DE60125849T2

DE60125849T2 - Anti-theft device

Info

Publication number: DE60125849T2
Application number: DE2001625849
Authority: DE
Inventors: Chris Swindon Jones; Malcolm Swindon SN4 9JT Sworder
Original assignee: Sas Manufacturing Ltd; Sas Manufacturing Ltd Membury
Current assignee: MAYPOLE LTD., BIRMINGHAM, GB
Priority date: 2000-02-15
Filing date: 2001-02-15
Publication date: 2007-10-11
Anticipated expiration: 2021-02-16
Also published as: EP1125773A2; DE60125849D1; GB0003297D0; EP1125773B1; EP1125773A3

Description

Gebiet der ErfindungTerritory of invention

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlssicherung, und im besonderen auf eine Einrichtung zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Diebstahls eines Anhängers.These The invention relates to an anti-theft device, and more particularly on a device to reduce the likelihood of theft a trailer.

Hintergrund der Erfindungbackground the invention

Es sind viele Arten von Anhängern bekannt für viele verschiedene Zwecke und Anwendungen. Jedoch ist ein wesentliches Maß an Standardisierung der Mittel zum Kuppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug eingeführt worden, so dass ein einziges Zugfahrzeug mit vielen verschiedenen Anhängern gekuppelt werden kann, und umgekehrt.It are many types of followers known for many different purposes and applications. However, one is essential Measure Standardization of means for coupling the trailer has been introduced to the towing vehicle, so a single towing vehicle coupled with many different trailers can be, and vice versa.

Jedoch bedeutet diese Standardisierung auch, dass eine unbefugte Person relativ leicht einen Anhänger abschleppen kann, vorausgesetzt, dass die unbefugte Person ein Zugfahrzeug mit einer Standardkupplung hat.however This standardization also means that an unauthorized person relatively easy a trailer can tow, provided that the unauthorized person is a towing vehicle with a standard clutch.

Die Standardkupplung basiert auf einer Kugel-Pfannen-Verbindung, wobei das Zugfahrzeug mit einer "Kugel" bekannter Abmessungen ausgestattet ist und der Anhänger mit einem "Pfannen"-Mechanismus ausgestattet ist, der im allgemeinen als "Deichselmuffe" bezeichnet wird, und der die Kugel aufnehmen und daran arretiert werden kann.The Standard coupling is based on a ball-and-socket connection, whereby the towing vehicle with a "ball" of known dimensions is equipped and the trailer equipped with a "pans" mechanism which is commonly referred to as a "drawbar sleeve", and which can pick up and lock the ball.

Beschreibung des Standes der Technikdescription of the prior art

Wenn der Diebstahl eines Anhängers verhindert werden soll, ist es üblich, die Deichselmuffe zu verschließen, so dass die Kugel des Zugfahrzeugs der unbefugten Person nicht darin eingeführt werden kann. Des weiteren suchen die meisten Einrichtungen auch das unbefugte Abkuppeln der Deichselmuffe von der Kugel eines (befugten) Zugfahrzeugs zu verhindern, so dass der Diebstahl des Anhängers unabhängig davon verhindert werden soll, ob der Anhänger bereits an ein anderes Zugfahrzeug angehängt ist oder abgehängt ist.If the theft of a trailer should be prevented, it is common to close the tiller sleeve, so the ball of the towing vehicle of the unauthorized person is not in it introduced can be. Furthermore, most of the facilities are looking for too the unauthorized uncoupling of the drawbar sleeve from the ball of a (authorized) Prevent towing vehicle, so that the theft of the trailer regardless should be prevented, whether the trailer already to another Towing vehicle attached is or is suspended is.

Viele solcher Einrichtungen sind bekannt, und unter diesen sind die GB-Patentanmeldung 2 055 140, 2 172 255, 2 210 343, 2 218 678, 2 221 881, 2236 513 und 2 257 100, und die europäische Patentanmeldung 0 446 498.Lots Such devices are known and among these are the GB patent application 2 055 140, 2 172 255, 2 210 343, 2 218 678, 2 221 881, 2236 513 and 2 257 100, and the European Patent Application 0 446 498.

Von diesen bekannten Konstruktionen benutzen die meisten ein Gehäuse oder dergleichen, um einen Teil der Deichselmuffe zu umschließen oder zu kapseln, und verhindern die Betätigung der Muffe, sowie Mitteln zum Verhindern des unbefugten Entfernens des Gehäuses.From Most of these known designs use a housing or the like, to enclose a part of the drawbar sleeve or to encapsulate, and prevent the operation of the sleeve, as well as funds for preventing unauthorized removal of the housing.

In den GB-Patentanmeldungen 2 210 343, 2 218 678 und 2 221 881 beispielsweise wird eine längliche Stange zum Überbrücken eines Gehäuses benutzt, wobei die Stange an einen Teil der Muffe anstößt, wenn versucht wird, das Gehäuse mit der an Ort und Stelle befindlichen Stange zu entfernen. Ein schlüsselbetätigter Sperrmechanismus ist vorgesehen, um die Stange innerhalb des Gehäuses zu halten.In GB patent applications 2 210 343, 2 218 678 and 2 221 881, for example becomes an elongated one Rod for bridging one housing used, wherein the rod abuts a part of the sleeve, if trying to get the case to remove with the rod in place. A key-operated locking mechanism is provided to hold the rod within the housing.

