DE60118870T2 - Steckbare Anhängerkupplung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Landfahrzeuge und Fahrzeuganbaumittel oder Klemmen und insbesondere eine Abschleppvorrichtung, die einen Abschnitt, der an dem Fahrzeug lösbar befestigt wird, und einen weiteren Abschnitt aufweist, der mit dem ersten Abschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutige Abschleppanhängerkupplungskonstruktionen für die Verwendung bei großen, schweren Fahrzeugen, beispielsweise Lkw-Gespannen, Sattelaufliegern und dergleichen Fahrzeuge, werden normalerweise an der Unterseite des Fahrzeugs angeordnet. Diese Konstruktionen sind sehr schwer zu erreichen und schwierig in der Handhabung.
  • Die bekannte DE 863 001 C beschreibt eine Konsole, die mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Konsole eine Längsbohrung und wenigstens einen Vorsprung, der sich teilweise in die Bohrung hinein erstreckt, aufweist. Eine Anhängestange, die als ein zylindrischer Schaft ausgebildet ist, wird in die Bohrung eingeführt. Der Schaft umfasst wenigstens eine Nut mit einem Spiralabschnitt und einer Auskehlung. Der Spiralabschnitt erstreckt sich von dem Schaftende und endet mit der Auskehlung, wobei der Vorsprung in die Auskehlung eingreift. Dieses Dokument wurde als Basis für den Oberbegriff der Ansprüche verwendet.
  • Es besteht ein Bedarf für eine verbesserte Fahrzeugabschleppvorrichtung für große Fahrzeuge, die einfacher zugänglich ist und einfach gehandhabt werden kann. Optimal ist, wenn solch eine Konstruktion direkt an einer vorderen Position entlang des Fahrzeugshauptträgerrahmens befestigt ist, damit nur eine minimale Beanspruchung an den zugehörigen Konsolen beim Übertragen der Kräfte von der Abschleppvorrichtung auf den Rahmen ausgeübt wird. Ferner sollte die ideale Anhängevorrichtung so nah wie möglich zu dem Zentrum der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet sein, um das Fahrzeug zu der Maschine, die es abschleppt, auszurichten. Die vorliegende Erfindung ist daraufhin ausgerichtet, diesen Bedarf und weitere, die nachfolgend beschrieben sind, zu erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Konsole vor, die mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Konsole eine Längsbohrung und wenigstens einen Bolzen, der quer zur Längsbohrung ausgerichtet ist, umfasst, wobei ein Endabschnitt des Bolzens sich teilweise in die Längsbohrung hinein erstreckt, wobei eine längliche Anhängestange einen zylindrischen Schaft mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende aufweist, wobei der Schaft wenigstens eine Nut mit einem Spiralabschnitt und einer Auskehlung umfasst, wobei der Spiralabschnitt sich von dem proximalen Ende des Schafts erstreckt und in der Auskehlung endet, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Zughaken, der mit dem distalen Schaftende verbunden ist, und an dem Schaft derart befestigt ist, dass er den Schaft zur Einnahme einer gewünschten Ausrichtung gewichtsmäßig belastet, wobei während des Betriebs der wenigstens eine Querbolzen in die Auskehlung eingreift, und die gewichtsverursachte Ausrichtung des Schafts die Realisierung des Eingriffs unterstützt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Abschleppvorrichtung zum Abschleppen eines Objekts vorgesehen umfassend eine Konsole, die mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Konsole eine Längsbohrung und wenigstens einen Quervorsprung umfasst, der sich teilweise in die Längsbohrung hinein erstreckt, eine Anhängestange, die als zylindrischer Schaft mit einem distalen Ende und mit einem proximalen Ende ausgebildet ist, wobei der Schaft wenigstens eine Nut mit einem Spiralabschnitt und einer Auskehlung umfasst, wobei der Spiralabschnitt sich von dem proximalen Schaftende erstreckt und in der Auskehlung endet, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Zughaken, der mit dem distalen Schaftende verbunden ist, wobei der U-förmige Zughaken an dem Schaft derart befestigt ist, dass der Schaft gewichtsmäßig zur Einnahme einer gewünschten Ausrichtung belastet ist, wobei im Gebrauch eine Bedienungsperson das proximale Ende des Schafts in die Längsbohrung hineinschiebt, so dass die wenigstens eine Nut mit dem wenigstens einen Quervorsprung in Eingriff kommt und wobei beim weiteren Einschieben des Schafts in die Bohrung die Bedienungsperson den Schaft so bewegt, dass jeder Vorsprung einer zugehörigen Nut folgt, bis er mit der Auskehlung in Eingriff gebracht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben beschriebenen Aspekte und viele der damit verbundenen Vorteile dieser Erfindung können dadurch besser geschätzt werden, weil sie durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verständlich werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer steckbaren Abschleppvorrichtung, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, darstellt,
