DE3022986C2 - Verschließbare Schutzkappe für Zugvorrichtungen von Anhängern - Google Patents

Verschließbare Schutzkappe für Zugvorrichtungen von Anhängern

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DE3022986C2
DE3022986C2 DE19803022986 DE3022986A DE3022986C2 DE 3022986 C2 DE3022986 C2 DE 3022986C2 DE 19803022986 DE19803022986 DE 19803022986 DE 3022986 A DE3022986 A DE 3022986A DE 3022986 C2 DE3022986 C2 DE 3022986C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine aufsetzbare und verschließbare Schutzkappe für das Kupplungselement der Zugvorrichtung eines Fahrzeuganhänger, bestehend aus einem Rohrstück, das auf das Kupplungselement aufschiebbar ist und dieses einschließlich mindestens einer der Schrauben zur Befestigung des Kupplungselementes an der Zugvorrichtung allseits abdeckt, mit einem Ausschnitt am Rohrstück für den Durchtritt des Trag- und Bedienungsgriffes des Kupplungselementes und einem Riegelorgan in Form eines U-förmigen Bügels mit zwei Schenkeln, die mittels eines Schlosses verbindbar sind, und das im verschlossenen Zustand den Griff umfaßt und damit die Schutzkappe auf dem Kupplungselement gegen Abnehmen sichert.
Eine Schutzkappe der vorerwähnten Art ist beispielsweise bekanntgeworden durch das DE-GM 78 23 082. Diese bekannte Schutzkappe verwendet als Rohrstück einen Abschnitt eines Rechteckrohres, wobei in die eine Rohrwandung ein länglicher Ausschnitt für den Trag- und Bedienungsgriff eingearbeitet ist und wobei die beiden anschließenden Wandflächen eine Mehrzahl von Bohrungen tragen, die den U-förmigen Bügel des Riegelorgans aufnehmen. Dabei sind mehrere Bohrungen vorgesehen, um sich den verschiedenen Abmessungen der Zugvorrichtungen anzupassen. Die Seitenwände des Rohrstückes decken gleichzeitig die horizontal verlaufende Schraube der Befestigung des Kupplungselementes an der Zugvorrichtung ab. Dies bedingt wiederum eine ausreichende Länge des Rohrstückes und dementsprechend eine ausreichende Größe des Ausschnittes für den Trag- und Bedienungsgriff. Außerdem ist das Rohrsiück mit dem Deckel versehen, der die Vorderkante des Kupplungselements abdeckt.
Die bekannte Schutzkappe schützt zwar das Kupplungselement verhältnismäßig gut und bringt auch einen Schutz gegen Diebstahl bzw. unbefugte Benutzung der Kupplung bzw. des Anhängers. Der Herstellungsaufwand ist jedoch erheblich.
In der G B-PS 13 34 940 ist eine Schutzvorrichtung für die Zugvorrichtung von Anhängern beschrieben, die im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel aus Flacheisen besteh!, dessen Schenkelenden durch ein riegelartiges Querstück verbindbar und durch ein Schloß sicherbar sind. Der Steg des U-förmigen Bügels besitzt eine nach oben gerichtete Wölbung und greift mit dieser Wölbung in die öffnung für die Kupplungskugel ein.
Diese bekannte Bauweise befriedigt bezüglich ihrer Schutzwirkungen nur mäßig. Sie kann durch einfache Werkzeuge so deformiert werden, daß sie verschiebbar
ist und dann doch die öffnung der Kupplungskugel frei gibt Darüberhinaus genießt das Gehäuse der Kupplung keinerlei Schutz.
Die US-PS 40 32 171 beschreibt eine Schutzkappe für den gleichen Zweck, die aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut ist und eine Kugel trägt, die in die öffnung des Kupplungsschuhes einführbar ist. Mittels eines verschwenkbaren Deckels und einem Vorlegeschloß läßt sich die Vorrichtung auf dem Kupplungsschuh befestigen. Diese bekannte Vorrichtung ist vergleichsweise aufwendig und schützt zudem nicht gegen eine Beschädigung des Kupplungsschuhs selbst.
In der SE-OS 73 02 187-5 ist eine Schutzvorrichtung beschrieben, die ebenfalls verhältnismäßig kompliziert, jedoch nicht ausreichend sicher ist. Diese Schutzvorrichtung ist schwierig anzubringen und zu betätigen, da sie außer dem Verschluß aus mindestens drei losen bzw. gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, die in bestimmter Lage zusammenwirken müssen, bevor sich der Verschluß anbringen und betätigen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine wesentlich einfachere Herstellung möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Schutzkappe der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß die Schenkel des Bügels sich in Längsrichtung des Rohrstückes erstrecken und mit dem Rohr verschweißt sind und daß die freien Schenkelenden hinter dem Griff und diesen umfassend mit dem Schloß verbindbar sind.
Im Gegensatz zum Stande der Technik, bei dem das Riegelorgan nur der abschließbaren Befestigung der Kappe dient, wirkt bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand das Riegelorgan auch noch in anderer Hinsicht mit dem Rohrstück zusammen. Dadurch wird der Dekkel entbehrlich und es entfallen auch die Bohrungen in den Seitenwänden. Der noch vorhandene Ausschnitt für den Trag- und Bedienungsgriff ist klein und vergleichsweise einfach und wird bezüglich seiner Funktion durch die Schenkel des Bügels des Riegelorgans ergänzt.
Insbesondere übernimmt erfindungsgemäß der Bügel eine Schulz- und Umschließungsfunktion, verstärkt und versteift somit das Gehäuse selbst, so daß eine mäßige Stabilität beim Rohrstück bzw. eine verhältnismäßig geringe Wandstärke des Rohrabschnittes ausreichend ist.
