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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anbauteil zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger, der einen um eine quer zur Längsachse des Gepäckträgers verlaufende Achse schwenkbaren, vorgespannten Bügel und zwei parallel zur dessen Längsachse verlaufende Streben aufweist.
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Fahrradgepäckträger mit federvorgespannten Bügeln, die um eine quer zur Längsachse des Gepäckträgers verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind, sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt, wobei der Bügel dazu dient, Gegenstände auf der durch die zwei parallel zueinander verlaufenden Streben aufgespannten Fläche festzuklemmen.
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Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Anbauteilen in Form von Körben, Gepäckboxen oder dergleichen bekannt, die mit Hilfe des Bügels auf dem Gepäckträger befestigt werden können. Dabei ist es erforderlich, dass die zu dem Gepäckträger und den Streben weisende Fläche der Anbauteile mit Befestigungselementen versehen ist, um zu verhindern, dass das Anbauteil trotz der Druckkraft des Bügels von dem Gepäckträger bzw. den Streben herunter gleiten kann, obwohl der Bügel das Anbauteil gegen die Streben und gegen den vor dem Gepäckträger angeordneten Sattel drückt.
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Dazu ist es beispielsweise aus der
DE 20 2009 010 974 U1 bekannt, an der Anlagefläche des Anbauteils in Form eines Fahrradkorbes sich in Längsrichtung des Gepäckträgers erstreckende Schienen vorzusehen, in denen Schlitze ausgebildet sind, so dass darin Hakenelemente verschoben werden können, die mit Querstreben des Gepäckträgers eingreifen können.
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Nachteilig an einem derartigen Aufbau ist, dass vorausgesetzt wird, dass zwischen den Streben des Gepäckträgers hinreichend Freiraum ist, durch die sich die Klemmelemente hindurch erstrecken können, und dass der Gepäckträger außerdem Querstreben aufweist, mit denen die Hakenelemente eingreifen können.
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Daher ist es ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anbauteil bereitzustellen, dass mit Befestigungsmitteln versehen ist, die es erlauben, das Anbauteil an beliebig ausgestalteten Gepäckträgern mit einem vorgespannten Bügel anzubringen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Anbauteil zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger gelöst, der einen um eine quer zur Längsachse des Gepäckträgers verlaufende Achse schwenkbaren, vorgespannten Bügel und zwei parallel zu dessen Längsachse verlaufende Streben aufweist, wobei das Anbauteil derart aufgebaut ist, dass der Bügel an dem Anbauteil anliegen und eine entlang einer Längsrichtung des Anbauteils wirkende Kraft auf dieses ausüben kann, wobei das Anbauteil eine erste und eine zweite Querstrebe aufweist, die parallel beabstandet voneinander und quer zu der Längsrichtung verlaufen, wobei an jeder Querstrebe zwei Klemmelemente quer zu der Längsrichtung verschiebbar angebracht sind und wobei die Klemmelemente vorgesehen sind, an den Streben des Gepäckträgers anzuliegen.
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Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind an den Anbauteil, wie beispielsweise einem Korb oder einer Gepäckbox, an der zu dem Gepäckträger weisenden Anlagefläche Querstreben vorgesehen, die sich quer zu einer Längsrichtung des Anbauteils erstrecken. Die Längsrichtung des Anbauteils ist dabei dadurch definiert, dass das Anbauteil so ausgestaltet ist, dass der an dem Gepäckträger vorgesehene Klemmbügel eine Kraft in Richtung dieser Längsrichtung des Anbauteils auf dieses ausüben kann, sodass das Anbauteil, wenn es auf dem Gepäckträger aufliegt, gegen den Sattel gedrückt wird.