  • 2 eine schematische Unteransicht der steckbaren Abschleppvorrichtung von 1, wie sie in einem Fahrzeug montiert ist, darstellt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Anhängestange, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, darstellt,
  • 4 eine Seitenansicht der Anhängestange, die in 3 dargestellt ist, darstellt, und
  • 5 einen Draufsicht der Vorrichtung von 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß 1 ist die vorliegende Erfindung eine steckbare Abschleppvorrichtung 10, die eine Konsole 12 und eine Anhängestange 14 aufweist. Die Konsole 12 ist an einem vorderen Ende eines der Hauptträgerrahmen 16 des Fahrzeugs befestigt. Bei der Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, ist der Rahmen 16 ein C-förmiger Träger, und die Konsole 12 ist direkt mit dem Rahmen 16 verschraubt. 2 ist eine schematische Unteransicht der steckbaren Abschleppvorrichtung 10, die ihre relative Zuordnung darstellt. Das Fahrzeug umfasst eine Karosserie 18 und eine Frontstoßstange 20. Eine Öffnung 22 ist in der Stoßstange vorgesehen, um die Anhängestange, wie nachfolgend beschrieben, aufzunehmen.
  • Gemäß 1 und 5 umfasst die Konsole einen Befestigungsflansch 30, dessen Form der des Rahmens 16 entspricht. Ein Körperabschnitt 32 umfasst eine Längsbohrung 34 und einen Querbolzen 36. Bei einer Ausführungsform ist die Längsbohrung mit einem Durchmesser im Bereich von 1,5 Inches (3,75 cm) bis 3 Inches (7,5 cm) zylindrisch ausgebildet. Der Bolzen 36 ist innerhalb des Körperabschnitts 32 derart angeordnet, dass das distale (freie) Ende des Bolzens sich mit einer geringen Länge quer in die Bohrung 34, beispielsweise mit einer Länge von ungefähr 0,2 Inches (0,5 cm) bis ungefähr 0,5 Inches (1,25 cm), erstreckt. Bei einer Ausführungsform erstreckt sich der Bolzen in die Bohrung an einer Position, die in dem Bereich von ungefähr 6 Inches (15 cm) bis ungefähr 10 Inches (25 cm) von der Vorderseite der Konsole liegt.
  • Wie bei der Ausführungsform von 1 dargestellt, kann der Körperabschnitt 32 ferner verschiedene Flansche und Bohrungen umfassen, um weitere Bauteile aufzunehmen. Der Bolzen ist aus einem Werkstoff, der einem Fachmann bekannt ist, beispielsweise einem Aluminiumwerkstoff oder einem Eisenwerkstoff, hergestellt. Bei der Ausführungsform von 1 ist der Bolzen ein Bauteil, das getrennt von der Konsole ausgebildet ist. Hierbei kann der Bolzen in die Konsole eingeschraubt oder eingepresst sein. Der Bolzen kann alternativ, wenn gewünscht, mit der Konsole einstückig ausgebildet sein.
  • Die Anhängestange 14 umfasst einen zylindrischen Schaft 50 und einen U-förmigen Zughaken 52, die in 3 am besten dargestellt sind. Bei einer Ausführungsform ist die längliche Anhängestange eine Stahlstange, die eine Länge von ungefähr 12 Inches (30 cm) bis ungefähr 20 Inches (50 cm) aufweist, wobei der Schaft eine Länge von ungefähr 10 Inches (25 cm) bis ungefähr 18 Inches (45 cm) aufweist. Der U-förmige Zughaken umfasst jeweils gegenüberliegend einen oberen und einen unteren Arm 56, 58. Bohrungen 54 erstrecken sich durch jeden Arm und sind miteinander ausgerichtet. Insbesondere ist gemäß 4 der U-förmige Zughaken 53 an dem Schaft 50 derart befestigt, dass der Schwerpunkt des U-förmigen Zughakens sich unterhalb des Schwerpunkts des Schafts befindet. Dies ist durch einen Versatz des U-förmigen Zughakens relativ zum Schaft einfach erreicht, so dass die Masse des unteren Arms 58 weiter entfernt vom Schaft entfernt ist als die Masse des oberen Arms 56. Wie vom Fachmann erkannt werden kann, können andere Arten von Verbindungsköpfen anstelle einer Zughaken/Bolzen-Anordnung verwendet werden. Beispielsweise kann ein einfacher Ring vorgesehen werden.