Ein Nachteil dieser Anordnungen liegt darin, dass es notwendig ist, die Stange zu manipulieren, damit sie korrekt das Gehäuse überbrückt, wobei die Stange zwischen Komponenten der Muffe hindurchpassiert. Da es vorgesehen ist, dass das Gehäuse nur eine begrenzte Beweglichkeit hat, wenn sie die Stange an Ort und Stelle befindet, sollte die Stange einen straffen Sitz auf der Muffe haben, und dies macht die Handhabung schwierig. Außerdem ist, da bei korrekt eingesetzter Stange diese möglichst wenig aus dem Gehäuse überstehen sollte (da ein überstehender Teil für einen angreifenden Dieb eine Möglichkeit zum Lahmlegen der Einrichtung darstellt), die Handhabung noch schwieriger, bevor die Stange korrekt eingesetzt ist.One Disadvantage of these arrangements is that it is necessary manipulate the rod so that it correctly bridges the housing, with the rod passes between components of the sleeve. Because it provided is that the housing only has a limited range of motion when putting the pole in place and Place the bar should have a tight fit on the sleeve have, and this makes handling difficult. In addition, as with correctly inserted rod these survive as little as possible from the housing should (as a supreme Part for an attacking thief a possibility to paralyze the device), handling even more difficult before the rod is inserted correctly.

Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Verriegelung die Stange gegen eine Längsbewegung der Stange hält, so dass irgendeine Kraft, welche ein angreifender Dieb in Längsrichtung auf die Stange ausüben kann, direkt auf das Sperrelement wirkt (das beispielsweise ein vorstehender Riegel oder eine Nase der Verriegelung sein kann). Für einen Eindringling ist es oftmals möglich, eine genügende Längskraft auf die Stange auszuüben, um das Sperrelement zu brechen oder zu deformieren, so dass die Verriegelung unwirksam wird, und das anschließende Herausnehmen der Stange und dann des Gehäuses ist dann im wesentlichen ungehindert möglich. In dieser Hinsicht stellt die Kette, die statt der Stange der GB-Patentanmeldungen 2 210 343 und 2 221 881 vorgesehen ist, eine Möglichkeit für ei nen angreifenden Dieb dar, einen Hebel zu benutzen, um eine Längskraft auf die Stange auszuüben.One Another disadvantage is that the locking the rod against a longitudinal movement of Rod holds, so that any force, which is an attacking thief in the longitudinal direction to exercise on the pole can, acts directly on the blocking element (for example, a protruding latch or a nose of the latch can be). For one Invader is often possible a sufficient longitudinal force to exercise on the pole, to break or deform the locking element, so that the Lock is ineffective, and the subsequent removal of the rod and then the case is then possible substantially unhindered. In this regard the chain, instead of the pole of GB patent applications 2 210 343 and 2 221 881 is provided, a possibility for one attacking thief using a lever to a longitudinal force to exercise on the pole.

Sowohl die GB-Patentanmeldung 2 172 255 als auch die europäische Patentanmeldung 0 446 498 wenden freiliegende Vorhängeschlösser an, um die jeweiligen Einrichtungen an der Deichsel zu sichern. Während Vorhängeschlösser verbreitete Verwendung finden, gelten sie als nicht ausreichend sicher, um einen entschlossenen Dieb abzuhalten. Daher können Vorhängeschlösser mittels eines geeigneten Hebels aufgedrückt werden, oder es kann beispielsweise der Bügel mittels einer Bügelsäge aufgesägt werden. Wenn das Vorhängeschloß einmal entfernt ist, sind die Einrichtungen nach diesen Dokumenten unwirksam.Either GB patent application 2 172 255 as well as the European patent application 0 446 498 apply exposed padlocks to the respective ones Secure facilities at the drawbar. While padlocks widespread use they are considered to be not sufficiently sure to be a determined one To stop thief. Therefore, you can Padlocks by means of a suitable lever pressed be, or it can, for example, the bracket be sawn by means of a hacksaw. If the padlock once is removed, the facilities under these documents are ineffective.

Die GB-Patentanmeldungen 2 055 140, 2 246 513 und 2 257 100 benutzen alle ein paar miteinander zusammenwirkender Komponenten, um mindestens einen Teil der Deichsel zu kapseln. Eine Komponente jeder Einrichtung hat die Form eines Gehäuses zum Abdecken oder Ummanteln eines Teils der Deichsel (die GB 2 257 100 hat zwei miteinander zusammenwirkende Gehäuse), und eine weitere Komponente sucht eine unbefugte Entfernung des Gehäuses zu verhindern. In jedem Fall ist es jedoch einem entschlossenen Eindringling möglich, eine Kraft (mittels eines geeigneten Hebels) auszuüben, um das Trennen der beiden Teile der Einrichtung zu bewirken, wobei die Kraft direkt auf das Sperrelement übertragen wird; bei ausreichender Kraft kann das Sperrelement gebrochen oder ausreichend verformt werden, um die Verriegelung jeder dieser Einrichtungen aufzuheben.GB patent applications 2 055 140, 2 246 513 and 2 257 100 all use a couple of interacting components to encapsulate at least part of the drawbar. One component of each device has the form of a housing for covering or sheathing a part of the drawbar (the GB 2 257 100 has two cooperating housings), and another component seeks to prevent unauthorized removal of the housing. In any case, however, a determined intruder is able to exert a force (by means of a suitable lever) to effect the separation of the two parts of the device, the force being transmitted directly to the blocking element; with sufficient force, the locking element may be broken or deformed sufficiently to release the locking of each of these devices.

Da die Deichsel, an welcher die Einrichtung befestigt werden kann, in gewissen Grenzen zwischen verschiedenen Herstellern variieren kann, ist es nicht realistisch, diese Einrichtungen so machen zu können, dass sie das Einführen eines Hebels zwischen die jeweiligen Komponenten der Einrichtung verhindern können, und oftmals können Teile der Deichsel selbst als Hebel hiergegen eingesetzt werden.There the drawbar to which the device can be attached vary within certain limits between different manufacturers It can not be realistic to make these facilities so can, that they are introducing prevent a lever between the respective components of the device can, and often can Parts of the drawbar itself can be used as a lever against it.

