DE60125849T2 - Antidiebstahlvorrichtung - Google Patents

Antidiebstahlvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60125849T2
DE60125849T2 DE2001625849 DE60125849T DE60125849T2 DE 60125849 T2 DE60125849 T2 DE 60125849T2 DE 2001625849 DE2001625849 DE 2001625849 DE 60125849 T DE60125849 T DE 60125849T DE 60125849 T2 DE60125849 T2 DE 60125849T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
theft device
component
components
groove means
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001625849
Other languages
English (en)
Other versions
DE60125849D1 (de
Inventor
Chris Swindon Jones
Malcolm Swindon SN4 9JT Sworder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAYPOLE LTD., BIRMINGHAM, GB
Original Assignee
Sas Manufacturing Ltd
Sas Manufacturing Ltd Membury
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sas Manufacturing Ltd, Sas Manufacturing Ltd Membury filed Critical Sas Manufacturing Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60125849D1 publication Critical patent/DE60125849D1/de
Publication of DE60125849T2 publication Critical patent/DE60125849T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlssicherung, und im besonderen auf eine Einrichtung zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Diebstahls eines Anhängers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind viele Arten von Anhängern bekannt für viele verschiedene Zwecke und Anwendungen. Jedoch ist ein wesentliches Maß an Standardisierung der Mittel zum Kuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug eingeführt worden, so dass ein einziges Zugfahrzeug mit vielen verschiedenen Anhängern gekuppelt werden kann, und umgekehrt.
  • Jedoch bedeutet diese Standardisierung auch, dass eine unbefugte Person relativ leicht einen Anhänger abschleppen kann, vorausgesetzt, dass die unbefugte Person ein Zugfahrzeug mit einer Standardkupplung hat.
  • Die Standardkupplung basiert auf einer Kugel-Pfannen-Verbindung, wobei das Zugfahrzeug mit einer "Kugel" bekannter Abmessungen ausgestattet ist und der Anhänger mit einem "Pfannen"-Mechanismus ausgestattet ist, der im allgemeinen als "Deichselmuffe" bezeichnet wird, und der die Kugel aufnehmen und daran arretiert werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn der Diebstahl eines Anhängers verhindert werden soll, ist es üblich, die Deichselmuffe zu verschließen, so dass die Kugel des Zugfahrzeugs der unbefugten Person nicht darin eingeführt werden kann. Des weiteren suchen die meisten Einrichtungen auch das unbefugte Abkuppeln der Deichselmuffe von der Kugel eines (befugten) Zugfahrzeugs zu verhindern, so dass der Diebstahl des Anhängers unabhängig davon verhindert werden soll, ob der Anhänger bereits an ein anderes Zugfahrzeug angehängt ist oder abgehängt ist.
  • Viele solcher Einrichtungen sind bekannt, und unter diesen sind die GB-Patentanmeldung 2 055 140, 2 172 255, 2 210 343, 2 218 678, 2 221 881, 2236 513 und 2 257 100, und die europäische Patentanmeldung 0 446 498.
  • Von diesen bekannten Konstruktionen benutzen die meisten ein Gehäuse oder dergleichen, um einen Teil der Deichselmuffe zu umschließen oder zu kapseln, und verhindern die Betätigung der Muffe, sowie Mitteln zum Verhindern des unbefugten Entfernens des Gehäuses.
  • In den GB-Patentanmeldungen 2 210 343, 2 218 678 und 2 221 881 beispielsweise wird eine längliche Stange zum Überbrücken eines Gehäuses benutzt, wobei die Stange an einen Teil der Muffe anstößt, wenn versucht wird, das Gehäuse mit der an Ort und Stelle befindlichen Stange zu entfernen. Ein schlüsselbetätigter Sperrmechanismus ist vorgesehen, um die Stange innerhalb des Gehäuses zu halten.
