gelagert ist. Das Rohr 29 ist mit der Anhängeschiene 1 fest, jedoch zweckmäßig lösbar verbunden, und zwar beispielsweise verschraubt. Die Gummipuffer 30 und 31 nehmen die Stöße des Mähdreschers auf, während sich der Mähdrescher um die Achse 28 gegenüber der Zugmaschine einstellen, kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Lenkvorrichtung für an Zugmaschinen, anhängbare Halmfruchterntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, deren Lauf räder mit Abstand hinter dem Schneidwerk angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Lenkverbindung zwischen Halmfruchterntemaschine. (3) und Zugmaschine (2), daß sich die Achsen der lenkbaren Laufräder (4 und 5) der Halmfruchterntemaschine in jeder Lenkstellung mit den Achsen, der Zugmaschinenrädeir (21) in einem Punkt (23) auf dem Fingerbalken oder dessen Verlängerung (24) schneiden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen, der Anhängeschiene (1) beispielsweise über ein mechanisches Getriebe auf die Lenkräder (4 und 5) dar Halmfruchterntemaschine (3) übertragbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Halmfruchterntemaschine (3) mittel- oder unmittelbar gelenkig angeordnetes Steuerglied (9) mit der Anhängeschiene (1) der Zugmaschine (2) fest, jedoch lösbar verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung1 nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe aus einem Zahnsegment (9, 10) besteht, das durch den Winkeleinschlag der Anhängeschiene (1) verdrehbar ist und dabei eine Welle (14) betätigt, die über ein zweites Zahnsegment (16, 18) die Lenkung bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (9, 10) mindestens an zwei Stellen, mit der Anhängeschiene (1) verbunden und die Halmfruchterntemaschine (3) an die Schwenkachse (8) des Zahnsegmentes, anhängbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lenkvorrichtung eine Kupplungsstelle (9, 10 und 16, 18) vorgesehen ist, die die Lenkung der Laufräder (4 und 5) der Halmfruchterntemaschine (3) wahlweise sperrt oder freigibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Bolzen (11), der wahlweise zum Feststellen des einen Zahnsegmentes (9, 10) auf der Anhängeschiene (1) oder zum Feststellen des zweiten Zahnsegmentes (16, 18) gegenüber dem Zugrahmen (7) und damit zum Sperren der Lenkung dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9592 2.55
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