Insbesondere bei der Einrichtung nach der GB 2 055 140 kann eine entlang der Linie der Schäfte (vielleicht durch Einführen eines Hebels zwischen die Kappe und den Griff der Deichsel) ausgeübt werden, um die Schäfte gewaltsam von der Verriegelung zu entfernen. Bei der Einrichtung nach der GB 2 236 513 kann ein zwischen den Boden der Deichsel und das Oberteil des Blocks eingeführter Hebel zum Anwenden einer Scherkraft auf den Riegelzapfen benutzt werden; da der Zapfen relativ klein ist, kann eine zum Brechen oder Biegen des Zapfens ausreichende Kraft relativ leicht aufgebracht werden. Bei der Einrichtung nach der GB 2 257 100 kann ein Hebel leicht zwischen den beiden Gehäusen eingesetzt werden, oder zwischen einem der Gehäuse und einem Teil der Deichsel, um so gewaltsam das Sperrelement von hinter dem Flansch zu lösen.In particular, at the device after the GB 2 055 140 For example, one may be applied along the line of shafts (perhaps by inserting a lever between the cap and the handle of the drawbar) to forcibly remove the shafts from the lock. When setting up after GB 2 236 513 a lever inserted between the bottom of the drawbar and the top of the block may be used to apply a shearing force to the lock pin; since the pin is relatively small, a force sufficient to break or bend the pin can be applied relatively easily. When setting up after GB 2 257 100 a lever can be easily inserted between the two housings, or between one of the housings and a part of the drawbar, so as to forcibly release the locking element from behind the flange.

Zusätzlich kann bei den Ausführungsformen nach der GB 2 257 100 , die auf dem Markt sind, eine geeignete Kraft auf das freiliegende Ende des Riegels den Riegel insgesamt in den zwischen den Gehäusen eingeschlossenen Raum gedrückt werden, um so die Verriegelung aufzuheben.In addition, in the embodiments according to the GB 2 257 100 In the marketplace, a suitable force on the exposed end of the latch will push the latch all the way into the space trapped between the housings so as to release the latch.

Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. G 93 19 824.4 beschreibt eine weitere Diebstahlssicherung für einen Anhänger oder ein Zugfahrzeug, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.The German utility model no. G 93 19 824.4 describes another Theft protection for a trailer or a towing vehicle having the features of the preamble of claim 1 has.

Zusammenfassung der ErfindungSummary the invention

Daher sind bei sämtlichen oben beschriebenen Einrichtungen beträchtliche Nachteile vorhanden, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu verringern oder zu vermeiden.Therefore are with all considerable disadvantages exist and it is an object of the present invention to overcome these disadvantages reduce or avoid.

Gemäß der Erfindung ist daher eine Diebstahlssicherung für einen Anhänger oder ein Zugfahrzeug vorgesehen, wobei die Einrichtung umfasst:
ein erstes Teil und ein zweites Teil, wobei das erste und das zweite Teil in einen Eingriffszustand miteinander gebracht werden können, in welchem die Teile ein Volumen umschließen, in welchem ein Teil eines Kupplungsmechanismus des Fahrzeugs angeordnet werden kann, wobei eines des ersten und des zweiten Teils ein Element hat, das mit einem Teil des Kupplungsmechanismus zum Verhindern des Entfernens der Einrichtung zusammenwirken kann, während das erste und das zweite Teil sich im Eingriffszustand befinden, wobei die Diebstahlssicherung dafür ausgelegt ist, einer gewaltsamen Trennung des ersten und des zweiten Teils in einer Trennrichtung standzuhalten,
wobei eines des ersten und des zweiten Bauteils wenigstens ein vorspringendes Element aufweist, und das andere des ersten und zweiten Bauteils einen Kanal aufweist, in dem sich im eingekuppelten Zustand ein Teil des vorstehenden Elements befindet,
und ein Sperrmittel mit einer wirksamen Position und einer unwirksamen Position, wobei das Sperrmittel in seiner wirksamen Position das erste und das zweite Teil in ihrem Eingriffszustand sichern kann, das Sperrmittel einen Körper hat, der innerhalb eines Riegelgehäuses des ersten Teils oder des zweiten Teils zwischen seiner wirksamen und unwirksamen Position beweglich ist, wobei die Bewegungsrichtung des Körpers innerhalb des Riegelgehäuses unter einem Winkel zum Kanal verläuft,
dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine vorspringende Element und der Kanal so konfiguriert sind, dass, wenn das erste und das zweite Teil sich im Eingriffszustand befinden, eine Trennung des ersten und des zweiten Teils in der Trennrichtung sowohl bei in der wirksamen Stellung als auch in der unwirksamen Stellung befindlichem Sperrelement gesperrt wird.According to the invention there is therefore provided a theft deterrent for a trailer or towing vehicle, the device comprising:
a first part and a second part, wherein the first and second parts can be brought into engagement with each other, in which the parts enclose a volume in which a part of a clutch mechanism of the vehicle can be arranged, one of the first and the second Partly has an element which can cooperate with a part of the coupling mechanism for preventing the removal of the device, while the first and the second part are in the engaged state, the anti-theft device is designed for a forcible separation of the first and the second part in one Withstand separation direction,
wherein one of the first and second components has at least one protruding element, and the other of the first and second components has a channel in which a part of the protruding element is in the engaged state,
and a locking means having an operative position and an inoperative position, wherein the locking means in its operative position can secure the first and second parts in their engaged state, the locking means has a body disposed within a locking housing of the first part or the second part between it effective and inoperative position is movable, wherein the direction of movement of the body within the latch housing extends at an angle to the channel,
characterized in that the at least one protruding element and the channel are configured so that, when the first and second parts are in the engaged state, separating the first and second parts in the separating direction both in the operative position and in the separating direction the inoperative position befindlichem blocking element is locked.