  • Ein Nachteil dieser Anordnungen liegt darin, dass es notwendig ist, die Stange zu manipulieren, damit sie korrekt das Gehäuse überbrückt, wobei die Stange zwischen Komponenten der Muffe hindurchpassiert. Da es vorgesehen ist, dass das Gehäuse nur eine begrenzte Beweglichkeit hat, wenn sie die Stange an Ort und Stelle befindet, sollte die Stange einen straffen Sitz auf der Muffe haben, und dies macht die Handhabung schwierig. Außerdem ist, da bei korrekt eingesetzter Stange diese möglichst wenig aus dem Gehäuse überstehen sollte (da ein überstehender Teil für einen angreifenden Dieb eine Möglichkeit zum Lahmlegen der Einrichtung darstellt), die Handhabung noch schwieriger, bevor die Stange korrekt eingesetzt ist.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Verriegelung die Stange gegen eine Längsbewegung der Stange hält, so dass irgendeine Kraft, welche ein angreifender Dieb in Längsrichtung auf die Stange ausüben kann, direkt auf das Sperrelement wirkt (das beispielsweise ein vorstehender Riegel oder eine Nase der Verriegelung sein kann). Für einen Eindringling ist es oftmals möglich, eine genügende Längskraft auf die Stange auszuüben, um das Sperrelement zu brechen oder zu deformieren, so dass die Verriegelung unwirksam wird, und das anschließende Herausnehmen der Stange und dann des Gehäuses ist dann im wesentlichen ungehindert möglich. In dieser Hinsicht stellt die Kette, die statt der Stange der GB-Patentanmeldungen 2 210 343 und 2 221 881 vorgesehen ist, eine Möglichkeit für ei nen angreifenden Dieb dar, einen Hebel zu benutzen, um eine Längskraft auf die Stange auszuüben.
  • Sowohl die GB-Patentanmeldung 2 172 255 als auch die europäische Patentanmeldung 0 446 498 wenden freiliegende Vorhängeschlösser an, um die jeweiligen Einrichtungen an der Deichsel zu sichern. Während Vorhängeschlösser verbreitete Verwendung finden, gelten sie als nicht ausreichend sicher, um einen entschlossenen Dieb abzuhalten. Daher können Vorhängeschlösser mittels eines geeigneten Hebels aufgedrückt werden, oder es kann beispielsweise der Bügel mittels einer Bügelsäge aufgesägt werden. Wenn das Vorhängeschloß einmal entfernt ist, sind die Einrichtungen nach diesen Dokumenten unwirksam.
  • Die GB-Patentanmeldungen 2 055 140, 2 246 513 und 2 257 100 benutzen alle ein paar miteinander zusammenwirkender Komponenten, um mindestens einen Teil der Deichsel zu kapseln. Eine Komponente jeder Einrichtung hat die Form eines Gehäuses zum Abdecken oder Ummanteln eines Teils der Deichsel (die GB 2 257 100 hat zwei miteinander zusammenwirkende Gehäuse), und eine weitere Komponente sucht eine unbefugte Entfernung des Gehäuses zu verhindern. In jedem Fall ist es jedoch einem entschlossenen Eindringling möglich, eine Kraft (mittels eines geeigneten Hebels) auszuüben, um das Trennen der beiden Teile der Einrichtung zu bewirken, wobei die Kraft direkt auf das Sperrelement übertragen wird; bei ausreichender Kraft kann das Sperrelement gebrochen oder ausreichend verformt werden, um die Verriegelung jeder dieser Einrichtungen aufzuheben.
  • Da die Deichsel, an welcher die Einrichtung befestigt werden kann, in gewissen Grenzen zwischen verschiedenen Herstellern variieren kann, ist es nicht realistisch, diese Einrichtungen so machen zu können, dass sie das Einführen eines Hebels zwischen die jeweiligen Komponenten der Einrichtung verhindern können, und oftmals können Teile der Deichsel selbst als Hebel hiergegen eingesetzt werden.
  • Insbesondere bei der Einrichtung nach der GB 2 055 140 kann eine entlang der Linie der Schäfte (vielleicht durch Einführen eines Hebels zwischen die Kappe und den Griff der Deichsel) ausgeübt werden, um die Schäfte gewaltsam von der Verriegelung zu entfernen. Bei der Einrichtung nach der GB 2 236 513 kann ein zwischen den Boden der Deichsel und das Oberteil des Blocks eingeführter Hebel zum Anwenden einer Scherkraft auf den Riegelzapfen benutzt werden; da der Zapfen relativ klein ist, kann eine zum Brechen oder Biegen des Zapfens ausreichende Kraft relativ leicht aufgebracht werden. Bei der Einrichtung nach der GB 2 257 100 kann ein Hebel leicht zwischen den beiden Gehäusen eingesetzt werden, oder zwischen einem der Gehäuse und einem Teil der Deichsel, um so gewaltsam das Sperrelement von hinter dem Flansch zu lösen.
