DE1111032B - Fahrzeug- und Geraetekupplung - Google Patents

Fahrzeug- und Geraetekupplung

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Publication number
DE1111032B
DE1111032B DEK33879A DEK0033879A DE1111032B DE 1111032 B DE1111032 B DE 1111032B DE K33879 A DEK33879 A DE K33879A DE K0033879 A DEK0033879 A DE K0033879A DE 1111032 B DE1111032 B DE 1111032B
Authority
DE
Germany
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coupling
vehicle
trailer
drive axle
devices according
Prior art date
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Pending
Application number
DEK33879A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert Grimminger
Christian Schaal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kessler & Co GmbH
Original Assignee
Kessler & Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kessler & Co GmbH filed Critical Kessler & Co GmbH
Priority to DEK33879A priority Critical patent/DE1111032B/de
Priority to CH6803859A priority patent/CH375613A/de
Publication of DE1111032B publication Critical patent/DE1111032B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • B62D53/025Comprising a transmission shaft passing through the coupling joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/02Trailers with driven ground wheels or the like driven from external propulsion unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Fahrzeug- und Gerätekupplung Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug- und Gerätekupplung zwischen Einachsschlepper und Triebachsanhänger mit Zapfwelle unter Verwendung eines anhänger- oder schlepperseitig angeordneten Zentrierzapfens als Einschwenkelement und eines mit einer entsprechenden Bohrung versehenen Gegenkupplungsstückes am Schlepper oder Anhänger und einer darüber angeordneten Verriegelung.
  • Es ist eine Anhängerkupplung für Zugmaschinen u. dgl. bekannt, bei der die zu kuppelnden Teile Ansätze bzw. Ausnehmungen aufweisen, die zur Dekkung gebracht werden und wobei die Befestigungsanlage durch Einschwenken der zu kuppelnden Teile hergestellt wird. Dabei sind an einem Kupplungsteil Auflage- und Zentrierzapfen vorgesehen, die mit entsprechenden Bohrungen der Gegenstücke zusammenwirken. Die Auflage- und Zentrierzapfen können sowohl in einer waagerechten als auch in einer senkrechten Ebene liegen. Sie sind kegelförmig ausgebildet und greifen in entsprechende konische Bohrungen der Gegenauflage ein. Insonderheit werden drei Zapfen und entsprechende Bohrungen vorgesehen, so daß sich eine starre Verbindung ergibt, die noch durch einen Exzenterverschluß verriegelt werden kann. Der Kupplungsvorgang erfolgt somit scharnierartig und es ist ein Einschwenken bei abgewinkelten Achsen des Zug- und Anhängerfahrzeuges möglich. Diese vorbekannte Anhängerkupplung führt jedoch zu einer starren Verbindung des Schlepper- und des anhängerseitigen Anschlusses. Nach erfolgter Verbindung ist ein Schwenken in der Verbindungsebene, wie es für einen Lenkeinschlag notwendig ist, nicht möglich; für die Schwenkung ist eine zusätzliche Gelenkverbindung vor der Kupplung erforderlich.
  • Es ist weiter bekannt, die Verbindungszapfen einer Kupplung zwischen Einachsschlepper und Anhänger in der vertikalen Schwenkachse der beiden Fahrzeugteile anzuordnen. Bei dieser bekannten Anordnung wird an der Rückseite des Getriebekastens ein Anschlußstück mittels Schrauben angeflanscht, an dem mittels eines stehenden Zapfenpaares eine Schwenkachse für das an seinem vorderen Ende angesetzte Verbindungsrohr zu dem angehängten Gerät gebildet ist. Dieses Verbindungsrohr ist an seinem hinteren Ende mit einem Gehäuse vereinigt, das ein Differentialgetriebe zum Antrieb der Laufräder des angehängten Transportwagens enthält. Die Kraftübertragung erfolgt mittels einer Gelenkverbindung.
  • Ferner ist eine Kupplung mit Kraftübertragung zwischen einem Einachsschlepper und einem Triebachsanhänger bekannt, die mittels eines Kegeltriebes eine Verschwenkung der Fahrzeuge sowohl um deren Längsachse als auch um die vertikale Achse der Kupplung ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und eine Kupplung zu schaffen, die auch ein Verschwenken nach erfolgter Verbindung zuläßt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verbindungszapfen in an sich bekannter Weise in der vertikalen Schwenkachse der beiden Fahrzeugteile liegen.
  • In Verbindung mit der Kupplung nach der Erfindung können Vorrichtungen verwendet werden, wie sie bei anderen bekannten Kupplungen nicht ohne weiteres anzubringen sind, z. B. kann man die Schaltmöglichkeit der Gang- und Zapfwellenschaltung durch einfache Zusatzgestänge beschränken, die jedoch nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören. Ebenfalls kann man Einrichtungen vorsehen, um das Umkippen des Schleppers zu verhindern, die aber auch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 einen Einachsschlepper mit Triebachsanhänger, die durch die Kupplung nach der Erfindung verbunden sind, Abb. 2 Einzelheiten der Kupplung, Abb. 3 Anhänger und Schlepper beim Einkuppeln und Abb. 4 im Schnitt die Verriegelung der Kupplung nach der Erfindung.