Die Anordnung kann so getroffen werden, dass das erste und das zweite Teil durch Relativbewegung gekuppelt werden können, derart, dass ein Teil des Vorsprungs entlang des Kanals gelangt; anschließend werden das erste und das zweite Teil durch Bewegung des Riegels aneinander gesichert. Da der Bewegungsweg des Riegels unter einem Winkel zum Kanal verläuft, wird Versuchen, das erste und das zweite Teil in der Trennrichtung auseinanderzudrücken, immer noch durch den Vorsprung und eine Wand des Kanals entgegengewirkt, und Versuche, das erste und das zweite Teil in einer anderen als der Trennrichtung auseinanderzudrücken, wird durch den Körper des Riegels entgegengewirkt. Da einer gewaltsamen Bewegung in einer anderen Richtung als der Trennrichtung durch den Körper des Riegels (anstatt lediglich durch ein Sperrelement wie beispielsweise einen Stift oder eine Nase desselben) entgegengewirkt wird, wird eine unbefugte Außerbetriebsetzung der Verriegelung gehemmt oder verhindert.The arrangement may be made such that the first and second parts can be coupled by relative movement such that a part of the projection passes along the channel; Subsequently, the first and the second part are secured by movement of the bolt to each other. Since the path of travel of the bolt is at an angle to the channel, attempts to push apart the first and second parts in the separation direction are still counteracted by the projection and one wall of the channel, and attempts to change the first and second parts into another as the separating direction is pushed apart, is counteracted by the body of the bolt. Since a violent movement in a direction other than the separating direction is counteracted by the body of the bolt (rather than merely by a blocking member such as a pin or nose thereof), unauthorized disabling of the lock is inhibited or prevented.

Vorzugsweise verläuft der Bewegungsweg des Riegels im wesentlichen senkrecht zum Kanal.Preferably extends the path of movement of the bolt substantially perpendicular to the channel.

Alternativ bewirkt ein Versuch, den ersten Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, eine seitliche Bewegung eines Zapfens, und dieser wird durch den Schaft des oder jedes Zapfens entgegengewirkt, der mit einer Seitenwand des Kanals zusammenwirkt.alternative causes an attempt to pry the first part away from the second part, a lateral movement of a pin, and this is through the shaft the or each pin counteracted with a side wall the channel interacts.

Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine Anzahl von Zapfen vorgesehen, die unter verschiedenen Winkeln angeordnet sind, so dass Versuche, das erste Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, vorwiegend entlang der Länge einiger der Zapfen und vorwiegend seitlich auf den Rest der Zapfen wirkt. Idealerweise sind die Zapfen unter senkrechten Winkeln angeordnet.at preferred embodiments There are a number of pins provided at different angles are arranged so that trials, the first part of the second part Predominantly along the length of some of the cones and mainly acts laterally on the rest of the pin. Ideally the pins are arranged at vertical angles.

Um eine Anzahl von Zapfen unter verschiedenen Winkeln zu ermöglichen, können gewisse der Kanäle offenendig sein und zwei orthogonale Kanalteile aufweisen, während andere der Kanäle eine "Schlüsselloch"-Form mit einem vergrößerten Teil zur Aufnahme des vergrößerten Kopfs eines Zapfens haben.Around to allow a number of cones at different angles can certain of the channels be open-ended and have two orthogonal channel parts while others of the channels a "keyhole" shape with an enlarged part for receiving the enlarged head have a pin.

Kurzbeschreibung der ZeichnungenSummary the drawings

Die Erfindung wird nunmehr beispielshalber unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:The The invention will now be described by way of example with reference to FIGS accompanying drawings, in which:

1 eine auseinander gezogene Darstellung des ersten und des zweiten Teils der Diebstahlssicherung zeigt, 1 shows an exploded view of the first and second parts of the theft deterrent,

2 einen Schnitt eines Teils der Einrichtung angrenzend an die Verriegelung zeigt, und 2 shows a section of a part of the device adjacent to the lock, and

3 eine schematische Darstellung eines Teils eines Anhängers und eines Teils eines Zugfahrzeugs zeigt, die mit einer Diebstahlssicherung nach der Erfindung ausgestattet sind. 3 a schematic representation of a portion of a trailer and a part of a towing vehicle, which are equipped with an anti-theft device according to the invention.

Beschreibung der beispielhaften AusführungsformenDescription of the exemplary embodiments

Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass die Möglichkeit eines angreifenden Diebs, das erste Gehäuse relativ zum zweiten Gehäuse in einer Richtung aufzuhebeln, in welcher dem durch den Riegelkörper entgegengewirkt wird, schwierig gemacht wird. Während akzeptiert wird, dass es nicht möglich ist, einen entschlossenen Eindringling am Erhalt irgendeiner Hebelübersetzung zu hindern, mit welcher das erste und das zweite Teil in der Trennrichtung auseinandergedrückt werden können, ist die Anordnung so getroffen, dass der Vorsprung und die Kanalwand einer gewaltsamen Trennung in der Richtung eines solchen Hebelarms entgegenwirken. Natürlich kann die Anordnung so getroffen werden, dass der Vorsprung und der Kanal beträchtlichen Hebelkräften standhalten können.The Arrangement can also be made so that the possibility an attacking thief, the first housing relative to the second housing in one Lever up direction in which counteracted by the locking body will be made difficult. While it is accepted that it is not possible is, a determined intruder at receiving some leverage to prevent, with which the first and the second part in the separating direction forced apart can be the arrangement is such that the projection and the channel wall a violent separation in the direction of such a lever arm counteract. Naturally the arrangement can be made so that the projection and the Channel considerable leverages can withstand.

Vorzugsweise ist mehr als ein Vorsprung vorhanden, und dementsprechend auch mehr als ein Kanal.Preferably There is more than one advantage and therefore more as a channel.