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An den Querstreben sind Klemmelemente quer zur Längsrichtung verschiebbar angebracht, wobei die Klemmelemente vorgesehen sind, entweder auf den Außenseiten oder auf den nach innen weisenden Seiten an den Streben des Gepäckträgers anzuliegen. Dabei erlaubt die Verschiebbarkeit der Klemmelemente, das Anbauteil an Gepäckträger mit unterschiedlich beabstandeten Streben anzupassen. Selbst dann, wenn der Gepäckträger keine voneinander getrennte Streben aufweist, sondern eine geschlossene Auflagefläche, können die Klemmelemente seitlich an dem die Außenkante der Auflagefläche bildende Streben anliegen, so dass das Anbauteil dennoch an einem derartigen Gepäckträger gehaltert werden kann. Insbesondere ist es nicht notwendig, dass der Gepäckträger zugängliche in Querrichtung verlaufende Streben oder dergleichen aufweist. Daher ist das vorliegende Anbauteil besonders für sogenannte E-Bikes, die mit einem elektrischen Zusatzantrieb versehen sind, geeignet, da bei diesen Fahrrädern die elektronischen Bauteile unter dem Gepäckträger angeordnet sind und der Bereich zwischen den Streben gerade nicht zugänglich ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Querstreben in deren Erstreckungsrichtung verlaufende und damit quer zur Längsrichtung des Anbauteils ausgebildete Schlitze auf, wobei an den Klemmelementen sich durch die Schlitze erstreckende Bolzen vorgesehen sind. Insbesondere können dann die Klemmelemente an den Querstreben verschraubt werden, was eine einfache Ausgestaltung darstellt, um die Klemmelemente verschiebbar an den Querstreben zu haltern.
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Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn die Klemmelemente einen Anlageabschnitt und einen Klemmabschnitt aufweisen, wobei der Anlageabschnitt eine Anlagefläche aufweist, die an der Querstrebe anliegen kann, und wobei der Klemmabschnitt eine Klemmfläche aufweist, die vorgesehen ist, an einer Strebe des Gepäckträgers anzuliegen. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Klemmflächen mit einem elastischen Kissenelement versehen sind, um zu verhindern, dass die Streben des Gepäckträgers bei Anlage der Klemmelemente Schaden nehmen.
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Insbesondere können der Anlageabschnitt und der Klemmabschnitt derart ausgebildet sein, dass die Anlagefläche und die Klemmfläche einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Dies führt dazu, dass die Querstreben dann, wenn die Klemmflächen von an den Querstreben angebrachten Klemmelementen gegen die Streben des Gepäckträgers gedrückt werden, die Querstreben ebenfalls an die Streben des Gepäckträgers gezogen werden. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Befestigung des Anbauteils sichergestellt.
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Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die zu den Klemmelementen weisende Fläche der Querstreben mit Rastvertiefungen versehen ist, und die Anlageflächen der Klemmelemente Rastvorsprünge zum Eingriff mit den Rastvertiefungen aufweisen. Dies stellt sicher, dass dann, wenn die der Abstand der Klemmelemente voneinander an einer Querstrebe eingestellt worden ist und die Klemmelemente fest zur Anlage mit den Querstreben gebracht worden sind, beispielsweise durch Anziehen von Bolzen, sich die Klemmelemente nicht mehr oder nur schwer verschieben können. Vorzugsweise sind zur Längsrichtung des Anbauteils weisenden Flächen der Rastvorsprünge und/oder Rastvertiefungen geneigt zur Anlagefläche am Klemmelement ausgebildet, während die von der Längsrichtung wegweisenden Flächen senkrecht zur Anlagefläche verlaufen. Dadurch können die Klemmelemente zwar leicht in Richtung der Längsrichtung und damit hin zu den Streben eines Gepäckträgers bewegt werden, sind aber an einer ungewollten Bewegung weg davon gehindert.
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Schließlich können an den Klemmelementen Federarme vorgesehen sein, die sich im Bereich der Anlageflächen von den Klemmelementen weg erstrecken, wobei die freien Enden der Federarme an dem zu den Klemmelementen weisenden Flächen der Querstreben anliegen. Dabei sind die Federarme so ausgestaltet, dass sie über die Anlagefläche vorstehen, wenn die Anlagefläche von der Querstrebe beabstandet ist, während bei Anlage der Anlagefläche an die Querstrebe die Federarme elastisch heruntergebogen sind. Ein solcher Aufbau führt dazu, dass dann, wenn die Klemmelemente nicht beispielsweise durch einen an den Klemmelementen vorgesehenen Bolzen fest an die Querstreben gezogen sind, die Klemmelemente von den Querstreben leicht beabstandet sind. Dies ist wiederum mit dem Vorteil verbunden, dass die zuvor erwähnten Rastvertiefungen und Rastvorsprünge dann auch außer Eingriff sind und die Klemmelemente leicht verschoben werden können.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung erläutert, wobei
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1 das Ausführungsbeispiel eines Anbauteils in Form eines Korbes in einer Ansicht von oben zeigt,
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2 das Ausführungsbeispiel aus 1 von unten zeigt,
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3 die an dem Ausführungsbeispiel aus 1 vorgesehene Anordnung aus Querstreben und Klemmelementen zusammen mit einem schematisch dargestellten Gepäckträger in perspektivischer Darstellung zeigt,
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4 eine Ansicht der Anordnung aus 3 von hinten in quer zu der Längsachse des Gepäckträgers zeigt,
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5 eine Ansicht der Anordnung aus 3 von der Unterseite des Gepäckträgers her zeigt und
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6 ein Klemmelement des Anbauteils aus 1 in perspektivischer Darstellung zeigt.