  • Zusätzlich kann bei den Ausführungsformen nach der GB 2 257 100 , die auf dem Markt sind, eine geeignete Kraft auf das freiliegende Ende des Riegels den Riegel insgesamt in den zwischen den Gehäusen eingeschlossenen Raum gedrückt werden, um so die Verriegelung aufzuheben.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. G 93 19 824.4 beschreibt eine weitere Diebstahlssicherung für einen Anhänger oder ein Zugfahrzeug, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher sind bei sämtlichen oben beschriebenen Einrichtungen beträchtliche Nachteile vorhanden, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu verringern oder zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung ist daher eine Diebstahlssicherung für einen Anhänger oder ein Zugfahrzeug vorgesehen, wobei die Einrichtung umfasst:
    ein erstes Teil und ein zweites Teil, wobei das erste und das zweite Teil in einen Eingriffszustand miteinander gebracht werden können, in welchem die Teile ein Volumen umschließen, in welchem ein Teil eines Kupplungsmechanismus des Fahrzeugs angeordnet werden kann, wobei eines des ersten und des zweiten Teils ein Element hat, das mit einem Teil des Kupplungsmechanismus zum Verhindern des Entfernens der Einrichtung zusammenwirken kann, während das erste und das zweite Teil sich im Eingriffszustand befinden, wobei die Diebstahlssicherung dafür ausgelegt ist, einer gewaltsamen Trennung des ersten und des zweiten Teils in einer Trennrichtung standzuhalten,
    wobei eines des ersten und des zweiten Bauteils wenigstens ein vorspringendes Element aufweist, und das andere des ersten und zweiten Bauteils einen Kanal aufweist, in dem sich im eingekuppelten Zustand ein Teil des vorstehenden Elements befindet,
    und ein Sperrmittel mit einer wirksamen Position und einer unwirksamen Position, wobei das Sperrmittel in seiner wirksamen Position das erste und das zweite Teil in ihrem Eingriffszustand sichern kann, das Sperrmittel einen Körper hat, der innerhalb eines Riegelgehäuses des ersten Teils oder des zweiten Teils zwischen seiner wirksamen und unwirksamen Position beweglich ist, wobei die Bewegungsrichtung des Körpers innerhalb des Riegelgehäuses unter einem Winkel zum Kanal verläuft,
    dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine vorspringende Element und der Kanal so konfiguriert sind, dass, wenn das erste und das zweite Teil sich im Eingriffszustand befinden, eine Trennung des ersten und des zweiten Teils in der Trennrichtung sowohl bei in der wirksamen Stellung als auch in der unwirksamen Stellung befindlichem Sperrelement gesperrt wird.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, dass das erste und das zweite Teil durch Relativbewegung gekuppelt werden können, derart, dass ein Teil des Vorsprungs entlang des Kanals gelangt; anschließend werden das erste und das zweite Teil durch Bewegung des Riegels aneinander gesichert. Da der Bewegungsweg des Riegels unter einem Winkel zum Kanal verläuft, wird Versuchen, das erste und das zweite Teil in der Trennrichtung auseinanderzudrücken, immer noch durch den Vorsprung und eine Wand des Kanals entgegengewirkt, und Versuche, das erste und das zweite Teil in einer anderen als der Trennrichtung auseinanderzudrücken, wird durch den Körper des Riegels entgegengewirkt. Da einer gewaltsamen Bewegung in einer anderen Richtung als der Trennrichtung durch den Körper des Riegels (anstatt lediglich durch ein Sperrelement wie beispielsweise einen Stift oder eine Nase desselben) entgegengewirkt wird, wird eine unbefugte Außerbetriebsetzung der Verriegelung gehemmt oder verhindert.
  • Vorzugsweise verläuft der Bewegungsweg des Riegels im wesentlichen senkrecht zum Kanal.
  • Alternativ bewirkt ein Versuch, den ersten Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, eine seitliche Bewegung eines Zapfens, und dieser wird durch den Schaft des oder jedes Zapfens entgegengewirkt, der mit einer Seitenwand des Kanals zusammenwirkt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine Anzahl von Zapfen vorgesehen, die unter verschiedenen Winkeln angeordnet sind, so dass Versuche, das erste Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, vorwiegend entlang der Länge einiger der Zapfen und vorwiegend seitlich auf den Rest der Zapfen wirkt. Idealerweise sind die Zapfen unter senkrechten Winkeln angeordnet.
  • Um eine Anzahl von Zapfen unter verschiedenen Winkeln zu ermöglichen, können gewisse der Kanäle offenendig sein und zwei orthogonale Kanalteile aufweisen, während andere der Kanäle eine "Schlüsselloch"-Form mit einem vergrößerten Teil zur Aufnahme des vergrößerten Kopfs eines Zapfens haben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielshalber unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine auseinander gezogene Darstellung des ersten und des zweiten Teils der Diebstahlssicherung zeigt,
  • 2 einen Schnitt eines Teils der Einrichtung angrenzend an die Verriegelung zeigt, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Teils eines Anhängers und eines Teils eines Zugfahrzeugs zeigt, die mit einer Diebstahlssicherung nach der Erfindung ausgestattet sind.
  • Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass die Möglichkeit eines angreifenden Diebs, das erste Gehäuse relativ zum zweiten Gehäuse in einer Richtung aufzuhebeln, in welcher dem durch den Riegelkörper entgegengewirkt wird, schwierig gemacht wird. Während akzeptiert wird, dass es nicht möglich ist, einen entschlossenen Eindringling am Erhalt irgendeiner Hebelübersetzung zu hindern, mit welcher das erste und das zweite Teil in der Trennrichtung auseinandergedrückt werden können, ist die Anordnung so getroffen, dass der Vorsprung und die Kanalwand einer gewaltsamen Trennung in der Richtung eines solchen Hebelarms entgegenwirken. Natürlich kann die Anordnung so getroffen werden, dass der Vorsprung und der Kanal beträchtlichen Hebelkräften standhalten können.
  • Vorzugsweise ist mehr als ein Vorsprung vorhanden, und dementsprechend auch mehr als ein Kanal.
  • Vorzugsweise ist das erste Teil ein "Kasten", aus welchem alles oder ein großer Teil von zwei der Seiten entfernt ist. Daher kann ein "Ende" des Kastens ganz oder teilweise offen sein, so dass das erste Teil auf eine Deichsel aufgesetzt werden kann, wobei das Rahmenteil des Anhängers, an welchem die Deichsel befestigt ist, durch das offene Ende hindurchpassiert. Des weiteren kann eine "Seite" des Kastens ganz oder teilweise entfernt sein, um den Eintritt und den Austritt der Deichsel zu ermöglichen. Bei solchen Ausführungsformen kann das zweite Teil eine Platte sein, die so ausgebildet ist, dass sie die offene Seite des ersten Teils verschließt.
  • Zweckmäßigerweise hat das erste Teil den Kanal (die Kanäle) und das zweite Teil trägt den Vorsprung (die Vorsprünge). Zweckmäßigerweise hat der oder jeder Vorsprung außerdem die Form eines Zapfens, vorzugsweise eines mit Kopf versehenen Zapfens, wobei der Kopf des Zapfens größer als die Breite des Kanals ist, und der Schaft des Zapfens kleiner als die Breite des Kanals ist. Daher sitzt in der Eingriffsposition der Schaft des Zapfens (der Zapfen) innerhalb des Kanals (der Kanäle). Bei solchen Ausführungsformen ist die Anordnung so getroffen, dass Versuche, das erste Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, entlang der Länge mindestens eines der Zapfens wirken und ihnen so durch den Kopf des Zapfens (der Zapfen) entgegengewirkt wird, der an den Wänden des (jeweiligen) Kanals angreift.
  • Alternativ bewirkt ein Versuch, den ersten Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, eine seitliche Bewegung eines Zapfens, und dieser wird durch den Schaft des oder jedes Zapfens entgegengewirkt, der mit einer Seitenwand des Kanals zusammenwirkt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine Anzahl von Zapfen vorgesehen, die unter verschiedenen Winkeln angeordnet sind, so dass Versuche, das erste Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, vorwiegend entlang der Länge einiger der Zapfen und vorwiegend seitlich auf den Rest der Zapfen wirkt. Idealerweise sind die Zapfen unter senkrechten Winkeln angeordnet.
  • Um eine Anzahl von Zapfen unter verschiedenen Winkeln zu ermöglichen, können gewisse der Kanäle offenendig sein und zwei orthogonale Kanalteile aufweisen, während andere der Kanäle eine "Schlüsselloch"-Form mit einem vergrößerten Teil zur Aufnahme des vergrößerten Kopfs eines Zapfens haben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielshalber unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine auseinander gezogene Darstellung des ersten und des zweiten Teils der Diebstahlssicherung zeigt,
  • 2 einen Schnitt eines Teils der Einrichtung angrenzend an die Verriegelung zeigt, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Teils eines Anhängers und eines Teils eines Zugfahrzeugs zeigt, die mit einer Diebstahlssicherung nach der Erfindung ausgestattet sind.
  • Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Die Diebstahlssicherung umfasst ein erstes Teil 12, ein zweites Teil 14, und einen Riegel 16 (nicht in 1 gezeigt, aber siehe 2), womit das erste und das zweite Teil aneinander gesichert werden können.
  • Das erste Teil 12 hat die Form eines Kastens, wobei ein Ende und eine Seite weitgehend entfernt sind. Wie aus 3 verständlich ist, kann der Rahmen 12, an welchem die Deichsel 20 am Anhänger montiert ist, in dem offenen Ende 24 des ersten Teils 12 aufgenommen werden. Die offene Seite 26 ermöglicht das Plazieren des ersten Teils um die Deichsel 20.