Besonders günstig erweist es sich, daß der Bügel mit dem Rohrsiück eine nicht trennbare Einheit bildet, so daß die Einzelteile nicht verlierbar sind, und wobei die Einheil zudem am gekrümmten Teil des Bügels leicht
br> hiintierbar ist. Dabei können für das Riegelorgan selbst einfache und verhältnismäßig billig erhältliche Teile verwendet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgcse-
hen. daß das Rohrstück ein Abschnitt eines Rundrohrs ist, wodurch im Vergleich zur bekannten Verwendung eines Rechteckrohres der Herstellungsaufwand weiter vermindert wird.
Günstig ist es, wenn die freien Enden der Schenkel in den Ausschnitt für den Griff hineinragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile der Erfindung vor der Befestigung an dem Kupplungselement der Zugvorrichtung eines Fahrzeuganhängers und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schutzkappe nach der F i g. 1 in aufgesetztem und verschlossenem Zustand.
Der in der Zeichnung schematisch gestrichelt dargestellte und als Ganzes mit 10 bezeichnete Kupplungsschuh besteht aus einem Gehäuse 12, das mittels waag- und lotrechter Schrauben 14 und 15 an der Zugslange 16 des Anhängers befestigt ist Das Gehäuse \2 hat auf der Unterseite eine öffnung 18 zur Aufnahme einer nicht näher dargestellten Gelenkkugel am Zugrahmen des Kraftfahrzeuges und umschließt auch eine ebenfalls nicht dargestellte Sperrklinke, die an der Gelenkkugel einrastet und auf bekannte Weise mittels des Trag- und Bedienungsgriffes 11 an der Oberseite des Gehäuses 12 in Verbindung steht
Die Schutzkappe 20 besteht im wesentlichen aus den beiden Hauptteilen, nämlich einerseits einem U-förmigen Bügel 32 mit langen Schenkeln 34, sowie einem Schloß 30, sowie einem Rohrstück 22 aus Stahlrohr. Die Enden der Schenkel 34 lassen sich in das Schloü 30 einschieben und dort fixieren. Der Bügel 32 kann aus gehärtetem Stahl gefertigt sein und bildet zusammen mit dem Schloß 30 ein an sich bekanntes und erprobtes Vorlegeschloß, das sehr widerstandsfähig und schwer mil Nachschlüsseln zu öffnen ist und mil Vorteilen /. B. zum Schutz von Motorrädern verwendet wird. Der andere Teil der Schutzkappe, nämlich das Rohrstück 22, besteht aus einem abgesägten Stück eines geeigneten Stahlrohrs mit genormtem Durchmesser. Die Schenkel 34 des Bügels 32 sind an der Hülle in Längsrichtung angeschweißt, wobei die Schweißung, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, an der Außenseite des Rohrstükkes 22, aber auch an der Innenseite erfolgen kann, falls
ίο dies zweckmäßig erscheint Das Rohrstück 22 trägt am offenen Ende einen Ausschnitt 24, dessen Aufgabe noch nachstehend erläutert wird.
Aus der F i g. 2 ergibt sich, wie die Schutzkappe 20 von vorn über den Kupplungsschuh geschoben wird und zwar mit den Bügelschenkeln zu beiden Seiten des Griffes 11, wobei der Griff 11 aus dem Ausschnitt 24 des Rohrstückes 22 herausragt. Wird nun das Schloß 30 unterhalb des Griffes 11 über die Bügelenden geschoben und eingerastet, sitzt die Schutzkappe 20 fest auf dem Kupplungsschuh und läßt sich ohne beträchtliche mechanische Eingriffe nicht unbefugt entfernen. Gleichzeitig verdeckt das Rohrende 26 unterhalb des Ausschnittes 24 den waagrechten Befestigungsbolzen 15. Dadurch wird nicht nur verhindert, daß eine Kupplungskugel unbefugt in die öffnung 18 eingeführt wird, sondern auch jeder Versuch vereitelt, den verschlossenen Kupplungsschuh abzuschrauben.
Nach der Befestigung der Schutzkappe am Kupplungsschuh sitzt diese etwas schräg bezüglich der Längsrichtung von Kupplungsschuh und Zugstange. Um diesen Winkel möglichst klein zu halten, empfiehlt es sich, die Enden der Schenkel 34 etwas nach oben umzubiegen, wie sich überhaupt die Schutzkappe auf einfache Weise dem jeweiligen Kupplungselement des Anhängers anpassen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufsetzbare und verschließbare Schutzkappe für das Kupplungselement der Zugvorrichtung eines Fahrzeuganhängers, bestehend aus einem Rohrstück, das auf das Kupplungselement aufschiebbar ist und dieses einschließlich mindestens einer der Schrauben zur Befestigung des Kupplungselementes un der Zugvorrichtung allseits abdeckt, mit einem Ausschnitt am Rohrstück für den Durchtritt des Trag- und Bedienungsgriffes des Kupplungselementes und einem Riegelorgan in Form eines U-förrnigen Bügels mit zwei Schenkeln, die mittels eines Schlosses verbindbar sind, und das im verschlossenen Zustand den Griff umfaßt und damit die Schutzkappe auf dem Kupplungselement gegen Abnehmen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (34) des Bügels (32) sich in Längsrichtung des Rohrstücks (22) erstrecken und mit dem Rohr verschweißt sind und daß die freien Schenkelenden hinter dem Griff (11) und diesen umfassend mit dem Sch loß (30) verbindbar sind.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (22) ein Abschnitt eines Rohres ist
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (34) in den Ausschnitt (24) für den Griff (11) hineinragen.
DE19803022986 1979-06-29 1980-06-20 Verschließbare Schutzkappe für Zugvorrichtungen von Anhängern Expired DE3022986C2 (de)

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