DE7823082U1 - Verschließbares Schutzgehäuse für Anhänger-Kupplungen - Google Patents

Verschließbares Schutzgehäuse für Anhänger-Kupplungen

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DE7823082U1
DE7823082U1 DE19787823082 DE7823082U DE7823082U1 DE 7823082 U1 DE7823082 U1 DE 7823082U1 DE 19787823082 DE19787823082 DE 19787823082 DE 7823082 U DE7823082 U DE 7823082U DE 7823082 U1 DE7823082 U1 DE 7823082U1
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protective housing
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DE19787823082
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Granberg Torgny Msc Stockholm
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Granberg Torgny Msc Stockholm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zugvorrichtungen für Anhänger-Fahrzeuge, u.z. auf ein verschlinssbares Schutzgehäuse für die Kupp] ungseleniente, die den Anhänger mit dem Kraftfahrzeug verbinden.
Wagen zum Anhängen an Kraftfahrzeuge, z.B. an Personenkraftwagen, kommen neuerdings in wachsendem Ausmass und für die verschiedensten Zwecke zur Verwendung, wie z.B. Wohnwagen, Anhänger für Pferde-, Boot-, Geräte- und Warentransporte, fahrbare Arbeitsbuden usw.
Ganz allgemein werden die beiden Fahrzeuge dabei durch eine zweiteilige Zugvorrichtung mit einander verbunden, von der jeweils ein Teil am Kraftwagen und der andere Tei"i am Anhänger angebracht wird. Der am Kraftwagen befestigte Teil besteht aus einem Zugramen mit einer genormten Gelenkkugel von 50 mm Durchmesser. Der am Anhänger befestigte Teil besteht aus einer Zugstange, die vorn einen passenden Kupplungsschuh trägt, der sich beim Anhängen mit der Gelenkkugel in Eingriff bringen lässt. Dafür ist der Schuh mit einer z.B, durch Hebel zu öffnenden Rastung oder Klaue versehen, mit welcher er die Kugel umgreift.
Da die Kupplungsp]cinente genormt sind, lässt sich ein alleinstehender oder geparkter Anhänger leicht mit fast jedem geeigneten Kraftwagen kuppeln. Deshalb ist die Gefahr eines Diebstahls gross, falls der Anhänger nicht mit besonderen Schutzvorrichtungen verseilen ist. Vorliegende Erfindung bezweckt, einen gegen Diebstahl
25 sicheren Schutz zu schaffen.
Der am Anhänger befestigte Teil der Zugvorrichtung hat gewisse Schwächen, die besonders in abgehängtem Zustand und beim Parken in Erscheinung treten. So ist der Kupp Lungsschuh empfindlich gegen Eis und Schnee, besonders wenn die Zugstange kein Stützrad oder Bein hat und der Schuh deshalb den Boden berührt. Wenn sich Schnee und Eis im Inneren des Schuhes ansammeln, wird das Anhängen
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erschwert bzw unmöglich gemacht und im schlimmsten Falle werden die Sperrhaken verhindert einzurasten, was zu Unglücken führen kann. Ein anderer Nachteil ist die Gefahr der Kleiderbeschmutzung, z.B. für achtlos Vorbeigehende, da der Kupplungsschuh ge\<?öhnlich stark eingefettet ist. Ausserdem wird die gut 1 m lange Zugstange leicht sngestossen, besonders auf öffentlichen Parkplätzen, wo sie meistens ein Stück aus dem markierten Viereck herausragt.
Die Anordnung gemäss vorliegender Erfindung bezweckt auch, derartige Nachteile üblicher Anhängerkupplungen auszumerzen oder jedenfalls zu vermindern.
Verschlussanordnungen für Anhängerkupplungen wurden schon früher vorgeschlagen. Gemäss der schwedischen Bekanntmachung 7302 187-5 werden verschliessbare Spreitzbacken in den Hohlraum des Kupplungsschuhes geschoben und dort fixiert. Im britischen Patent 1 334 940 wird ein einfacher Bügel mit Vorlegeschloss.über der Öffnung des Schuhes befestigt und damit unbefugtem Einhaken gewehrt. Als Schutz vor Diebstahl sind jedoch beide Vorrichtungen illusorisch, da der Schuh jeweils durch zwei einfache Schrauben an der Zugstange befestigt ist. Diese lassen sich leicht lösen, sodass der verschlossene Schuh gegen einen offenen ausgewechselt werden kann.
Vorliegende Erfindung bezweckt also, ein verschliessbares Schutzgehäuse für Anhänger-Kupplungen zu schaffen, das besser vor Diebstahl schützt als bislang bekannte Anordnungen. Der Zweck wird erreicht und oben erwähnte Nachteile üblicher Zugvorrichtungen beseitigt, indem das Gehäuse die in Patentanspruch 1 genannten Merkmale erhält.