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In 1 ist das Ausführungsbeispiel eines Anbauteils in Form eines Korbes 1 in einer perspektivischen Darstellung von oben gezeigt, wobei die Wandung des Korbes 1 eine Aussparung 3 aufweist, die derart ausgebildet ist, dass in ihr der Sattel eines Fahrrads aufgenommen werden kann, wenn am Boden 5 des Korbes vorgesehene Querstreben 7 auf den Streben 9 des Gepäckträgers des Fahrrads aufliegen. Dabei definieren die Streben 9 des Gepäckträgers eine Längsachse 11 des Gepäckträgers, und der Gepäckträger weist einen um eine quer zu Längsachse 11 verlaufende Schwenkachse schwenkbaren und vorgespannten Bügel (nicht dargestellt) auf, mit dem der Korb 1 in Richtung der Längsachse 11 gegen den Sattel gespannt werden kann, wenn die Querstreben 7 auf den Streben 9 aufliegen (siehe 3). Dazu liegt dann der Bügel an der der Aussparung 3 gegenüberliegenden Seitenfläche 13 des Korbes 1 an.
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Somit ist der Korb 1 bzw. das Anbauteil derart ausgestaltet und aufgebaut, dass der Bügel an dem Korb 1 anliegen und eine entlang einer Längsrichtung 15 des Anbauteils bzw. des Korbes 1 wirkende Kraft ausüben kann. Die Längsrichtung 15 des Korbes 1 erstreckt sich somit parallel zur Längsachse 11 des Gepäckträgers mit den Streben 9, die wiederum parallel zur Längsrichtung 11 verlaufen.
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Die Querstreben 7, die an der Bodenfläche 5 des Korbes 1 angebracht sind und parallel zueinander quer zur Längsrichtung 15 des Korbes 1 verlaufen, sind mit Schlitzen 17 versehen, die in Erstreckungsrichtung der Querstreben 7 verlaufen, wobei jede Querstrebe 7 zwei Schlitze 17 aufweist, in denen jeweils ein Klemmelement 19 in Längsrichtung der Querstreben 7 verschiebbar gehaltert ist. Die Klemmelemente 19 weisen einen Anlageabschnitt 21 mit einer daran vorgesehenen Anlagefläche 23 sowie einen Klemmabschnitt 25 mit einer Klemmfläche 27 auf (siehe 6). Dabei schließen die Anlagefläche 23 sowie die Klemmfläche 27 einen stumpfen Winkel γ ein, und die Klemmfläche 27 ist mit einem elastischen Kissenelement 29 versehen. Außerdem sind auf der Anlagefläche 23 Rastvorsprünge 31 ausgebildet, die mit entsprechenden Rastvertiefungen 33 benachbart zu den Schlitzen 17 in den Querstreben 7 eingreifen können. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zur Längsrichtung 15 des Anbauteils weisenden Flächen der Rastvorsprünge 31 und/oder Rastvertiefungen 33 geneigt zur Anlagefläche 23 am Klemmelement 19 ausgebildet. Andererseits verlaufen die von der Längsrichtung 15 wegweisenden Flächen senkrecht zur Anlagefläche 23. Somit können die Klemmelemente 19 leicht in Richtung der Längsrichtung 15 und damit hin zu den Streben 9 bewegt werden, sind aber an einer ungewollten Bewegung weg davon gehindert.
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In den Klemmelementen 19 ist in dem Anlageabschnitt 21 eine Bohrung 33 ausgebildet, durch die und die Schlitze 17 sich Bolzen 35 erstrecken, die jeweils in eine in dem Klemmelement 19 gehalterte Mutter 37 eingeschraubt sind und deren Kopf auf der von den Klemmelementen 19 abgewandten Seite der Querstreben 7 an diesen anliegt.
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Wie schließlich aus 4 und 6 zu erkennen ist, weisen die Klemmelemente 19 beiderseits des Anlageabschnitts Federarme 39 auf, die mit einem Ende an dem Anlageabschnitt 21 angebracht sind und deren freies Ende 41 sich über die Anlagefläche 23 hinaus in senkrechter dazu gesehen weg erstreckt, so dass die freien Enden 41 senkrecht zu der Anlagefläche 23 von dieser beabstandet sind, wenn das Klemmelement 19 nicht mit der Anlagefläche 23 an einer Querstrebe 7 anliegt. Ist dies jedoch der Fall, sind die Federarme 39 elastisch heruntergebogen.