  • Gemäß 3 umfasst der Schaft 50 eine oder mehrere Nuten 60. Durch Verwenden von zwei gegenüberliegenden Nuten 60 kann die einsteckbare Abschleppvorrichtung 10 entweder am linken oder am rechten Seitenträgerrahmen angeordnet werden. Bei der Ausführungsform von 3 sind zwei Nuten an entgegengesetzten Seiten des Schafts angeordnet. Jede Nut umfasst einen Spiralabschnitt 62 und einen Auskehlungsabschnitt 64. Der Auskehlungsabschnitt 64 ist so angeordnet, dass, wenn die Anhängestange in einer nach oben gerichteten Ausrichtung (wie es in 4 dargestellt ist) angeordnet ist, die Auskehlung entlang der Seite des Schafts, ungefähr höhenmäßig mittig, positioniert ist. Die Auskehlung ist nach hinten ausgerichtet. Bei einer Ausführungsform erstreckt sich jede Nut über einen gesamten Längenbereich von ungefähr 4 Inches (10 cm) bis ungefähr 8 Inches (20 cm) entlang des Schafts.
  • Um die Anhängestange mit einer montierten Konsole zu verbinden, führt eine Bedienungsperson die Anhängestange durch die Stoßstangenöffnung und in die Längsbohrung 34 ein. Die Anhängestange sollte so ausgerichtet werden, dass die Nut den Querbolzen innerhalb der Bohrung in Eingriff bringt. Für die beschriebenen Ausführungsformen bedeutet dies, dass die Anhängestange verdreht ausgerichtet wird, wenn sie in die Bohrung eingeführt wird.
  • Die Bedienungsperson schiebt dann die Anhängestange bei gleichzeitigem Drehen derselben. Die Stange folgt der Verbindung der innerhalb der Nuten festgesetzten Bolzen. Wie in 2 dargestellt, kann die Öffnung in der Stoßstange groß genug ausgeführt werden, um den Zughaken freizulegen. Alternativ kann die Anhängestange lang genug ausgeführt werden, dass sie sich aus der Stoßstangenöffnung heraus erstreckt. Nachdem die Anhängestange fast vollständig eingeführt ist, ändern die Nuten ihre Ausrichtung und zwingen daher den Querbolzen in den Auskehlungsabschnitt 64. Dies sichert die Verbindung der Anhängestange 14 mit der Antriebskonsole 12, insbesondere da das Fahrzeuggewicht, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird, den Bolzen in der nach hinten gerichteten Auskehlung festsetzt. Das Entfernen der Anhängestange wird in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.
  • Es ist aus dem oben Beschriebenen offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine Reihe an Vorteilen aufweist. Die Anhängestange kann in der Konsole ohne irgendwelche Werkzeuge oder separate Querbolzenteile, die einfach verlegt werden können, installiert werden. Durch Beschweren der Anhängestange durch den versetzten U-förmigen Zughaken wird ferner die Anhängestange zu ihrer gewichtsmäßigen Ausrichtung bewegt, wodurch sichergestellt wird, dass sie innerhalb der Auskehlung 64 verbleibt.
  • Bei alternativen Anordnungen kann die Konsole mit zwei Querbolzen, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und zwei Nuten ausgestattet sein. Bei solch einer Ausführungsform würde jede Nut mit einen Bolzen in Eingriff kommen, wodurch eine redundante Stangen-Konsolen-Verbindung bereitgestellt wird.