  • Ein Einachsschlepper 1 ist mit einem Triebachsanhänger 2 über ein Rahmentragrohr 3 und ein Anschlußstück 4 an ein schlepperseitiges Kupplungsmaul 5 angekuppelt. Der Antrieb über eine web abhängige Zapfwelle ist gestrichelt gezeichnet. Es kann auch über eine motorabhängige Zapfwelle angetrieben werden. Durch eine Öffnung des schlepperseitigen Kupplungsmaules 5 ist eine Zapfwelle 6 hindurchgeführt, in der sich ein Gelenkwellenstück 7 frei drehen kann. Ein Gegenstück 10 des Gelenkwellenstückes kann mittels einer Keilwelle 11 in einer Nabe 13 einer Rohr-Fernwelle 14 zum Entkuppeln zurückgeschoben werden.
  • Die Fernwelle 14 ist mit der Nabe über eine Lagerung 12 im Rahmentragrohr 3 gelagert. Die Verbindung des Tragrohres 3 mit einem Anschlußstück 4 geschieht durch eine Verriegelungsschiene 16, die mit dem Anschlußstück 4 fest verbunden ist.
  • Die Verriegelungsschiene 16 übergreift einen Ringausschnitt mit einem Anschlag 15, der mit dem Tragrohr 3 fest verbunden ist.
  • Das Anschlußstück 4 hat am unteren Teil eines plattenförmigen Kupplungsteiles 18 einen zylindrischen, nach unten konisch zulaufenden Zapfen 19, der in eine untere Bohrung des Kupplungsmaules 5 eingreift. Am oberen Teil des Anschlußstückes 4 ist ein Bügel 20 so angebracht, daß er das obere Stück des Kupplungsmaules 5 umgreift und über einen Zapfen 21 verbunden wird, der in mittiger Verlängerung des Zapfens 19 mittels eines Haltestiftes 22 zur Verriegelung eingeschoben wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Einachsschlepper einerseits und der angetriebene Anhänger andererseits um die Achse der Zapfen 19 und 21 zur Lenkung des gesamten Fahrzeuges geschwenkt werden können. Das Gelenkwellenstück 7, 10 ist zu der Zapfenachse 19 und 21 symmetrisch eingebaut. Die Verbindung und das Lösen der Kupplung erfolgt in scharnierartiger Weise. Eingekuppelt wird, indem man zunächst das Gelenkwellenstück in die Rohr-Fernwelle ganz einsteckt. Der Einachsschlepper wird in entsprechendem Abstand zum Anhänger gefahren und der Motor leicht nach vorn geneigt, so daß man mit dem konischen Zapfen 19 in die Bohrung am Kupplungsmaul einfahren kann; durch gleichzeitiges Niederdrücken der Holme und des Rahmentragrohres 3 greift der obere Teil des Kupplungsmaules in den Bügel 20 ein, der es umschließt und durch den zweiten Zapfen 21 verriegelt.
  • Damit zum Einfahren in das Kupplungsmaul 5 der Zapfen 21 im Bügel 20 hochgehalten bleibt, ist in einem halbrohrförmigen Stück 23, das mit einem Deckblech den Bolzen 21 nach oben sichert, eine Kerbe 24 angebracht. An Stelle des konischen Zapfens 19 kann auch ein zylindrischer Zapfen mit Kugelgelenk 25 verwendet Werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug- und Gerätekupplung zwischen Einachsschlcpper und Triebachsanhänger mit Zapfwelle unter Verwendung eines schlepper-oder anhängerseitig angeordneten Zentrierzapfens als Einschwenkelement und eines mit einer entsprechenden Bohrung versehenen Gegenkupplungsstückes am Schlepper oder Anhänger und einer darüber angeordneten Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (19, 21) in an sich bekannter Weise in der vertikalen Schwenkachse der beiden Fahrzeugteile liegen.
  2. 2. Fahrzeugkupplung für Triebachsanhänger und Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Kupplungsteil (18) fest verbundene Zentrierzapfen an seinem freien Ende kugelig ausgebildet oder in einem Kugelgelenk (25) schwenkbar ist.
  3. 3. Fahrzeugkupplung für Triebachsanhänger und Geräte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem festen Zentrierzapfen (19 oder 25) gegenüberliegende horizontale Auflagefläche eines Bügels (20) verkürzt ist.
  4. 4. Fahrzeugkupplung für Triebachsanhänger und Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung des Kupplungsmaules (5) auf der beim fest verbundenen Zentrierzapfen liegenden Innenseite in an sich bekannter Weise angeschrägt ist.
  5. 5. Fahrzeugkupplung für Triebachsanhänger und Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich durch seitliche Lenkeinschläge auftretender axialer Verschiebungen eines an die Zapfwelle (6) angeschlossenen Gelenkwellenstückes (7,10) in an sich bekannter Weise eine Keilwelle (11) in einer Nabe (13) verschiebbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 901; schweizerische Patentschrift Nr.261894; französische Patentschrift Nr.1038 331.
DEK33879A 1958-01-22 1958-01-22 Fahrzeug- und Geraetekupplung Pending DE1111032B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198212B (de) * 1961-08-26 1965-08-05 Holder G M B H Grunbach Gelenkige Anhaengekupplung an kopflastigen Einachsschleppern
DE1202146B (de) * 1961-12-21 1965-09-30 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Als Aufsattler oder Anhaenger ausgebildetes Strassenfahrzeug mit heb- und senkbarer Ladeflaeche
DE3818200A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-14 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliches mehrzweckfahrzeug

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CH261894A (de) * 1947-10-30 1949-06-15 Bucher Guyer Johann Motorgefährt für Transportzwecke der Landwirtschaft und des Gartenbaues.
DE839901C (de) * 1949-10-31 1952-05-26 Rapid Motormaeher A G Anhaengerkupplung fuer Zugmaschinen u. dgl.
FR1038331A (de) * 1953-09-28

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