  • Das erste Teil 12 hat eine Öffnung 30, die einen Teil des Betätigungshebels 32 für die Deichsel aufnehmen kann, und eine separate Öffnung 34, die einen Teil eines Montagearms 36 der Kugel 38 des Zugfahrzeugs aufnehmen kann. Es versteht sich, dass der Durchmesser der Kugel 36 größer als die Weite der Öffnung 34 ist, so dass die Kugel 36 nicht durch die Öffnung passieren kann; idealerweise ist die Weite der Öffnung 34 nur geringfügig größer als der Durchmesser des Arms 36.
  • In ähnlicher Weise ist die Öffnung 30 idealerweise nur geringfügig größer als die Breite des Handgriffs 32, aber da die Konstruktion der Handgriffe zwischen Herstellern variiert, können manche Konstruktionen mehr Spielraum innerhalb der Öffnung 30 als andere haben.
  • Die Öffnungen 30 und 34 sind zu der Seite 26 offen, und dies ist notwendig, damit der erste Teil über die Deichsel geschoben werden kann, d.h. der erste Teil 12 ist von der Seite her auf die Deichsel aufgesetzt, d.h. durch Bewegung in die Zeichenebene in der Orientierung der 3.
  • Die Einrichtung weist auch ein zweites Teil 14 auf, das die Form einer ebenen Platte 40 mit einem Flansch 42 an ihrem oberen Ende hat. Die Platte 40 trägt zwei mit Kopf versehene Zapfen 44, und der Flansch 42 trägt zwei mit Kopf versehene Zapfen 46, die so ausgebildet sind, dass sie mit den Kanälen 50, 52 des ersten Teil zusammenwirken, wie unten beschrieben wird.
  • Die Platte 40 hat außerdem einen Vorsprung 54, der den Riegel 16 (2) aufnehmen kann; wenn das erste Teil 12 und das zweite Teil 14 korrekt in Eingriff gebracht sind, fluchtet der Vorsprung 54 mit einem Vorsprung 56, der vom ersten Teil 12 getragen wird, und der Riegel 16 kann beide Vorsprünge 54 und 56 aufnehmen, wie in 2 gezeigt ist.
  • Wenn das erste Teil 12 und das zweite Teil 14 korrekt in Eingriff gebracht sind, verschließt das zweite Teil 14 die Öffnungen 30 und 34, was verhindert, dass das erste Teil 12 von der Deichsel entfernt werden kann. Zusätzlich dienen eine oder beide der Öffnungen 30 und 34 zum Verhindern, dass die Einrichtung von der Deichsel 20 und/oder der Zugkugel 38 entfernt wird. Wenn daher die Einrichtung nur auf einer Kupplung allein aufgesetzt ist (d.h. der Anhänger ist nicht an einem Zugfahrzeug gekuppelt), stößt der Handgriff 32 an der Wand an, welche die Öffnung 30 umgibt, wenn die Einrichtung anders als nach der (befugten) Entfernung des zweiten Teils 14 entfernt werden soll. Wenn die Einrichtung an einem Anhänger angebracht ist, der mit einem Zugfahrzeug gekuppelt ist, behindern die jeweiligen, die beiden Öffnungen 30 und 34 umgebenden Wände einen Teil des Arms 36 bzw. den Handgriff 32. Des weiteren kann die Einrichtung an einem Zugfahrzeug angebracht werden, das nicht mit einem Anhänger gekuppelt ist, wobei die Kugel 38 innerhalb des ersten Teils 12 mittels der Öffnung 34 gesichert ist.
  • Wie man sieht, sind die Zapfen 44 im wesentlichen senkrecht zu den Zapfen 46 angeordnet, und dies ist ein besonders vorteilhaftes Konstruktionsmerkmal. Daher sind die Kanäle 50 und 52 in zueinander senkrechten Wänden des ersten Teils 12 angeordnet.
  • Es versteht sich, dass der Eingriff des zweiten Teils 14 mit dem ersten Teil 12 erfordert, das zweite Teil so positioniert ist, dass jeder der Köpfe 60 der Zapfen 44 in die vergrößerte Öffnung 62 eintritt, die mit dem Kanal 50 verbunden ist (der Kanal 50 und die Öffnung 62 bilden die Form eines "Schlüssellochs"), und der Schaft 64 des jeweiligen Zapfens 46 tritt in die mit dem Kanal 52 verbundene Eintrittsöffnung 66 ein. Das zweite Teil wird danach in Richtung A relativ zum ersten Teil 14 bewegt, wobei die Zapfen 44 in den jeweiligen Kanal 50 eintreten und sich entlang dessen bewegen, und die Zapfen 46 treten in den jeweiligen Kanal 52 ein und bewegen sich entlang desselben.