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Das Anbauteil in Form eines Korbes kann nun wie folgt an dem die Streben 9 aufweisenden Gepäckträger montiert werden.
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Zunächst können die Bolzen 35, sofern erforderlich, soweit gelöst werden, dass die Federarme 39 aufgrund ihrer Elastizität die Klemmelemente 19 soweit von den Querstreben 7 wegdrücken, dass die Rastvertiefungen 33 und die Rastvorsprünge 31 außer Eingriff gelangen. Dann können die Klemmelemente 19 in den Schlitzen 17 der Querstreben 7 soweit voneinander weg verschoben werden, dass die Streben 9 zwischen die Klemmflächen 27 mit den Kissenelementen 29 passen.
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Anschließend kann der Korb 1 so auf die Streben 9 aufgesetzt werden, dass die Querstreben 7 auf den Streben 9 aufliegen. Daraufhin werden die Klemmelemente 19 wie in den 3 und 4 gezeigt, soweit aufeinander zubewegt, dass die Klemmflächen 27 bzw. die Kissenelemente 29 von außen zur Anlage mit den Streben 9 kommen. Dabei bewirken die unter einem stumpfen Winkel γ zu den Anlageflächen 23 verlaufenden Klemmflächen 27, dass die Querstreben 7 und damit der Korb 1 an den Gepäckträger mit den Streben 9 herangezogen wird.
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Wenn die Klemmelemente 19 mit den Klemmflächen 27 in festem Eingriff mit den Streben 9 sind, können die Bolzen 35 festgezogen werden, so dass die Rastvorsprünge 31 voll in Eingriff mit Rastvertiefungen 33 gelangen und die Klemmelemente 19 sich nicht wieder weg von den Streben 9 bewegen können.
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Wegen der zuvor beschriebenen Ausgestaltung der Rastvorsprünge 31 und Rastvertiefungen 33, bei der die zur Längsrichtung 15 weisenden Flächen geneigt sind, während die davon weg weisenden Flächen senkrecht zur Anlagefläche 23 verlaufen, können die Klemmelemente 19 aufgrund der elastischen Eigenschaften der Klemmelemente 19 einfach hin zu den Streben 9 geschoben werden, sind aber an einer Bewegung davon weg gehindert. Insbesondere ist es möglich auf eine Lösen und späteres Anziehen der Bolzen 35 zu verzichten, wenn die Bolzen 35 anfangs in geeigneter Weise gespannt werden.
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Außerdem kann ein in den Figuren nicht dargestellter vorgespannter Bügel an dem Gepäckträger mit der nach hinten weisenden Seitenwandung 13 des Korbes 1 zur Anlage kommen, so dass der Korb 1 entlang der Streben 9 hin zu einem Sattel so weit verschoben wird, bis dieser in die Aussparung 3 eingreift.
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Zuvor ist beschrieben worden, dass die Klemmelemente 19 von außen zur Anlage mit den Streben 9 des Gepäckträgers kommen. Es ist aber genauso möglich, dass die Klemmelemente 19 von innen mit den zueinander weisenden Flächen der Streben 9 eingreifen. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Klemmelemente 19 in den Schlitzen 17 zu drehen, so dass die Klemmflächen 17 an einer Querstrebe 7 voneinander weg weisen.
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Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist es nicht notwendig, dass der Bereich zwischen den Streben 9 des Gepäckträgers frei zugänglich ist, um das Anbauteil in Form des Korbes 1 an dem Gepäckträger zu befestigen. Genauso wenig sind zwischen den Streben 9 verlaufende Querelemente notwendig, um den Korb 1 zu befestigen. Daher kann das zuvor beschriebene Anbauteil in Form eines Korbes 1 flexibel an beliebigen Gepäckträgern befestigt werden, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Streben 9 aufweisen.
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Dabei wird noch einmal darauf hingewiesen, dass unter dem Begriff "Anbauteil" nicht nur ein hier beschriebener Korb 1 fällt, sondern genauso Gepäckboxen, Taschen oder dergleichen, die mit der zuvor beschriebenen Anordnung aus Querstreben 7 und Klemmelementen 19 versehen sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009010974 U1 [0004]