DE3834305A1 - Bolzenkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer panzer - Google Patents

Bolzenkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer panzer

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DE3834305A1
DE3834305A1 DE19883834305 DE3834305A DE3834305A1 DE 3834305 A1 DE3834305 A1 DE 3834305A1 DE 19883834305 DE19883834305 DE 19883834305 DE 3834305 A DE3834305 A DE 3834305A DE 3834305 A1 DE3834305 A1 DE 3834305A1
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Heinz-Peter Dipl Ing Kuesters
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzenkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 9 25 571 ist eine Bolzenkupplung bekannt, die eine ein Einführungsmaul aufweisendes Aufnahmeelement für eine Schleppöse einer Zugstange umfaßt, welche mittels eines durchsteckbaren Kupplungsbolzens im Aufnahmeelement festgehalten wird. Über ein Rastsegment wird der Bolzen in seiner gekuppelten Stellung im Aufnahmeelement gesichert. Desweiteren ist aus der DE-PS 7 05 800 eine Kupplung bekannt, deren Aufnahmeelement um eine Querachse schwenkbar ist, die beim Schiebebetrieb vor der in dem Aufnahmeelement gehaltene Schleppöse liegt. Das Aufnahmeelement kann sich somit selbsttätig verstellen, wodurch eine labile Kupplung entsteht, was ein Ausknicken des Fahrzeugverbands um die Querachse der Kupplung zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Bolzenkupplung zu schaffen, die sowohl im Zugbetrieb als auch im Schiebebetrieb ein sicheres Abschleppen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch eine besondere Ausbildung des Aufnahmeelements der Kupplung die Schleppöse beim Schiebebetrieb in einer Ebene vor der Querachse zur Anlage kommt. Somit nimmt das Aufnahmeelement eine Lage in Kraftrichtung der Zugstange ein und eine labile Stellung, die zu einem Ausknicken führt wird vermieden.
Das Aufnahmeelement ist hierzu mit einer bogenförmigen Ausformung versehen, die eine formschlüssige Aufnahme der Schleppöse ermöglicht. Des weiteren ist die Ausformung so gestaltet, daß sich der Druckpunkt der Schleppöse beim Schiebebetrieb in der Mittenlängsachse der Kupplung befindet und eine gewisse Zentrierung der Kupplung gewährleistet.
Durch eine Anordnung des Lagergehäuses auf einem ortsfesten Stützbolzen und des im Lagergehäuses auf Bolzen gehaltenem Aufnahmeelements ist die Kupplung in einer horizontalen Ebene um 360° drehbar und in einer vertikalen Ebene um einen relativ großen Winkel verschwenkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bolzenkupplung mit Zugstange im Zugbetrieb teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung mit im Zugbetrieb eingezeichneter Lage der Zugstange teilweise im Schnitt.
Die Bolzenkupplung 1 umfaßt im wesentlichen ein ein Einführungsmaul 2 bildendes Aufnahmeelement 3, das mit einem Lagergehäuse 4 verbunden ist, das sich an einem ortsfesten Bolzen 5 abstützt. Über einen Kupplungsbolzen 6, der in eine Bohrung 7 des Aufnahmelements 3 einsteckbar ist, wird eine eingeführte Schleppöse 8 einer Zugstange 9 in der Kupplung 1 gehalten. Ein Rastelement 10 sichert den Bolzen 6 in dieser eingesteckten Position.
Das Lagergehäuse 4 ist unter Zwischenschaltung einer Gleitbuchse 11 auf dem Stützbolzen 5 um eine Längsachse 12 verschwenkbar gehalten, wobei der Schwenkwinkel 360° beträgt. Zur Festsetzung einer günstigen Einführposition für die Schleppöse in das Aufnahmeelement 3 ist in der Kupplungsachse 12 zwischen dem Flansch 13 des Stützbolzens 5 und dem Lagergehäuse 4 ein unter der Spannung einer Feder 14 stehendes Rastelement 15 vorgesehen, das in eine stirnseitige Ausnehmung 16 des Lagergehäuses 4 ragt. Über eine Klemmscheibe 17 wird das Lagerelement 4 auf dem Stützbolzen 5 axial gesichert.
Zwischen zwei in Achsrichtung des Stützbolzen 5 gegenüberliegenden Halteabschnitten 18, 19 ist das Aufnahmeelement 3 über Steckbolzen 20 um eine Querachse 21 verschwenkbar gehalten.
Zur Einstellung einer günstigen Einführposition der Schleppöse 8 in die Kupplung sind in der Querachse 21 die Steckbolzen 20 vorgesehen, die unter der Spannung einer Feder 27 stehende Reibelemente 28 aufweisen. Diese Reibelemente 28 sollen das Kupplungsmaul 2 bei einen Höhenversatz im Gelände in Richtung der Schleppöse 8 halten.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist das Aufnahmeelement 3 zwischen seinen Lagerungen eine bogenförmige Ausformung 22 auf, die der Form der Schleppöse 8 in zwei Ebenen weitestgehend angepaßt ist. Diese Ausformung 22 weist in der Längsachse 12 - die gleichzeitig die Drehachse in der Horizontalebene bildet - der Kupplung 1 ihren tiefsten Punkt auf, welche im Abstand a vor der Querachse 21 - die gleichzeitig die Schwenkachse der Kupplung 1 in der Vertikalebene bildet - liegt.
Die Schleppöse 8 der Zugstange 9 liegt im Zugbetrieb Z mit ihrer Innenfläche 23 am Kupplungsbolzen 6 an, wobei der Kraftangriffspunkt 24 in der Längsachse 12 und hinter der Querachse 21 mit dem Abstand b liegt. Hierdurch ist beim Zugbetrieb in Pfeilrichtung Z gewährleistet, daß sich die Kupplung 1 in eine stabile Lage einstellt, da das Aufnahmeelement sich selbsttätig in Zugrichtung ausrichten kann und keine abweichende Stellung möglich wird.
Dieser Effekt wird auch im Schiebebetrieb S erzielt. Die Schleppöse 8 nimmt eine Position in der Ausformung 22 des Aufnahmeelements 3 ein, wobei der Krafteingriffspunkt 25 dann in der Längsachse 12 und vor der Querachse 21 mit dem Abstand a liegt.
Auch in dieser Stellung kann sich das Aufnahmeelement 3 aufgrund der Lage der Querachse 21 selbsttätig ausrichten, so daß eine andere Lage des Aufnahmeelements 3 ausgeschlossen wird.
Die Zugrichtung Z und die Schieberichtung S wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, können auch jeweils in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, wodurch der Effekt des selbsttätigen Ausrichtens des Aufnahmeelements 3 unverändert bleibt.

