DE202015103672U1 - Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstands an einem Fahrradgepäckträger - Google Patents

Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstands an einem Fahrradgepäckträger Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung (1) zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrradkorbs, an einem Fahrradgepäckträger (5) mit einem sich in einer Rahmenebene (13) erstreckenden Rahmenelement (11), mit einer an dem Rahmenelement (11) angebrachten Anschlaganordnung (7), die auf einer ersten Seite (21) einer geradlinig parallel zu der Rahmenebene (13) verlaufenden Mittellängsachse (15) angeordnet ist und die eine Anlagefläche (31) aufweist, die zu der Mittellängsachse (15) weist, mit einer an dem Rahmenelement (11) angebrachten Halteanordnung (9), die auf einer der ersten Seite (21) gegenüberliegenden zweiten Seite (23) der Mittellängsachse (15) angeordnet ist, mit zwei in Richtung der Mittellängsachse (15) voneinander beabstandeten Eingriffselementen (35, 37), die zu der Mittellängsachse (15) weisende Anlageflächen (41, 43) aufweisen und die an der Halteanordnung (9) derart geradlinig verschiebbar gehaltert sind, dass sie parallel zu der Rahmenebene (13) senkrecht zur Mittellängsachse (15) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung bewegt werden können, mit einem Betätigungselement (45), das um eine parallel zur Mittellängsachse (15) verlaufende erste Schwenkachse (47) schwenkbar an der Halteanordnung (9) angebracht ist und zwischen einer verriegelten Stellung und gelösten Stellung verschwenkt werden kann, mit einem ersten Armelement (55, 57), das mit einem ersten Ende (61) um eine parallel zu der ersten Schwenkachse (47) verlaufende zweite Schwenkachse (49) schwenkbar an den Eingriffselementen (35, 37) angebracht ist, mit einem zweiten Armelement (59), das starr mit dem Betätigungselement (45) verbunden ist und ein freies Ende (63) aufweist, wobei das freie Ende (63) des zweiten Armelements (59) und das von dem ersten Ende (61) entfernte Ende des ersten Armelements (55, 57) schwenkbar verbunden sind, sodass bei einer Bewegung des Betätigungselements (45) von der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung die Eingriffselemente (35, 37) von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung bewegt werden, wobei an einem aus dem ersten (55, 57) und dem zweiten Armelement (59) eines aus einem Rastvorsprung (67) und einer Rastausnehmung (69) vorgesehen ist und wobei an der Halteanordnung (9) oder an den Eingriffselementen (35, 37) das andere aus dem Rastvorsprung (67) und der Rastausnehmung (69) derart angebracht ist, dass bei einer Bewegung des Betätigungselements (45) von der gelösten in die verriegelte Stellung der Rastvorsprung (67) in die Rastausnehmung (69) einrastet.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Fahrradkorbs, an einem Fahrradgepäckträger.
  • Aus der DE 10 2005 044 132 C5 ist eine Befestigungsanordnung bekannt, mit der beispielsweise ein Fahrradkorb an einem Fahrradgepäckträger angebracht werden kann. Diese Befestigungsanordnung umfasst im Wesentlichen ein Rahmenelement mit einer Halteanordnung und einer Anschlaganordnung. Das Rahmenelement ist mit einem Fahrradkorb verbunden, sodass die Kombination aus Rahmenelement und Fahrradkorb mittels der Anschlaganordnung und der Halteanordnung an parallel zueinander ausgerichteten Holmen des Fahrradgepäckträgers angeordnet wird.
  • Die DE 10 2005 044 132 C5 beschreibt zudem eine Reihe von unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Halteanordnung. Allen Anordnungen gemeinsam ist ein Betätigungselement, beispielsweise in Form eines Hebels, das zwischen einer verriegelten Stellung und einer gelösten Stellung verschwenkt werden kann. Das Betätigungselement ist dann derart mechanisch mit der Halteanordnung gekoppelt, sodass der Fahrradkorb durch die Betätigung des Betätigungselements auf dem Fahrradgepäckträger angeordnet und befestigt werden kann.