Claims (14)

  1. Abschleppvorrichtung umfassend eine Konsole (30), die mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Konsole eine Längsbohrung (34) und wenigstens einen Bolzen (36), der quer zur Längsbohrung ausgerichtet ist, umfasst, wobei ein Endabschnitt des Bolzens sich teilweise in die Längsbohrung hinein erstreckt, wobei eine längliche Anhängestange einen zylindrischen Schaft (50) mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende aufweist, wobei der Schaft wenigstens eine Nut (60) mit einem Spiralabschnitt (62) und einer Auskehlung (64) umfasst, wobei der Spiralabschnitt (62) sich von dem proximalen Schaftabschnitt erstreckt und in der Auskehlung endet, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Zughaken (52), der mit dem distalen Schaftende verbunden ist, wobei der U-förmige Zughaken an dem Schaft derart befestigt ist, dass er den Schaft zur Einnahme einer gewünschten Ausrichtung gewichtsmäßig belastet, wobei während des Betriebs der wenigstens eine Querbolzen in die Auskehlung (64) eingreift und die gewichtsverursachte Orientierung des Schafts (50) die Realisierung des Eingriffs unterstützt.
  2. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Konsole einen Befestigungsflansch umfasst, der angepasst ist, um mit einem Hauptträgerrahmen (16) eines Fahrzeugs verbunden zu werden.
  3. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Bolzen (36) sich in die Bohrung mit einem Betrag im Bereich von ungefähr 0,2 Inches (5 mm) bis ungefähr 0,5 Inches (12,7 mm) hinein erstreckt.
  4. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Bolzen ungefähr mittig entlang der Längsbohrung angeordnet ist.
  5. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Bolzen von der Konsole trennbar ist und mit dieser durch Einschrauben oder Eindrücken in dieselbe verbunden ist.
  6. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Konsole einen einzigen Bolzen umfasst, der quer zur Längsbohrung ausgerichtet ist.
  7. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Längsbohrung mit einem Durchmesser im Bereich von ungefähr 1,5 Inches (38,1 mm) bis ungefähr 3,0 Inches (76,2 mm) zylindrisch ausgebildet ist und der Bolzen sich bis zu einer Position im Bereich von ungefähr 6 Inches (152,4mm) bis ungefähr 10 Inches (254mm) von der Vorderseite der Konsole in die Bohrung hinein erstreckt.
  8. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die längliche Anhängestange eine Länge von ungefähr 12 Inches (304,8 mm) bis ungefähr 20 Inches (508mm) aufweist.
  9. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die längliche Anhängestange aus Stahl hergestellt ist.
  10. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der U-förmige Zughaken einen oberen Arm und einen unteren Arm umfasst, wobei der obere Arm näher zu dem Schaft als der untere Arm angeordnet ist.
  11. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schaft eine einzelne Nut mit einem Spiralabschnitt und einer Auskehlung umfasst.
  12. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schaft eine Länge von ungefähr 10 Inches (254mm) bis 18 Inches (457,2 mm) aufweist und wobei die wenigstens eine Nut sich über eine gesamte Längsdistanz entlang des Schafts von ungefähr 4 Inches (101,6mm) bis ungefähr 8 Inches (203,2mm) erstreckt.
  13. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spirale um die Welle herum im Uhrzeigersinn angeordnet ist.
  14. Abschleppvorrichtung umfassend eine Konsole (30), die mit einem Fahrzeug verbindbar ist, wobei die Konsole eine Längsbohrung und wenigstens einen Quervorsprung umfasst, der sich teilweise in die Längsbohrung (34) hinein erstreckt, eine Anhängestange (14), die als zylindrischer Schaft (50) mit einem distalen Ende und mit einem proximalen Ende ausgebildet ist, wobei der Schaft wenigstens eine Nut (60) mit einem Spiralabschnitt (62) und einer Auskehlung (64) umfasst, wobei der Spiralabschnitt sich von dem proximalen Schaftende erstreckt und in der Auskehlung endet, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Zughaken (52), der mit dem distalen Schaftende verbunden ist, wobei der U-förmige Zughaken an dem Schaft derart befestigt ist, dass der Schaft gewichtsmäßig zur Einnahme einer gewünschten Ausrichtung belastet ist, wobei eine Bedienungsperson das proximale Ende des Schafts in die Längsbohrung hineinschiebt, so dass die wenigstens eine Nut mit dem wenigstens einen Quervorsprung in Eingriff kommt und wobei die Bedienungsperson, während sie den Schaft weiter in die Bohrung einführt, diesen so bewegt, dass jeder Vorsprung seiner zugehörigen Nut folgt, bis er mit der Auskehlung in Eingriff gebracht ist.
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