Einige Ausfuhrungsformen der Erfindung sollen nun als Beispiele geschildert werden, u.z. unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen, von denen Figur 1 die Einzelteile eines Schutzgehäuses gt-mäss der Erfindung nebst dem entsprechenden, an der Zugstange zu befestigenden Kupplungsschuh perspektivisch wiedergibt. Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch das Gehäuse in der gleichen Ausführung. Figur 3 slellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar. Figur 4 zeigt in Perspektive das Gehäuse der
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Figur 1 mit Reflexanordnungen und Figur 5 zeigt dasselbe an einem Anhänger montiert.
Figur 1 und 2 schildern also ein Schutzgehäuse gemäss der Erfindung nebst dem entsprechenden Kupplungsschuh, der schematisch gestrichelt wiedergegeben ist. Der Schuh 10 besteht aus einem Körper 12, der mittels einer waagerechten und einer senkrechten Schraube 14 bzw 15 am Ende der Zugstange 16 eines Anhängers befestigt ist. An seiner Unterseite hat dieser Körper 12 eine Öffnung 18 für die Gelenkkugel am Zugramen des Kraftwagens. Im Inneren des Schuhes ist ein Sperrhaken 19 angebracht, der auf übliche Weise mit einem Bedienungshebel 11, der oben aus dem Körper herausragt und gleichzeitig als Tragegriff dient, in Verbindung steht.
Die in gleicher Figur beschriebene Ausführungsform des Schutzgehäuses 20 gemäss der Erfindung besteht aus einer Hülse 22 und einem Schloss 35 mit langen Schenkeln 36. Die Hülse hat rechteckigen Querschnitt und lässt sich vorschlagsweise aus Profil-Rohr herstellen, das am einen Ende mit einem angeschweissten Deckel 23 verschlossen wird. Auf der Oberseite der Hülse 22 befindet sich ein längslaufender Schlitz 23, an dessen innerem Ende tunlichst Material stehengelassen und zu einem Stützblech 2Aa umgebogen wird, Figur 2. Die Funktion dieses Bleches wird weiter unten erläutert. An di-r Unterseite des Gehäuses 22 wird am besten ein ähnlicher Blechzipfel 25 ausgestanzt und umgebogen. Die Seitenwände 26 der Hülse sind mit einer Reihe gegenüberliegender Löcher 28 durchbohrt.
Beim Gebrauch wird das Schutzgehäuse 20 von vorn über den Kupplungsschuh 10 geschoben oder gestülpt, sodass das Blech 25 in die Öffnung 18 hineinragt (Figur 2), das Stützblech 24a am Vorderende des Schuhes aufliegt und der Bedienungshebel 11 aus dem Schlitz 24 herausr.-agt. Nun wird das Schloss 35 mit seinem freien Schenkel durch ein passendes Lochpaar gesteckt und vorriegelt. Wie Figur 2 zeigt, ruht dabei der Schenkel 36 des Schlosses auf der Oberseite des Schuhes 10. Dieser ist damit völlig geschützt und kann nicht von der Zugstange gelöst werden, da das Gehäuse die Schraube 15 völlig abdeckt und gleichzeitig das Eindringen einer Gelenkkugel in die Öffnung 18 des Schuhes 10 verhindert.
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Figur 3 zeigt eine Abwandlung 40 des Schutzgehäuses 20 von Figur 1-2. Hier hat die Hülse 42 ein abgeschrägtes Ende und ihm fehlt der eingebogene Blechzipfel an der Unterseite. Oben hat die Hülse 42 einen dem Schlitz 24 entsprechenden längslaufenden Schlitz 44 mit angeflanschten Seiten 45. Diese sind mit einer Reihe rechteckiger Lochpaare 46 versehen, die zur Aufnahme eines sinngemäss geformten Bolzens 50 vorgesehen sind. Beim Anbringen des Schutzgehäuses wird die Hülse 42 von vorn über den Kupplungsschuh geschoben und der Bolzen 50 durch ein passendes Lochpaar gesteckt, sodass er unmittelbar hinter dem aus dem Schlitz 44 herausragenden Hebel 11 des Schuhes 10 sitzt. Wie Figur 3 zeigt, ist der Kopf des Bolzens hakenförmig geknickt und sein Fuss gelocht. In diesem Falle erfolgt der Verschluss mit einem gewöhnliehen Vorhängeschloss. Auch hier wird der Kupplungsschuh völlig umhüllt und effektiv vor unbefugtem Einhaken bzw Demontieren geschützt.
Figur 4 und 5 veranschaulichen, wie sich ein Schutzgehäuse nach Figur 1-2 seitlich mit Reflexanordnungen 21 versehen lässt. Cemäss Figur 5 ragt die Zugstange z.B. eines Transportkarrens verhältnismässig weit vor und kann so ein gefährliches Verkehrshindernis bilden, vor allem im Dunkel. Die Ausstattung des Schutzgehäuses mit Reflexanordnungen vermindert diese Gefahr wesentlich.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen, sondern jeder Fachmann ist imstande, weitere Abwandlungen im Ramen der Erfindung vorzuschlagen.
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Claims (2)

  1. Patentanwalt
    pog, HELMUT PFI?fTER>
    894MEMMINGEN/BAY£ft«.:.. ·..·..' . ·· -1 AlIR
    Buxacher Straße 9 / Telefon 0R331 / 31 83 I. Wu
    Schutzansprüche:
    1 Anordnung zum Schütze des Anschlussorgans der Zugvorrichtung eines Anhängers, des s.g. Kupplungsschuhs (10), gegen unbefugtes Kuppeln und Beschädigung, wobei der Schuh mittels Befestigungselcmcntün, z.B. Schrauben (14, 35), mit der Zugvorrichtung vereinigt wird, welche Schutzanordnung teils eine Hülse oder ein Gehäuse (20, 40), die (das) über dem Kupplungsschuh anzubringen ist und denselben mindestens teilweise einhüllt, teils auch ein quergt'hendes Schliess- oder Riegelorgan (36, 50) umfasst, mit dem sich das Gehäuse über dem Kupplungsschuh fixieren lässt, gekennzeichnet dadurch, dass das Gehäuse (20, 40) im Verhältnis zum Kupplungsschuh so geformt ist dass es nach Anbringen sowohl die zur Aufnahme des am Kraftwagen befestigten Kypplungsorganes, der s.g. Gelenkkugel, vorgesehene Öffnung (18),, als auch mindestens eine der erwähnten Befestigungsschrauben (14, 15) einhüllt und verbirgt.
  2. 2 Anordnung gemäss Anspruch 1 zum Schütze eines Kupplungsschuhs mit Trage- und/oder Bedienungshebel (11), gekennzeichnet dadurch, dass das Gehäuse (40) mit einer Öffnung (44) versehen wird, durch die der erwähnte Hebel (11) nach Anbringen der Schutzanordnung herausragt und nach deren Verschluss zugänglich bleibt.
    7823082 07.12.78
DE19787823082 1978-01-18 1978-08-02 Verschließbares Schutzgehäuse für Anhänger-Kupplungen Expired DE7823082U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7800591A SE426255B (sv) 1977-01-19 1978-01-18 Tendanordning for forbrenningsmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7823082U1 true DE7823082U1 (de) 1978-12-07

Family

ID=20333695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787823082 Expired DE7823082U1 (de) 1978-01-18 1978-08-02 Verschließbares Schutzgehäuse für Anhänger-Kupplungen

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DE (1) DE7823082U1 (de)

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