  • Wenn die Zapfen 44, 46 das Ende des jeweiligen Kanals 50, 52 erreicht haben, ist der Vorsprung 54 mit dem Vorsprung 56 fluchtend angeordnet, was das Einführen des Riegels 16 in diese ermöglicht. Der Riegel 16 ist von der Bauart mit einem vorspringenden Zapfen 70, wobei der Zapfen hinter einer Schulter 72 in dem Vorsprung 56 positionierbar ist. Um den Zapfen zurückzuziehen, muß der korrekte Schlüssel (nicht dargestellt) in den Schlossriegel eingeführt und darin gedreht werden. Der Schlossriegel 16 kann dann aus den Vorsprüngen 56 und 54 herausgenommen und zeitweilig (zusammen mit dem eingesteckten Schlüssel) zurückgehalten werden, während die Einrichtung entweder von einer Deichsel oder einer Kugel weggenommen oder daran fixiert ist. Ein Querstift oder ein anderes Mittel ist vorgesehen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) um die Drehung des Zapfens 70 (und folglich des Schlossriegels 56 innerhalb des Vorsprungs 56) zu begrenzen, so dass die Drehung des Schlüssels relativ zum Schlossriegel 16 richtig bewirkt werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Schulter 72 nicht vorgesehen, sondern durch eine Öffnung durch die Wand des Vorsprungs 56 ersetzt, wobei diese Öffnung den Zapfen 70 des Schlossriegels aufnehmen kann. Es versteht sich, dass, wenn der Zapfen innerhalb der Öffnung liegt, der Riegelkörper an einer Drehung innerhalb des Vorsprungs sowie an einer unbefugten Herausnahme daraus gehindert wird.
  • Es versteht sich, dass, wenn der Schlossriegel 16 in die Vorsprünge 54 und 56 eingesetzt ist, Versuche zum Weghebeln des zweiten Teils vom ersten Teil in zur Richtung A entgegengesetzter Richtung durch den Schlossriegelkörper gesperrt wird. Es ist bekannt, dass der Körper eines Riegels der beschriebenen Bauart beträchtlich widerstandsfähig gegen Scherkräfte dieser Art gemacht werden kann, so dass allen außer den größten Scherkräften (entsprechend extremen Hebelarmen) standgehalten werden kann. Ebenso wird Versuchen zum Weghebeln des zweiten Teils vom ersten Teil in der Richtung B, d.h. in der "Trennrichtung", und auch in der Richtung der Bewegung des Schlossriegels 16, durch die Zapfen 44, 46 und die Wände ihrer jeweiligen Kanäle 50, 52 entgegengewirkt wird. Die Zapfen 44, 46 können natürlich mit beträchtlicher Festigkeit gemacht werden, und können so zahlreich wie gewünscht sein, um solchen angewandten Krafteinwirkungen standzuhalten.
  • Wie man sieht, hat der Schlossriegel 16 einen Gleitsitz innerhalb des Vorsprungs 54, und Versuche, den ersten Teil 12 vom zweiten Teil 14 in der Richtung B wegzudrücken (was die Vorsprünge 54 und 56 zu trennen versucht) werden überhaupt nicht auf den Zapfen 70 übertragen, so dass diese Kraft vollständig durch die Zapfen und Kanäle aufgenommen wird. Jedoch kann gewünschtenfalls der Schlossriegel 16 eine Formation haben, um seine Einführung in den Vorsprung 54 zu begrenzen, und in solchen Fällen trägt diese Formation zum Sperren der oben beschriebenen gewaltsamen Bewegung bei.
  • Man sieht außerdem, dass der Vorsprung 56 eine Stirnplatte 74 trägt, welche das Einführen des Schlossriegels 16 in den Vorsprung 16 begrenzt. Die Anwesenheit dieser Stirnplatte 74 verhindert, dass der Schlossriegel 16 weiter in den Vorsprung 54 und danach durch den Vorsprung 56 gedrückt werden kann.
  • Die Deckwand 80 des ersten Teils 12 hat einen versenkten Teil 82, wobei der versenkte Teil zur Aufnahme des Flanschs 42 des zweiten Teils 14 dient. Wenn also das erste Teil 12 und das zweite Teil 14 in Eingriff gebracht werden, füllt der Flansch 42 im wesentlichen den vertieften Teil aus und seine Oberseite ist im wesentlichen bündig mit der übrigen Wand 80. Des weiteren weist die Endwand 84 Lippen 86 und 88 auf, die ähnlich bemessen sind wie die Dicke der Platte 40 und der Flansch 42. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Platte 40 und der Flansch 42 an den Lippen 86, 88 anstoßen, wenn das erste Teil und das zweite Teil korrekt in Eingriff gebracht werden. Der abgesenkte Teil 82 und die Lippen 86 und 88 dienen zum "Glätten" der Außenoberfläche der fixierten Einrichtung und so zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit, dass ein angreifender Dieb in der Lage ist, einen geeigneten Hebel zwischen das erste und das zweite Teil einzuführen.