Claims (6)

1. Bolzenkupplung für Fahrzeuge, insbesondere Panzer für einen Schiebe- und Zugbetrieb, bei der zum lösbaren Verbinden eines ziehenden Bergepanzers mit einem abzuschleppenden Panzer, endseitig eine mit einem der Panzer verbundene und mit einer Schleppöse versehene Zugstange in einem Aufnahmeelement des weiteren Panzers über einen Bolzen gehalten ist und im verbundenen Zustand der Kupplung ein Rastelement den Bolzen übergreift und diesen in der Schleppöse hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenkupplung (1) ein um eine Längsachse (12) verdrehbares Lagergehäuse (4) für ein um eine Querachse (21) verschwenkbares, ein Einführungsmaul (2) aufweisendes Aufnahmeelement (3) umfaßt, in das die Schleppöse (8) im Zugbetrieb (Z) eine zentrierte Anlage (24) am Kupplungsbolzen (6) im Abstand (b) hinter der Querachse (21) und im Schiebebetrieb (S) eine zentrierte Anlage im Abstand (a) vor der Querachse (21) aufweist.
2. Bolzenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) im Bereich seiner Lagerungen eine der Schleppöse (8) angepaßte bogenförmige Ausformung (22) aufweist, deren tiefster Anlagepunkt (25) auf der Längsachse (12) und im Abstand (a) vor der Querachse (21) des Aufnahmeelements (3) liegt.
3. Bolzenkupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) auf einem fahrzeugseitig gehaltenen Stützbolzen (5) schwenkbar um 360° gelagert und zwischen einer stirnseitigen Klemmscheibe (17) und einem Bolzenflansch (13) axial abgestützt gehalten ist.
4. Bolzenkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) am Bolzenflansch (13) unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Rastelements (15) positioniert gehalten wird.
5. Bolzenkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) in Achsrichtung des Stützbolzens (5) gegenüberliegende Halteabschnitte (18, 19) umfaßt, die mit Lagerungen des Aufnahmeelements (3) über Steckbolzen (20) verbunden und über eine Platte (26) gesichert sind.
6. Bolzenkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (20) ein über eine Feder (27) angedrücktes, formschlüssig im Steckbolzen (20) geführtes Reibelement (28) aufweist.
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