  • Grundsätzlich ist es bei einer derartigen Befestigungsanordnung wünschenswert, dass die Halteanordnung mit einem sehr geringen Kraftaufwand durch die Betätigung des Betätigungselements fest auf dem Fahrradgepäckträger angebracht werden kann. Insbesondere wenn der Fahrradkorb schon mit Gegenständen beladen ist und somit ein gewisses Gewicht aufweist, sollte der Benutzer das Betätigungselement nach der Anordnung des Fahrradkorbs auf dem Fahrradgepäckträger möglichst einfach mit einer Hand und ohne großen Kraftaufwand betätigen können, während er mit der zweiten Hand den Fahrradkorb festhält.
  • Die Befestigungsanordnung sollte in der verriegelten Stellung fest mit dem Fahrradgepäckträger verbunden sein, da bei einem schwer beladenen Fahrradkorb während der Fahrt, insbesondere bei Kurvenfahrten und bei unterschiedlicher Fahrdynamik starke Kräfte auf den Fahrradkorb wirken, sodass dieser sich von dem Fahrradgepäckträger lösen und kippen könnte.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung bereitzustellen, mit der ein Gegenstand und insbesondere ein Fahrradkorb auf einfache Weise an einem Fahrradgepäckträger angeordnet und sicher befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrradkorbs, an einem Fahrradgepäckträger gelöst. Diese Befestigungsanordnung umfasst ein sich in einer Rahmenebene erstreckendes Rahmenelement, eine an dem Rahmenelement angebrachte Anschlaganordnung, die auf einer ersten Seite einer geradlinig parallel zu der Rahmenebene verlaufenden Mittellängsachse angeordnet ist und die eine Anlagefläche aufweist, die zu der Mittellängsachse weist. Es ist ferner an dem Rahmenelement eine Halteanordnung angebracht, die auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Mittellängsachse angeordnet ist, mit zwei in Richtung der Mittellängsachse voneinander beabstandeten Eingriffselementen, die zu der Mittellängsachse weisende Anlageflächen aufweisen und die an der Halteanordnung derart geradlinig verschiebbar gehaltert sind, dass sie parallel zu der Rahmenebene senkrecht zur Mittellängsachse zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung bewegt werden können, mit einem Betätigungselement, das um eine parallel zur Mittellängsachse verlaufende erste Schwenkachse schwenkbar an der Halteanordnung angebracht ist und zwischen einer verriegelten Stellung und gelösten Stellung verschwenkt werden kann, mit einem ersten Armelement, das mit einem ersten Ende um eine parallel zu der ersten Schwenkachse verlaufende zweite Schwenkachse schwenkbar an den Eingriffselementen angebracht ist, und mit einem zweiten Armelement, das starr mit dem Betätigungselement verbunden ist und ein freies Ende aufweist. Dabei sind das freie Ende des zweiten Armelements und das von dem ersten Ende entfernte Ende des ersten Armelements schwenkbar verbunden, sodass bei einer Bewegung des Betätigungselements von der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung die Eingriffselemente von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung bewegt werden. An einem aus dem ersten und dem zweiten Armelement ist eines aus einem Rastvorsprung und einer Rastausnehmung vorgesehen, wobei an der Halteanordnung oder an den Eingriffselementen das andere aus dem Rastvorsprung und der Rastausnehmung derart angebracht ist, dass bei einer Bewegung des Betätigungselements von der gelösten in die verriegelte Stellung der Rastvorsprung in die Rastausnehmung einrastet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann ein Gegenstand, beispielsweise in Form eines Fahrradkorbs, in der Weise auf dem Fahrradgepäckträger aufgenommen werden, dass zunächst die Anschlaganordnung an einen ersten Holm des Fahrradgepäckträgers, der parallel zur Mittellängsachse verläuft, angelegt wird und der Fahrradkorb auf den Fahrradgepäckträger aufgesetzt wird, sodass die Rahmenebene parallel zu den Holmen des Fahrradgepäckträgers verläuft. Anschließend wird das Betätigungselement von der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung gebracht, wodurch die Eingriffselemente der Halteanordnung gegen einen zweiten Holm des Fahrradgepäckträgers, der parallel zur Mittellängsachse und zum ersten Holm verläuft, gespannt werden. Somit liegen die Anlageflächen der Eingriffselemente und der Anschlaganordnung an den Holmen an.