Claims (10)

  1. Eine Diebstahlsicherung für ein geschlepptes oder schleppendes Fahrzeug, wobei das Gerät das Folgende umfasst: ein erstes Bauteil (12) und ein zweites Bauteil (14), wobei sich das erste und zweite Bauteil zusammen einkuppelbar in einem eingekuppelten Zustand befinden, in dem die Bauteile (12, 19) ein Volumen umschließen, innerhalb dem sich ein Bauteil eines Anhängerkupplungsmechanismus (20) des Fahrzeugs befinden kann, wobei eines des ersten und zweiten Bauteils über ein Element (30, 34) verfügt, das mit einem Bauteil (32, 36, 38) des Anhängerkupplungsmechanismus zusammenarbeiten kann, um eine Entfernung der Vorrichtung zu vermeiden, solange das erste und zweite Bauteil sich in dem eingekuppelten Zustand befinden, wobei die Diebstahlsicherung so ausgelegt ist, einer gewaltsamen Trennung des ersten und zweiten Bauteils in einer Trennrichtung (B) zu widerstehen, wobei eines des ersten und zweiten Bauteils wenigstens ein herausragendes Element (44, 46) trägt und das andere des ersten und zweiten Bauteils über ein Rillenmittel (50, 52) verfügt, in dem sich bei einem eingekuppelten Zustand ein Teil des herausragenden Elements befindet, sowie ein Sperrmittel (16) mit einer betriebsbereiten und einer nicht betriebsbereiten Position, wobei das Sperrmittel in seiner betriebsbereiten Position in der Lage ist, das erste und zweite Bauteil in deren eingekuppeltem Zustand zu sichern, wobei das Sperrmittel über einen Rumpf verfügt, der innerhalb eines Sperrgehäuses (56) des ersten Bauteils oder des zweiten Bauteils zwischen seiner betriebsbereiten und nicht betriebsbereiten Position beweglich ist, wobei die Richtung der Bewegung (B, –B) des Rumpfes innerhalb des Sperrgehäuses in einem Winkel zu dem Rillenmittel verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein herausragendes Element und das Rillenmittel so ausgelegt sind, dass, wenn sich das erste und zweite Bauteil (12, 14) in dem eingekuppelten Zustand befinden, einer Trennung des ersten und zweiten Bauteils in der Trennungsrichtung widerstanden wird, sowohl wenn sich das Sperrmittel in seiner betriebsbereiten Position als auch in seiner nicht betriebsbereiten Position befindet.
  2. Eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Bewegung (B, –B) des Rumpfes innerhalb des Sperrgehäuses (56) im Wesentlichen senkrecht zum Rillenmittel (50, 52) verläuft.
  3. Eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein herausragendes Element (44, 46) und somit mehr als ein Rillenmittel (50, 52) vorhanden sind.
  4. Eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die herausragenden Elemente (44, 46) nicht parallel sind.
  5. Eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der herausragenden Elemente im Wesentlichen senkrecht sind.
  6. Eine Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes der herausragenden Elemente die Form eines Kopfbolzen (44, 46) hat, wobei eine Abmessung des Kopfes (60) des Bolzen länger als die Breite des Rillenmittels (50, 52) ist und eine Abmessung des Bolzenschaftes (64) kleiner als die Breite des Rillenmittels ist.
  7. Eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Rillenmittel (52) mit einer Nut (66) in Verbindung steht, die zu einer Ecke des ersten Bauteils (12) offen ist, wobei die Nut im Wesentlichen senkrecht zum Rillenmittel verläuft, und bei der wenigstens ein anderes Rillenmittel (50) mit einer vergrößerten Öffnung (62) in Verbindung steht, die in der Lage ist, den Kopf (60) des Bolzen (44) aufzunehmen.
  8. Eine Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (12) eine „Box" umfasst, aus der das gesamte oder der größte Teil des einen Endes (24) sowie die gesamte oder der größte Teil von einer der Seiten (26) entfernt wurden.
  9. Eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (14) eine Platte (40) einschließt, die im Wesentlichen so ausgelegt ist, die besagte eine Seite (26) zu schließen.
  10. Eine Diebstahlsicherung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (12) über die innerhalb desselben geformten Rillenmittel (50, 52) verfügt und das zweite Bauteil (14) das/die herausragende(n) Element(e) (50, 52) trägt.