Vorzugsweise ist das erste Teil ein "Kasten", aus welchem alles oder ein großer Teil von zwei der Seiten entfernt ist. Daher kann ein "Ende" des Kastens ganz oder teilweise offen sein, so dass das erste Teil auf eine Deichsel aufgesetzt werden kann, wobei das Rahmenteil des Anhängers, an welchem die Deichsel befestigt ist, durch das offene Ende hindurchpassiert. Des weiteren kann eine "Seite" des Kastens ganz oder teilweise entfernt sein, um den Eintritt und den Austritt der Deichsel zu ermöglichen. Bei solchen Ausführungsformen kann das zweite Teil eine Platte sein, die so ausgebildet ist, dass sie die offene Seite des ersten Teils verschließt.Preferably the first part is a "box" out of which everything or a big one Part of two of the pages is removed. Therefore, an "end" of the box can be quite or partially open, leaving the first part on a drawbar can be placed, with the frame part of the trailer, to which the drawbar is fastened, passes through the open end. Furthermore, a "side" of the box can be quite or be partially removed to the entrance and exit of the To enable drawbar. at such embodiments For example, the second part may be a plate that is designed so that it closes the open side of the first part.

Zweckmäßigerweise hat das erste Teil den Kanal (die Kanäle) und das zweite Teil trägt den Vorsprung (die Vorsprünge). Zweckmäßigerweise hat der oder jeder Vorsprung außerdem die Form eines Zapfens, vorzugsweise eines mit Kopf versehenen Zapfens, wobei der Kopf des Zapfens größer als die Breite des Kanals ist, und der Schaft des Zapfens kleiner als die Breite des Kanals ist. Daher sitzt in der Eingriffsposition der Schaft des Zapfens (der Zapfen) innerhalb des Kanals (der Kanäle). Bei solchen Ausführungsformen ist die Anordnung so getroffen, dass Versuche, das erste Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, entlang der Länge mindestens eines der Zapfens wirken und ihnen so durch den Kopf des Zapfens (der Zapfen) entgegengewirkt wird, der an den Wänden des (jeweiligen) Kanals angreift.Conveniently, the first part has the channel (the channels) and the second part carries the projection (the projections). Conveniently, has the or each tab as well the shape of a pin, preferably a headed pin, the head of the pin is larger than the width of the channel is smaller, and the shaft of the pin is smaller than the width of the channel is. Therefore, sitting in the engaged position the shaft of the pin (the pin) within the channel (s). at such embodiments the arrangement is such that attempts, the first part of Lever away the second part, along the length of at least one of the pin act and thus counteracted by the head of the pin (the pin) that's on the walls of the (respective) channel attacks.

Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine Anzahl von Zapfen vorgesehen, die unter verschiedenen Winkeln angeordnet sind, so dass Versuche, das erste Teil vom zweiten Teil wegzuhebeln, vorwiegend entlang der Länge einiger der Zapfen und vorwiegend seitlich auf den Rest der Zapfen wirkt. Idealerweise sind die Zapfen unter senkrechten Winkeln angeordnet.In preferred embodiments a number of pins are provided which are arranged at different angles so that attempts to pry the first part away from the second part will act primarily along the length of some of the pins and predominantly laterally on the remainder of the pins. Idea The pins are usually arranged at vertical angles.

Kurzbeschreibung der ZeichnungenSummary the drawings

Die Diebstahlssicherung umfasst ein erstes Teil 12, ein zweites Teil 14, und einen Riegel 16 (nicht in 1 gezeigt, aber siehe 2), womit das erste und das zweite Teil aneinander gesichert werden können.The theft protection includes a first part 12 , a second part 14 , and a bolt 16 (not in 1 shown, but see 2 ), whereby the first and the second part can be secured together.

Das erste Teil 12 hat die Form eines Kastens, wobei ein Ende und eine Seite weitgehend entfernt sind. Wie aus 3 verständlich ist, kann der Rahmen 12, an welchem die Deichsel 20 am Anhänger montiert ist, in dem offenen Ende 24 des ersten Teils 12 aufgenommen werden. Die offene Seite 26 ermöglicht das Plazieren des ersten Teils um die Deichsel 20.The first part 12 has the shape of a box, with one end and one side largely removed. How out 3 understandable, the frame can 12 on which the drawbar 20 mounted on the trailer, in the open end 24 of the first part 12 be recorded. The open side 26 allows the first part to be placed around the drawbar 20 ,

Das erste Teil 12 hat eine Öffnung 30, die einen Teil des Betätigungshebels 32 für die Deichsel aufnehmen kann, und eine separate Öffnung 34, die einen Teil eines Montagearms 36 der Kugel 38 des Zugfahrzeugs aufnehmen kann. Es versteht sich, dass der Durchmesser der Kugel 36 größer als die Weite der Öffnung 34 ist, so dass die Kugel 36 nicht durch die Öffnung passieren kann; idealerweise ist die Weite der Öffnung 34 nur geringfügig größer als der Durchmesser des Arms 36.The first part 12 has an opening 30 that is part of the operating lever 32 for the drawbar, and a separate opening 34 which are part of a mounting arm 36 the ball 38 can absorb the towing vehicle. It is understood that the diameter of the ball 36 larger than the width of the opening 34 is, so the ball 36 can not pass through the opening; ideally, the width of the opening 34 only slightly larger than the diameter of the arm 36 ,

In ähnlicher Weise ist die Öffnung 30 idealerweise nur geringfügig größer als die Breite des Handgriffs 32, aber da die Konstruktion der Handgriffe zwischen Herstellern variiert, können manche Konstruktionen mehr Spielraum innerhalb der Öffnung 30 als andere haben.Similarly, the opening 30 ideally only slightly larger than the width of the handle 32 However, as the design of handles varies between manufacturers, some designs may have more leeway within the opening 30 than others have.

Die Öffnungen 30 und 34 sind zu der Seite 26 offen, und dies ist notwendig, damit der erste Teil über die Deichsel geschoben werden kann, d.h. der erste Teil 12 ist von der Seite her auf die Deichsel aufgesetzt, d.h. durch Bewegung in die Zeichenebene in der Orientierung der 3.The openings 30 and 34 are to the side 26 open, and this is necessary so that the first part can be pushed over the drawbar, ie the first part 12 is placed on the drawbar from the side, ie by moving in the drawing plane in the orientation of 3 ,

Die Einrichtung weist auch ein zweites Teil 14 auf, das die Form einer ebenen Platte 40 mit einem Flansch 42 an ihrem oberen Ende hat. Die Platte 40 trägt zwei mit Kopf versehene Zapfen 44, und der Flansch 42 trägt zwei mit Kopf versehene Zapfen 46, die so ausgebildet sind, dass sie mit den Kanälen 50, 52 des ersten Teil zusammenwirken, wie unten beschrieben wird. The device also has a second part 14 on, that the shape of a flat plate 40 with a flange 42 at its upper end. The plate 40 carries two headed pins 44 , and the flange 42 carries two headed pins 46 that are designed to work with the channels 50 . 52 of the first part, as described below.

Die Platte 40 hat außerdem einen Vorsprung 54, der den Riegel 16 (2) aufnehmen kann; wenn das erste Teil 12 und das zweite Teil 14 korrekt in Eingriff gebracht sind, fluchtet der Vorsprung 54 mit einem Vorsprung 56, der vom ersten Teil 12 getragen wird, und der Riegel 16 kann beide Vorsprünge 54 und 56 aufnehmen, wie in 2 gezeigt ist.The plate 40 also has a lead 54 that the tie 16 ( 2 ) can record; if the first part 12 and the second part 14 correctly engaged, the projection is aligned 54 with a lead 56 , the first part 12 is worn, and the bolt 16 can both projections 54 and 56 record as in 2 is shown.

Wenn das erste Teil 12 und das zweite Teil 14 korrekt in Eingriff gebracht sind, verschließt das zweite Teil 14 die Öffnungen 30 und 34, was verhindert, dass das erste Teil 12 von der Deichsel entfernt werden kann. Zusätzlich dienen eine oder beide der Öffnungen 30 und 34 zum Verhindern, dass die Einrichtung von der Deichsel 20 und/oder der Zugkugel 38 entfernt wird. Wenn daher die Einrichtung nur auf einer Kupplung allein aufgesetzt ist (d.h. der Anhänger ist nicht an einem Zugfahrzeug gekuppelt), stößt der Handgriff 32 an der Wand an, welche die Öffnung 30 umgibt, wenn die Einrichtung anders als nach der (befugten) Entfernung des zweiten Teils 14 entfernt werden soll. Wenn die Einrichtung an einem Anhänger angebracht ist, der mit einem Zugfahrzeug gekuppelt ist, behindern die jeweiligen, die beiden Öffnungen 30 und 34 umgebenden Wände einen Teil des Arms 36 bzw. den Handgriff 32. Des weiteren kann die Einrichtung an einem Zugfahrzeug angebracht werden, das nicht mit einem Anhänger gekuppelt ist, wobei die Kugel 38 innerhalb des ersten Teils 12 mittels der Öffnung 34 gesichert ist.If the first part 12 and the second part 14 correctly engaged, closes the second part 14 the openings 30 and 34 What prevents the first part 12 can be removed from the drawbar. In addition, one or both of the openings serve 30 and 34 to prevent the device from the drawbar 20 and / or the tow ball 38 Will get removed. Therefore, if the device is only mounted on a clutch alone (ie, the trailer is not coupled to a towing vehicle), the handle will hit 32 on the wall, showing the opening 30 surrounds when the device is different than after the (authorized) removal of the second part 14 should be removed. When the device is mounted on a trailer coupled to a towing vehicle, the respective ones obstruct the two openings 30 and 34 surrounding walls a part of the arm 36 or the handle 32 , Furthermore, the device can be mounted on a towing vehicle that is not coupled to a trailer, the ball 38 within the first part 12 by means of the opening 34 is secured.

Wie man sieht, sind die Zapfen 44 im wesentlichen senkrecht zu den Zapfen 46 angeordnet, und dies ist ein besonders vorteilhaftes Konstruktionsmerkmal. Daher sind die Kanäle 50 und 52 in zueinander senkrechten Wänden des ersten Teils 12 angeordnet.As you can see, the cones are 44 essentially perpendicular to the pins 46 arranged, and this is a particularly advantageous design feature. Hence the channels 50 and 52 in mutually perpendicular walls of the first part 12 arranged.

Es versteht sich, dass der Eingriff des zweiten Teils 14 mit dem ersten Teil 12 erfordert, das zweite Teil so positioniert ist, dass jeder der Köpfe 60 der Zapfen 44 in die vergrößerte Öffnung 62 eintritt, die mit dem Kanal 50 verbunden ist (der Kanal 50 und die Öffnung 62 bilden die Form eines "Schlüssellochs"), und der Schaft 64 des jeweiligen Zapfens 46 tritt in die mit dem Kanal 52 verbundene Eintrittsöffnung 66 ein. Das zweite Teil wird danach in Richtung A relativ zum ersten Teil 14 bewegt, wobei die Zapfen 44 in den jeweiligen Kanal 50 eintreten und sich entlang dessen bewegen, und die Zapfen 46 treten in den jeweiligen Kanal 52 ein und bewegen sich entlang desselben.It is understood that the intervention of the second part 14 with the first part 12 that requires second part is positioned so that each of the heads 60 the pin 44 in the enlarged opening 62 enters with the channel 50 connected (the channel 50 and the opening 62 form the shape of a "keyhole"), and the shaft 64 of the respective pin 46 enters the channel 52 connected entrance opening 66 one. The second part then becomes direction A relative to the first part 14 moves, with the pins 44 in the respective channel 50 enter and move along, and the pins 46 enter the respective channel 52 and move along it.