  • Die beweglichen Eingriffselemente sind über ein erstes Armelement beispielsweise mit den Rastvorsprüngen verbunden und über ein zweites Armelement mit dem Betätigungselement. Durch diese Hebelanordnung wird durch die Betätigung des Betätigungselements aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung der Rastvorsprung in eine Rastausnehmung, die vorzugsweise an wenigstens einem der Eingriffselemente vorgesehen ist, eingeführt und gehalten bzw. verrastet. Gleichzeitig werden die Eingriffselemente in Richtung der Mittellängsachse verschoben und gegen einen zweiten Holm des Fahrradgepäckträgers gespannt und durch das Verrasten von Rastvorsprung und Rastausnehmung auch in dieser Stellung gehalten.
  • Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung einen sicheren Halt, indem der Rastvorsprung mit der Rastausnehmung in Eingriff steht und gleichzeitig die Anschlaganordnung und die Halteanordnung gegen die Holme des Fahrradgepäckträgers gespannt werden. Dies ist durch eine einfache Hebel anordnung über ein Betätigungselement möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse in einer Schwenkachsenebene und die Achse, um die das erste und das zweite Armelement schwenkbar miteinander verbunden sind, ist in der Verriegelungsstellung und in der Freigabestellung auf einer Seite der Schwenkachsenebene angeordnet.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird vermieden, dass ein Benutzer beim Bewegen des Betätigungselements von der gelösten in die verriegelte Stellung und umgekehrt einen Totpunkt, bei dem die beiden Schwenkachsen sowie die Verbindungsachse auf einer Linie in derselben Ebene liegen, überwinden muss. Vielmehr ist bei dieser Ausgestaltung die Betätigung ohne übermäßigen Kraftaufwand möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Rastausnehmung eine Seitenwandung, die einen Innenraum begrenzt, wobei die Seitenwandung eine Eintrittsöffnung aufweist und wobei die Abmessung der Eintrittsöffnung kleiner ist als die Abmessung des Rastvorsprungs.
  • Somit wird eine besonders einfache Aufnahme des Rastvorsprungs in die Rastausnehmung ermöglicht, indem der Rastvorsprung durch die Eintrittsöffnung in die Rastausnehmung eingeführt wird. Der Rastvorsprung wird dann in dem Innenraum gehalten und kann ohne äußere Krafteinwirkung diesen Innenraum nicht verlassen, da die Abmessung Eintrittsöffnung geringer ist als die des Rastvorsprungs. Auf vorteilhafte Weise ist der Rastvorsprung stabförmig mit kreisförmigem Querschnitt relativ zur Längsachse des Rastvorsprungs ausgestaltet und der Innenraum weist eine im Wesentlichen auf den Rastvorsprung angepasste runde Form auf.
  • Vorzugsweise ist das Rahmenelement durch zwei Führungsschienen gebildet, die parallel zueinander in der Rahmenebene ausgerichtet sind und quer zu der Mittellängsachse verlaufen. Weiter vorzugsweise sind die Anschlaganordnung und die Halteanordnung entlang der Führungsschienen senkrecht zu der Mittellängsachse verschiebbar an den Führungsschienen gehaltert.