DE2001625849 2000-02-15 2001-02-15 Antidiebstahlvorrichtung Expired - Fee Related DE60125849T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0003297 2000-02-15
GB0003297A GB0003297D0 (en) 2000-02-15 2000-02-15 Anti-theft device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60125849D1 DE60125849D1 (de) 2007-02-22
DE60125849T2 true DE60125849T2 (de) 2007-10-11

Family

ID=9885512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001625849 Expired - Fee Related DE60125849T2 (de) 2000-02-15 2001-02-15 Antidiebstahlvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1125773B1 (de)
DE (1) DE60125849T2 (de)
GB (1) GB0003297D0 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2916181B1 (fr) * 2007-05-14 2009-11-20 Renault Sas Element d'habillage d'un bouclier de vehicule automobile
GB201915904D0 (en) 2019-11-01 2019-12-18 Maypole Ltd Anti-theft device

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7905718L (sv) 1979-06-29 1980-12-30 Granberg O T Lasbar skyddshylsa for draganordningar till slepfordon
GB2172255B (en) 1985-03-16 1989-02-22 William Gray Murray Forbes Trailer security device
GB2210343B (en) 1987-09-30 1991-08-21 Graham Stokes Security device
GB2218678A (en) 1988-05-10 1989-11-22 Alan Place Security device for theft prevention of a caravan or towable trailer when attached to the towing mechanism of a vehicle
GB2221881A (en) 1988-07-06 1990-02-21 Graham Stokes Security device
GB2236513B (en) 1989-08-25 1993-07-21 Barry Higginson Caravan hitch cover and lock
NL9000287A (nl) 1990-02-06 1991-09-02 Mewaho Beheer Bv Beveiliging van de koppeling tussen een motorvoertuig en een aanhanger.
GB9114397D0 (en) 1991-07-03 1991-08-21 Denman Philip Multi-purpose hitchlock
US5421601A (en) * 1993-10-04 1995-06-06 Hinze; Lee R. Trailer hitch cover
DE9319824U1 (de) * 1993-12-23 1994-02-24 Winterhoff Walter Gmbh Vorrichtung zur Diebstahlsicherung für eine Zugkugelkupplung
US5775139A (en) * 1997-06-10 1998-07-07 Sellers; Fred J. Trailer hitch lock

Also Published As

Publication number Publication date
EP1125773B1 (de) 2007-01-10
EP1125773A3 (de) 2002-06-19
DE60125849D1 (de) 2007-02-22
EP1125773A2 (de) 2001-08-22
GB0003297D0 (en) 2000-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2019178B1 (de) Gelenkstabschloss
DE4304219A1 (de) Abgedichtetes Hebelschloß
EP2267256B1 (de) Bügelschloss
DE60018954T2 (de) Türverriegelungssystem für einen container
DE60002481T2 (de) Koffer für motorräder, oder ähnliches, mit doppelfunktionsverriegelungseinrichtung, und entsprechendes verriegelungsverfahren
EP2949841B1 (de) Faltschloss und halteeinrichtung hierfür
DE112004001575T5 (de) Sicherheitsabdeckung mit einem entriegelbaren Schloss
EP0160934A2 (de) Trennbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
DE60125849T2 (de) Antidiebstahlvorrichtung
EP1580352A2 (de) Betätigungsvorrichtung für Türen oder Klappen
EP0520154B1 (de) Anordnung eines Kabelschlosses an einem Zweiradrahmen
EP0452890B1 (de) Drehstangenverschluss
DE60307036T2 (de) Verriegelungssystem für Fenster, Türen oder dergleichen, Verriegelungselement und Schliessblech
DE3740830A1 (de) Vorrichtung zur sicherung einer mit einer anti-schlingereinrichtung versehenen anhaengerkupplung
DE202019103833U1 (de) Diebstahlsicherung für Surfbrett
DE3731264C1 (en) Coupling device for coupling a trailer to a towing vehicle
EP1101634B1 (de) Anhängevorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer solchen
DE10332409B4 (de) Diebstahlsicherung für eine Zugkugelkupplung
DE102006003836A1 (de) Zylinderschloß
DE10355854A1 (de) Abnehmbare Anhängerkupplung mit obenliegender elektrischer Entriegelung
DE2804603C2 (de) Riegelblockiervorrichtung in einem Schloß mit schlüsselbetätigbarer Zuhaltung
EP1316445B1 (de) Mit einer Schliesseinrichtung versehene Kugelkopfkupplung
DE10050778B4 (de) Mit einer Schließeinrichtung versehene Kugelkopfkupplung
DE60119364T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202022102078U1 (de) Abnehmbare Kupplungsvorrichtung für Anhänger an Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAYPOLE LTD., BIRMINGHAM, GB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee