DE69916621T2 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Verriegelungs- bzw. Sperrvorrichtung, mit dem sich der Diebstahl von Anhängern, schweren Zuglasten und sogen. "Dollys" verhindern lassen, die Kupplungselemente mit einer Schleppstange und einem Drehteller haben und konstruiert sind, eine Anhängelast mittels einer Zugmaschine zu ziehen; alle diese sind mit Kupplungseinrichtungen versehen, die eine Verbindung zu einer Zugmaschine herstellen sollen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Auf dem genannten Gebiet der Technik hat man zahlreiche Lösungen vorgeschlagen, mit denen verhindert werden soll, dass geparkte schwere Zuglasten, Anhänger und Dollys gestohlen werden. Beispiele hierfür zeigen die US- A 5 351 511, 5 297 407 und 4 380 160 sowie die DE 41 35 726 A1 .
  • In Folge der in den verschiedenen Ländern geltenden Regularien hinsichtlich der zulässigen Fahrzeuglänge müssen beladene Anhänger wie auch Dollys zuweilen recht lange auf Parkplätzen – insbesondere an Ländergrenzen – abgestellt werden, um später an LKWs, Zugmaschinen oder dergl. angehängt zu werden. Dies bedeutet, daß solche Anhänger, schleppbare Waggons und Dollys manchmal gestohlen werden, was hohe wirtschaftliche Verluste verursacht. In Deutschland beträgt die zulässige Länge eines Kfz mit Anhänger nur 18 m, in Schweden 24 m. Ein Fahrzeug und ein Dolly sowie ein Anhänger haben eine Länge von 25,5 m, eine Zugmaschine für einen Anhänger und ein solcher eine Länge von 18,36 m, was der europäische Standard ist.
  • Bekannte Verriegelungsvorrichtungen für schleppbare Waggons, Anhänger und Dollys sind nur schwer an das Auge der Schleppstange des Anhängers oder das Sattelanhängers oder den Bolzen des Anhängers anzusetzen. Die Augen bzw. Bolzen werden mit Fett geschmiert, das an der Verriegelungsvorrichtung und auch an der Bedienungsperson haftet, wenn die Verriegelungsvorrichtung angesetzt und abgenommen wird. Außerdem sind für Augen einerseits und Bolzen andererseits verschiedene Verriegelungen erforderlich. Daher muss die Bedienungsperson mehrere unterschiedliche Verriegelungsvorrichtung für Augen und mehrere Verriegelungsvorrichtungen für Bolzen zur Verfügung haben, soll die Zuglast, der Anhänger oder der Dolly zum Parken verriegelt werden. Die ganze Vorgehensweise zum Verriegeln dieser Fahrzeugteile ist insgesamt kompliziert und die Bedienungsperson und die Verriegelungsvorrichtungen werden verschmutzt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der Erfindung ist, die oben genannten Nachteile der Verriegelungsvorrichtungen für schleppbare Waggons, Anhänger und Dollys zu beseitigen mit einer Mehrzweck-Verriegelungsvorrichtung für diesen Zweck, die leicht und problemlos verhindert, dass ein Anhänger, eine Zuglast oder ein Dolly, der/die ohne Zugfahrzeug geparkt ist, gestohlen, d. h. an ein unbefugtes Zugfahrzeug gehängt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die genannten Probleme gelöst mittels einer Verriegelungsvorrichtung, die ein einteiliges kastenförmiges Sperrgehäuse aufweist und bei der die Kupplungsvorrichtung an der Zuglast, dem Anhänger oder dem Dolly mit der Verriegelungsvorrichtung über eine Sperrwelle versperrt wird, die durch den Hauptteil der Verriegelungsvorrichtung verläuft, und auf diese Weise verhindert, dass die Zuglast, der Anhänger oder der Dolly an ein Zugfahrzeug angekoppelt wird.
  • Erfindungsgemäß erhält man eine Verriegelungsvorrichtung, die sich an einem Auge ebenso wie an einem Bolzen verwenden lässt, zum Ansetzen wenig Mühe erfordert, eine sicherere Verriegelung ergibt, schwer aufzubrechen ist, wirtschaftlich erstellbar ist, Bedienpersonen vor Verschmutzungen durch das die Kupplung umgebende Fett schützt, wenn die Verriegelungsvorrichtung sie umschließt, sich leicht lagern lässt, da Fett und Schmutz vollständig von der Vorrichtung umschlossen werden und daher andere Werkzeuge od. dergl. nicht verschmutzen kann, und eine lange Nutzungsdauer bietet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufrissdarstellung der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
  • 2 zeigt ein Ende der Vorrichtung gem. 1;
  • 3 zeigt die Verriegelungsvorrichtung gem. 1 auf ein Schleppauge auf- und eine Schleppstange angesetzt und mittels einer Sperrwelle und eines Vorhängeschlosses gesichert;
  • 4 zeigt von vorn die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung an einen Dolly angesetzt und mittels einer Sperrwelle und eines Vorhängeschlosses in der Verriegelungsvorrichtung gesichert; und
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung von vorn auf einem Kupplungsbolzen eines Anhängers und mittels einer Sperrwelle und eines Vorhängeschlosses in der Verriegelungsvorrichtung gesichert.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 15 zeigen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ein kastenförmiges Sperrgehäuse 1 aufweist, das aus einem Abschnitt Rechteckrohr aus Stahl hergestellt und spezialgeglüht ist und zwei Paare paralleler Seiten sowie ein kurzes Ende aufweist. Das Sperrgehäuse 1 hat eine erste Seite 2 mit einer U-förmigen länglichen Aussparung 3, die in das Rohrprofil bis etwa in dessen Mitte hinein verläuft und in die der Kupplungsbolzen eines Anhängers eingeführt und mittels einer Sperrwelle 4 gesichert wird. Weiterhin enthält diese erste Seite 2 eine Durchgangsbohrung 5; in einer zweiten Seite 6 befindet sich eine Bohrung 7, die mit der Bohrung 5 axial ausgerichtet ist. Soll eine Schleppstange verriegelt werden, wird deren Auge in das Gehäuse 1 eingeführt und koaxial zu den Bohrungen 5, 7 angeordnet. Dann wird die Sperrwelle 4 durch das Loch 5, das Schleppauge und die Bohrung 7 geführt. Die Sperrwelle 4 enthält an einem Ende eine Durchgangsbohrung 8, in die der Bügel eines Vorhängeschlosses 9 einhängbar ist; am anderen Ende sitzt ein Kopf 10 mit größerem Durchmesser als die Bohrungen. Über die Bohrung 7 auf der zweiten Seite 6 ist auf die Seitenfläche eine Schutzblech 17 geschweißt, um das Vorhängeschloss 9 zu schützen, falls versucht wird, es aufzubrechen. Außerdem sind auf dieser zweiten Seite des Sperrgehäuses zwei Griffe 11, 12 angeordnet, um dessen Handhabung zu erleichtern.
  • Das Sperrgehäuse 1 weist auch eine dritte und eine vierte Seite 13 bzw. 14 auf, die axial gerichtete Bohrungen 15, 16 enthalten, die die Sperrwelle 4 aufnehmen, um den Kupplungsbolzen eines Anhängers aufzunehmen. Dabei ist die Sperrwelle 4 so konstruiert, dass sie sich von außerhalb des Sperrgehäuses 1 in die axial fluchtenden Bohrungen 15, 16 in den gegenüberliegenden Seiten 13, 14 einführen lässt, wenn ein Kupplungsbolzen durch die längs gerichtete U-förmige Aussparung 3 in der ersten Seite 2 eingesetzt worden ist; danach lässt sich der Bügel eines Vorhängeschlosses 9 durch die Bohrung 8 in der Sperrwelle ziehen. Über der Bohrung 16 ist ein Schutzblech 18 angebracht. Dessen Hauptteil hat eine kurze Seite 18, die mit jeder der kurzen Enden der gegenüberliegenden Seiten verschweißt ist und als Käfig dient.
  • Kunststoffbüchsen 19 sind in die Bohrungen 5, 7, 15, 16 eingesetzt und sollen das auf den Kupplungsbolzen und das Schleppauge aufgetragene Maschinenfett abschaben.
  • Die Verriegelungsvorrichtung wird wie folgt eingesetzt:
  • Verriegeln eines Schleppauges an einer Schleppstange
  • Die Verriegelungsvorrichtung wird mit beiden Händen an den Griffen 11, 12 angehoben und das Auge der Schleppstange in das Sperrgehäuse 1 eingeführt. Die Sperrwelle 4 wird von unten vertikal aufwärts in die Bohrungen 5, 7 geschoben, dann der Bügel des Vorhängeschlosses 9 durch die Bohrung 8 in der Sperrwelle 4 gezogen und dieses abgeschlossen.
  • Verriegeln eines Anhängers
  • Die Verriegelungsvorrichtung wird so umgedreht, dass die Griffe nach unten zum Boden weisen, und dann der Kupplungsbolzen in der U-förmigen Aussparung 3 bis zu deren Abschlussende in das Sperrgehäuse geschoben. Dann steckt man die Sperrwelle 4 durch die axial fluchtenden axialen Bohrungen 15, 16, zieht schließlich den Bügel des Vorhängeschlosses 9 durch die Bohrung 8 in der Sperrwelle und schließt es ab.
  • Verriegeln eines Dollys
  • Die Verriegelungsvorrichtung wird an den Griffen 11, 12 mit beiden Händen angehoben und das Auge des Dollys entlang der U-förmigen Aussparung 3 bis zu deren Abschlussende in das Sperrgehäuse 1 eingeführt. Dann steckt man die Sperrwelle 4 durch die waagerechten, axial fluchtenden Bohrungen 15, 16, zieht schließlich den Bügel des Vorhängeschlosses durch die Bohrung 8 in der Sperrwelle 4 und schließt es ab.
  • Es ist zu betonen, dass die Erfindung sich innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfangs modifizieren lässt. Das Sperrgehäuse lässt sich aus verschiedenen Werkstoffen herstellen, die schlagfest und widerstandsfähig sind. Die Sperrwelle wird zweckmäßigerweise aus geglühtem Stahl hergestellt, während das Vorhängeschloss eine Ausführung nach Qualitätsstufe 3 und aufbohrgesichert ist.

Claims (6)

  1. Mehrzweck-Verriegelungs- bzw. Sperrvorrichtung zum Verhindern des Diebstahls von Anhängern, schweren Zuglasten und so genannten Dollys, d. h. solchen mit Kupplungselementen mit einer Schleppstange und einem Drehteller, die konstruiert sind, einen Anhänger mittels eines Zugfahrzeugs zu schleppen, wobei sie alle mit Kupplungseinrichtungen zur Verbindung mit einem Zugfahrzeug versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung ein kastenförmiges Sperrgehäuse (1) aufweist, in dem die Kupplungseinrichtung an der Zuglast, dem Anhänger oder den Dolly angesetzt und mittels einer Sperrwelle (4) versperrbar ist, die durch das Sperrgehäuse (1) geschoben wird und in diesem abhängig von der Art der zu versperrenden Kupplungseinrichtung verschiedene Orte annehmen kann, wobei die Kupplungseinrichtung folglich vom Sperrgehäuse (1) umschlossen wird, was verhindert, dass die Zuglast, der Anhänger oder der Dolly mit einem unautorisierten Zugfahrzeug verbunden wird, und dass die Sperrwelle (4) ein bolzenartigen Stab (4) ist, dessen eines Ende eine Durchgangsbohrung (8) enthält, in die sich ein Vorhängeschloss (9) einhängen lässt.
  2. Mehrzweck-Sperrvorrichtung zum Verhindern des Diebstahls von Anhängern, schweren Zuglasten und so genannten Dollys nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrgehäuse (1) ein Rechteck-Rohrprofil mit geschlossener End- bzw. Stirnfläche (20) ist, das zwei gegenüberliegende Paare Seitenflächen (2, 6, 13, 14) hat, die mit axial gerichteten Durchgangsbohrungen (5, 7 bzw. 15, 16) für die Sperrwelle (4) sowie in einer (2) der Seiten mit einer U-förmigen Ausnehmung (3) versehen sind, in die ein Zugzapfen einführbar ist.
  3. Mehrzweck-Sperrvorrichtung zum Verhindern des Diebstahls von Anhängern, schweren Zuglasten und so genannten Dollys nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass um die Bohrungen (5, 7, 15, 16) im Sperrgehäuse (1) herum jeweils eine Abkratzeinrichtung (19) in Form einer Hülse angeordnet ist.
  4. Mehrzweck-Sperrvorrichtung zum Verhindern des Diebstahls von Anhängern, schweren Zuglasten und so genannten Dollys nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den im Sperrgehäuse (1) angeordneten Bohrungen (7, 16), die im Einsatz den Bohrungen (8) in der Sperrwelle (4) und folglich dem Vorhängeschloss (9) am nächsten liegen, eine Schlagschutzplatte (17, 18) angeordnet ist.
  5. Mehrzweck-Sperrvorrichtung zum Verhindern des Diebstahls von Anhängern, schweren Zuglasten und so genannten Dollys nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrgehäuse (1) ein Rechteck-Profilrohr mit geschlossener End- bzw. Stirnfläche (20) ist.
  6. Mehrzweck-Sperrvorrichtung zum Verhindern des Diebstahls von Anhängern, schweren Zuglasten und so genannten Dollys nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrgehäuse (1) ein Rund-Profilrohr mit geschlossener End- bzw. Stirnfläche (20) ist.
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