Wenn die Zapfen 44, 46 das Ende des jeweiligen Kanals 50, 52 erreicht haben, ist der Vorsprung 54 mit dem Vorsprung 56 fluchtend angeordnet, was das Einführen des Riegels 16 in diese ermöglicht. Der Riegel 16 ist von der Bauart mit einem vorspringenden Zapfen 70, wobei der Zapfen hinter einer Schulter 72 in dem Vorsprung 56 positionierbar ist. Um den Zapfen zurückzuziehen, muß der korrekte Schlüssel (nicht dargestellt) in den Schlossriegel eingeführt und darin gedreht werden. Der Schlossriegel 16 kann dann aus den Vorsprüngen 56 und 54 herausgenommen und zeitweilig (zusammen mit dem eingesteckten Schlüssel) zurückgehalten werden, während die Einrichtung entweder von einer Deichsel oder einer Kugel weggenommen oder daran fixiert ist. Ein Querstift oder ein anderes Mittel ist vorgesehen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) um die Drehung des Zapfens 70 (und folglich des Schlossriegels 56 innerhalb des Vorsprungs 56) zu begrenzen, so dass die Drehung des Schlüssels relativ zum Schlossriegel 16 richtig bewirkt werden kann.If the pins 44 . 46 the end of the respective channel 50 . 52 have achieved is the lead 54 with the lead 56 arranged in alignment, causing the insertion of the bolt 16 in this allows. The bolt 16 is of the type with a projecting pin 70 , with the pin behind a shoulder 72 in the lead 56 is positionable. To retract the pin, the correct key (not shown) must be inserted into the lock bolt and rotated therein. The lock bolt 16 can then out of the protrusions 56 and 54 taken out and temporarily (together with the inserted key) are retained while the device is either removed from a pole or a ball or fixed to it. A transverse pin or other means is provided (not shown in the drawings) for rotation of the pin 70 (and hence the lock bolt 56 inside the tab 56 ), so that the rotation of the key relative to the lock bolt 16 can be done correctly.

Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Schulter 72 nicht vorgesehen, sondern durch eine Öffnung durch die Wand des Vorsprungs 56 ersetzt, wobei diese Öffnung den Zapfen 70 des Schlossriegels aufnehmen kann. Es versteht sich, dass, wenn der Zapfen innerhalb der Öffnung liegt, der Riegelkörper an einer Drehung innerhalb des Vorsprungs sowie an einer unbefugten Herausnahme daraus gehindert wird.In an alternative embodiment, the shoulder is 72 not provided, but through an opening through the wall of the projection 56 replaced, with this opening the pin 70 of the lock bolt can record. It should be understood that when the peg is within the opening, the latch body is prevented from rotating within the projection, as well as from unauthorized removal therefrom.

Es versteht sich, dass, wenn der Schlossriegel 16 in die Vorsprünge 54 und 56 eingesetzt ist, Versuche zum Weghebeln des zweiten Teils vom ersten Teil in zur Richtung A entgegengesetzter Richtung durch den Schlossriegelkörper gesperrt wird. Es ist bekannt, dass der Körper eines Riegels der beschriebenen Bauart beträchtlich widerstandsfähig gegen Scherkräfte dieser Art gemacht werden kann, so dass allen außer den größten Scherkräften (entsprechend extremen Hebelarmen) standgehalten werden kann. Ebenso wird Versuchen zum Weghebeln des zweiten Teils vom ersten Teil in der Richtung B, d.h. in der "Trennrichtung", und auch in der Richtung der Bewegung des Schlossriegels 16, durch die Zapfen 44, 46 und die Wände ihrer jeweiligen Kanäle 50, 52 entgegengewirkt wird. Die Zapfen 44, 46 können natürlich mit beträchtlicher Festigkeit gemacht werden, und können so zahlreich wie gewünscht sein, um solchen angewandten Krafteinwirkungen standzuhalten.It is understood that when the lock bolt 16 in the projections 54 and 56 is used, attempts to Weghebeln the second part of the first part in the direction A opposite direction is locked by the lock bolt body. It is known that the body of a bar of the type described can be made considerably resistant to shearing forces of this kind, so that all but the largest shearing forces (corresponding to extreme lever arms) can be withstood. Also, attempts are made to move the second part away from the first part in the direction B, ie in the "separating direction", and also in the direction of movement of the lock bolt 16 , through the cones 44 . 46 and the walls of their respective channels 50 . 52 counteracted. The cones 44 . 46 Of course, they can be made with considerable strength and can be as numerous as desired to withstand such applied forces.

Wie man sieht, hat der Schlossriegel 16 einen Gleitsitz innerhalb des Vorsprungs 54, und Versuche, den ersten Teil 12 vom zweiten Teil 14 in der Richtung B wegzudrücken (was die Vorsprünge 54 und 56 zu trennen versucht) werden überhaupt nicht auf den Zapfen 70 übertragen, so dass diese Kraft vollständig durch die Zapfen und Kanäle aufgenommen wird. Jedoch kann gewünschtenfalls der Schlossriegel 16 eine Formation haben, um seine Einführung in den Vorsprung 54 zu begrenzen, und in solchen Fällen trägt diese Formation zum Sperren der oben beschriebenen gewaltsamen Bewegung bei.As you can see, the lock bolt has 16 a sliding fit inside the projection 54 , and experiments, the first part 12 from the second part 14 in the direction B (what the projections 54 and 56 trying to disconnect) are not on the pin at all 70 transferred so that this force is absorbed completely by the pins and channels. However, if desired, the lock bolt 16 have a formation to his introduction to the lead 54 and in such cases, this formation helps to block the violent motion described above.