  • Dabei ist die Halteanordnung mit den beiden Eingriffselementen lösbar in die beiden Führungsschienen eingeschoben und kann entlang der Führungsschienen verschoben werden. Eine derartige Ausgestaltung des Rahmenelements durch zwei parallele Führungsschienen hat den Vorteil, dass die Befestigungsanordnung auf einfache Weise an unterschiedliche Fahrradgepäckträger angepasst werden kann.
  • In vorteilhafter Weise erstrecken sich die Anlageflächen der Eingriffselemente und der Anschlaganordnung aufeinander zu geneigt von der Rahmenebene weg und schließen einen Winkel kleiner als 90° mit der Rahmenebene ein. Dies ist vorteilhaft, da in der Verriegelungsstellung die Anlageflächen so an den Holmen des Fahrradgepäckträgers anliegen, dass die Holme gegen das Rahmenelement gepresst werden.
  • Die Anlageflächen sind dabei bevorzugt aus Gummimaterial gefertigt, da dadurch ein Verrutschen der Anschlaganordnung bzw. der Halteanordnung entlang der Holme des Fahrradgepäckträgers vermieden wird.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Halteanordnung ein Verriegelungselement aufweist, das um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Rahmenebene und quer zur ersten Schwenkachse ausgerichtet ist. Das Verriegelungselement kann in eine erste Stellung und in eine zweiten Stellung verschwenkt werden, wobei die erste Stellung eine Bewegung der Eingriffselemente relativ zur Mittellängsachse ermöglicht und wobei die zweite Stellung eine Bewegung der Eingriffselemente aus der Verriegelungsstellung weg von der Mittellängsachse blockiert.
  • Ein derartiges Verriegelungselement ist vorteilhaft, da es zusätzlich einen sicheren Halt des Gegenstands auf dem Fahrradgepäckträger ermöglicht, da eine ungewollte Bewegung der Eingriffselemente aus der Verriegelungsstellung verhindert wird. Weiterhin dient das Verriegelungselement als Diebstahlschutz gegen ein ungewolltes Entwenden des Gegenstands von dem Fahrradgepäckträger.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer lediglich bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung erläutert, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung zeigt, die an den Holmen eines Fahrradgepäckträgers angebracht ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Halteanordnung des Ausführungsbeispiels aus 1 zeigt, bei der das Betätigungselement in der gelösten Stellung ist,
  • 3 eine seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 1 zeigt, bei der das Betätigungselement in der gelösten Stellung ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Halteanordnung des Ausführungsbeispiels aus 1 zeigt, bei der das Betätigungselement in der verriegelten Stellung ist,
  • 5 eine seitliche Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 1 zeigt, bei der das Betätigungselement in der verriegelten Stellung ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Eingriffselemente der Halteanordnung des Ausführungsbeispiels aus 1 zeigt und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels aus 1 ist, wobei Distanzelemente zwischen der Halteanordnung und den Führungsschienen angeordnet sind.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, wird das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 1 an den Holmen 3 eines Fahrradgepäckträgers 5 angebracht. Die Befestigungsanordnung 1 umfasst dabei eine Anschlaganordnung 7, eine Halteanordnung 9, und ein Rahmenelement 11, die lösbar miteinander verbunden sind.
  • Das Rahmenelement 11 erstreckt sich in einer Rahmenebene 13 (siehe 3). Die Rahmenebene 13 ist im Wesentlichen parallel zu den Holmen 3 des Fahrradgepäckträgers 5 ausgerichtet, wenn die Befestigungsanordnung 1 auf den Fahrradgepäckträger 5 aufgesetzt ist. Die Rahmenebene 13 verläuft parallel zu einer Mittellängsachse 15 der Befestigungsvorrichtung 1. Das Rahmenelement 11 wird durch zwei Führungsschienen 17, 19 gebildet, die parallel zueinander in der Rahmenebene 13 ausgerichtet sind und senkrecht zu der Mittellängsachse 15 verlaufen. Somit teilt die Mittellängsachse 15 das Rahmenelement 11 in zwei gegenüberliegende Seiten, die im Folgenden zur Orientierung als erste Seite 21 und als zweite Seite 23 der Mittellängsachse 15 bezeichnet werden.
  • Auf der ersten Seite 21 der Mittellängsachse 15 ist die Anschlaganordnung 7 mit dem Rahmenelement 11 verbunden und auf der zweiten Seite 23 ist die Halteanordnung 9 an dem Rahmenelement 11 bzw. den Führungsschienen 17, 19 angebracht.
  • Die Anschlaganordnung 7 umfasst zwei voneinander beabstandete Anschlagelemente 25, 27, die parallel zueinander und parallel zu der Mittellängsachse 15 an den beiden Führungsschienen 17, 19 des Rahmenelements 11 verschiebbar angebracht sind. Es sind an den Anschlagelementen 25, 27 zwei seitliche Klemmelemente 29 vorgesehen, die sich parallel zueinander von den Anschlagelementen 25, 27 wegerstrecken und in einem Abstand angeordnet sind, der im Wesentlichen mit der Breite der Führungsschienen 17, 19 übereinstimmt, sodass die Anschlagelemente 25, 27 mit den Führungsschienen 17, 19 eingreifen können. Die Anschlaganordnung 7 weist ferner eine Anlagefläche 31 auf, die zu der Mittellängsachse 15 weist. Diese Anlagefläche 31 erstreckt sich geneigt von der Rahmenebene 13 weg und schließt dabei einen Winkel α kleiner als 90° mit der Rahmenebene 13 ein.
  • Die Halteanordnung 9 ist beabstandet von der Anschlaganordnung 7 vorgesehen und erstreckt sich in Längsrichtung parallel zu der Mittellängsachse 15 und parallel zu der Anschlaganordnung 7. Zu den beiden Führungsschienen 17, 19 des Rahmenelements 11 verläuft die Halteanordnung 9 senkrecht.
  • Sowohl die Halteanordnung 9 als auch die Anschlagelemente 25, 27 sind verschiebbar an den Führungsschienen 17, 19 gehaltert und können in einer vorgegebenen Position an den Führungsschienen 17, 19 in der Weise fixiert werden, wie dies in dem Gebrauchsmuster DE 20 2014 103 375 U1 des Anmelders beschrieben ist.
  • An der Halteanordnung 9 sind ähnlich zu den Anschlagelementen 25, 27 seitliche Klemmelemente 33 vorgesehen, die sich parallel zueinander von der Halteanordnung 9 wegerstrecken und in einem Abstand angeordnet sind, der im Wesentlichen mit der Breite der Führungsschienen 17, 19 übereinstimmt, sodass die Halteanordnung 9 mit den Führungsschienen 17, 19 eingeklemmt werden kann.
  • Die Halteanordnung 9 umfasst ferner zwei voneinander beabstandete Eingriffselemente 35, 37, die parallel zu der Mittellängsachse 15 und parallel zu den Anschlagelementen 25, 27 der Anschlaganordnung 7 an den beiden Führungsschienen 17, 19 des Rahmenelements 11 angeordnet sind. An den Eingriffselementen 35, 37 ist jeweils eine Einschuböffnung 39 vorgesehen, mit der die Eingriffselemente 35, 37 auf Zapfen der Halteanordnung 9 aufgeschoben und von der Halteanordnung 9 geradlinig parallel zu den Führungsschienen 17, 19 verschiebbar gehalten werden. Die Eingriffselemente 35, 37 können somit senkrecht zur Mittellängsachse 15 zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung bewegt werden.
  • Die Eingriffselemente 35, 37 weisen jeweils eine Anlagefläche 41, 43 auf, die einen β Winkel kleiner als 90° mit der Rahmenebene 13 einschließt. Die Anlageflächen 31 der Anschlaganordnung 7 und der Eingriffselemente 35, 37 erstrecken sich weg von der Rahmenebene 13 und aufeinander zu geneigt.
  • An der Halteanordnung 9 ist ein Betätigungselement 45 vorgesehen, das in Form eines langgestreckten Hebels, der parallel zur Mittellängsachse 15 verläuft, ausgestaltet ist. Das Betätigungselement 45 ist um eine parallel zur Mittellängsachse 15 verlaufenden ersten Schwenkachse 47 schwenkbar an der Halteanordnung 9 angebracht und kann zwischen einer verriegelten Stellung (5) und einer gelösten Stellung (3) verschwenkt werden. In der verriegelten Stellung ist das Betätigungselement 45 im Wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene 13 ausgerichtet und in der gelösten Stellung ist das Betätigungselement 45 in einem Winkel kleiner als 90° zur Rahmenebene 13 ausgerichtet.
  • Parallel zu der ersten Schwenkachse 47 verläuft eine zweite, ebenfalls durch eine Stange gebildete Schwenkachse 49, wobei die Stange mit den aufeinander zuweisenden Innenseiten 51 der beiden Eingriffselemente 35, 37 verbunden ist. Beide Schwenkachsen 47, 49 erstrecken sich in derselben Schwenkachsenebene 53.
  • Die Halteanordnung 9 umfasst ferner zwei erste Armelemente 55, 57 und ein zweites Armelement 59. Die ersten Armelemente 55, 57 sind mit einem ersten Ende 61 um die zweite Schwenkachse 49 schwenkbar an den Eingriffselementen 35, 37 angebracht, und das zweite Armelement 59 ist starr mit dem Betätigungselement 45 verbunden. Das zweite Armelement 59 weist dabei ein freies Ende 63 auf, das von dem Betätigungselement 45 und der ersten Schwenkachse 47 weg weist. Das freie Ende 63 des zweiten Armelements 59 ist mit dem von dem ersten Ende 61 der ersten Armelemente 55, 57 entfernten Enden, die von der zweiten Schwenkachse 49 wegweisen, schwenkbar verbunden. Diese Verbindung ist durch eine dritte Achse 65 gebildet, um die die ersten Armelemente 55, 57 und das zweite Armelement 59 schwenkbar verbunden sind.
  • Durch die Verbindung des zweiten Armelements 59 und der ersten Armelemente 55, 57 über die dritte Achse 65 werden bei einer Bewegung des Betätigungselements 45 von der gelösten Stellung (3) in die verriegelte Stellung (5) die Eingriffselemente 35, 37 von der Freigabestellung hin zu der Mittellängsachse 15 in die Verriegelungsstellung bewegt.
  • Die dritte Achse 65 ist dabei zwischen der ersten Schwenkachse 47 und der zweiten Schwenkachse 49 angeordnet und befindet sich sowohl in der Verriegelungsstellung auch in der Freigabestellung der Eingriffselemente 35, 37 immer auf einer Seite der Schwenkachsenebene 53, nämlich auf der von der Rahmenebene 13 weg weisende Seite der Schwenkachsenebene 53 (siehe 3 und 5). Die dritte Achse 65 kann somit einen Totpunkt maximaler Spannkraft, indem die dritte Achse 65 auf einer Linie mit den beiden Schwenkachsen 47, 49 und somit in der Schwenkachsenebene 53 liegt, nicht überwinden. Die Eingriffselemente 35, 37 und das Betätigungselement 45 werden somit in der Verriegelungsstellung gehalten, ohne dass ein Totpunkt erreicht werden muss.