Man sieht außerdem, dass der Vorsprung 56 eine Stirnplatte 74 trägt, welche das Einführen des Schlossriegels 16 in den Vorsprung 16 begrenzt. Die Anwesenheit dieser Stirnplatte 74 verhindert, dass der Schlossriegel 16 weiter in den Vorsprung 54 und danach durch den Vorsprung 56 gedrückt werden kann.You can also see that the lead 56 a face plate 74 wears introducing the lock bolt 16 in the lead 16 limited. The presence of this face plate 74 prevents the lock bolt 16 continue into the lead 54 and then by the projection 56 can be pressed.

Die Deckwand 80 des ersten Teils 12 hat einen versenkten Teil 82, wobei der versenkte Teil zur Aufnahme des Flanschs 42 des zweiten Teils 14 dient. Wenn also das erste Teil 12 und das zweite Teil 14 in Eingriff gebracht werden, füllt der Flansch 42 im wesentlichen den vertieften Teil aus und seine Oberseite ist im wesentlichen bündig mit der übrigen Wand 80. Des weiteren weist die Endwand 84 Lippen 86 und 88 auf, die ähnlich bemessen sind wie die Dicke der Platte 40 und der Flansch 42. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Platte 40 und der Flansch 42 an den Lippen 86, 88 anstoßen, wenn das erste Teil und das zweite Teil korrekt in Eingriff gebracht werden. Der abgesenkte Teil 82 und die Lippen 86 und 88 dienen zum "Glätten" der Außenoberfläche der fixierten Einrichtung und so zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit, dass ein angreifender Dieb in der Lage ist, einen geeigneten Hebel zwischen das erste und das zweite Teil einzuführen.The top wall 80 of the first part 12 has a sunk part 82 , wherein the recessed part for receiving the flange 42 of the second part 14 serves. So if the first part 12 and the second part 14 be engaged, the flange fills 42 essentially the recessed part and its top is substantially flush with the rest of the wall 80 , Furthermore, the end wall 84 lips 86 and 88 on, which are similar sized as the thickness of the plate 40 and the flange 42 , The arrangement is made so that the plate 40 and the flange 42 on the lips 86 . 88 when the first part and the second part are correctly engaged. The lowered part 82 and the lips 86 and 88 serve to "smooth" the outer surface of the fixed device and so reduce the likelihood that an attacking thief will be able to insert a suitable lever between the first and second parts.

Claims

An anti-theft device for a towed or towed vehicle, the device comprising: a first component ( 12 ) and a second component ( 14 ), wherein the first and second components are integrally engageable in an engaged state in which the components ( 12 . 19 ) enclose a volume within which a component of a trailer hitch mechanism ( 20 ) of the vehicle, wherein one of the first and second Component via an element ( 30 . 34 ) equipped with a component ( 32 . 36 . 38 ) of the hitch mechanism to prevent removal of the device as long as the first and second components are in the engaged state, the anti-theft device being configured to resist forcible separation of the first and second components in a separation direction (B) in which one of the first and second components has at least one projecting element ( 44 . 46 ) and the other of the first and second components via a groove means ( 50 . 52 ), in which, in a coupled state, a part of the protruding element is, as well as a locking means ( 16 an operative and a non-operative position, the locking means in its operative position being capable of securing the first and second components in their engaged state, the locking means having a body which is housed within a lock housing (12). 56 ) of the first member or the second member is movable between its operative and inoperative position, the direction of movement (B, -B) of the trunk within the lock housing being at an angle to the groove means, characterized in that at least one protruding member and the groove means are designed so that when the first and second components ( 12 . 14 ) are in the engaged state, a separation of the first and second components in the separation direction is resisted, both when the locking means is in its operative position and in its inoperative position.

An anti-theft device according to claim 1, characterized in that the direction of movement (B, -B) of the hull within the lock housing ( 56 ) substantially perpendicular to the groove means ( 50 . 52 ) runs.

An anti-theft device according to claim 1 or claim 2, characterized in that more than one protruding element ( 44 . 46 ) and thus more than one groove means ( 50 . 52 ) available.

An anti-theft device according to claim 3, characterized in that the protruding elements ( 44 . 46 ) are not parallel.

An anti-theft device according to claim 3 or claim 4, characterized in that at least two of the outstanding Elements are substantially perpendicular.

An anti-theft device according to any one of claims 1-5, characterized in that the or each of the protruding elements takes the form of a headed bolt ( 44 . 46 ), wherein a dimension of the head ( 60 ) of the bolt longer than the width of the groove means ( 50 . 52 ) and a dimension of the bolt shank ( 64 ) is smaller than the width of the groove means.

An anti-theft device according to claim 6, characterized in that at least one of the groove means ( 52 ) with a groove ( 66 ) leading to a corner of the first component ( 12 ) is open, wherein the groove extends substantially perpendicular to the groove means, and in which at least one other groove means ( 50 ) with an enlarged opening ( 62 ), which is able to move the head ( 60 ) of the bolt ( 44 ).

An anti-theft device according to any one of claims 1-7, characterized in that the first component ( 12 ) comprises a "box" from which all or most of the one end ( 24 ) as well as all or most of one of the pages ( 26 ) were removed.

An anti-theft device according to claim 8, characterized in that the second component ( 14 ) a plate ( 40 ), which is substantially designed so that said one side ( 26 ) close.

An anti-theft device according to claim 8 or claim 9, characterized in that the first component ( 12 ) via the groove means formed therein ( 50 . 52 ) and the second component ( 14 ) the outstanding element (s) ( 50 . 52 ) wearing.