  • An den beiden ersten Armelementen 55, 57 ist jeweils ein Rastvorsprung 67 vorgesehen. Die Rastvorsprünge 67 sind stabförmig mit einem runden Querschnitt ausgestaltet und erstrecken sich in einer Richtung auf, die mit der Längsrichtung der dritten Achse 65 übereinstimmt. An den aufeinander zu weisenden Seitenflächen der beiden Eingriffselemente 35, 37 ist jeweils eine Rastausnehmung 69 vorgesehen, die ausgestaltet ist, um den Rastvorsprung 67 aufzunehmen, wenn die Eingriffselemente 35, 37 von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung bewegt werden. Genauso gut wäre denkbar, dass die Eingriffselemente 35, 37 einen Rastvorsprung 67 aufweisen und die Rastausnehmung 69 an einem der ersten Armelemente 55, 57 oder an dem zweiten Armelement 59 vorgesehen ist.
  • Die Rastausnehmung 69 weist eine Seitenwandung 71 auf, die senkrecht zu den aufeinander zu weisenden Innenseiten 51 der Eingriffselemente 35, 37 verläuft. Die Seitenwandung 71 begrenzt einen im Wesentlichen runden Innenraum 73 und umfasst ferner eine Eintrittsöffnung 75. Durch diese Eintrittsöffnung 75 kann der Rastvorsprung 67 in den Innenraum 73 der Rastausnehmung 69 eingeführt werden. Damit der Rastvorsprung 67 im Innenraum 73 gehalten wird, sind die Abmessungen der Eintrittsöffnung 75 und der Rastvorsprünge 67 aufeinander angepasst, indem die Breite der Eintrittsöffnung 75 bzw. der Abstand zwischen der den Innenraum 73 begrenzenden Seitenwandung 71 kleiner ist als der Durchmesser eines Querschnitts des Rastvorsprungs 67.
  • Es ist ferner ein Verriegelungselement 77 in Form eines Schlosses in der Halteanordnung 9 vorgesehen. Das Verriegelungselement 77 hat einen zylindrischen Hauptkörper und ist um eine Achse 79 schwenkbar, die parallel zur Rahmenebene 13 und senkrecht zur ersten Schwenkachse 47 ausgerichtet ist.
  • Das Verriegelungselement 77 kann in eine erste Stellung und in eine zweite Stellung verschwenkt werden. In der ersten Stellung ist eine Bewegung der Eingriffselemente 35, 37 relativ zur Mittellängsachse 15 möglich, d.h. in der ersten Stellung können die Eingriffselemente 35, 37 aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung durch die Betätigung des Betätigungselements 45 bewegt werden. In der zweiten Stellung ist diese Bewegung der Eingriffselemente 35, 37 aus der Verriegelungsstellung weg von der Mittellängsachse 15 blockiert.
  • Die Seitenwandung 71 der Rastausnehmung 69 von einem der beiden Eingriffselemente 35, 37 weist einen Vorsprung 81 auf, der sich senkrecht der Innenseite 51 der Eingriffselements 35 erstreckt. Das Verriegelungselement 77 weist ferner ein Hakenelement 83 auf, das ausgestaltet ist, um in der zweiten Stellung mit dem Vorsprung 81 einzugreifen.
  • Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel einer Befestigungsanordnung 1 kann nun wie folgt zum lösbaren Befestigen eines Gegenstands, insbesondere eines Fahrradkorbs, an einem Fahrradgepäckträger 5 verwendet werden.
  • Der Gegenstand wird mit der Befestigungsanordnung 1 über das Rahmenelement 11 verbunden. Bevorzugt wird die Befestigungsanordnung 1 über die Führungsschienen 17, 19 mit der Unterseite des Gegenstands, insbesondere an der Unterseite eines Fahrradkorbs, befestigt.
  • Zuerst wird die Kombination aus der Befestigungsanordnung 1 und dem Gegenstand, also beispielsweise dem Fahrradkorb, auf dem Fahrradgepäckträger 5 derart angeordnet, dass die Rahmenebene 13, in der die Führungsschienen 17, 19 angeordnet sind, parallel zur Ebene der Holme 3 des Fahrradgepäckträgers 5 ausgerichtet ist und die Anschlaganordnung 7 mit der Anlagefläche 31 gegen einen ersten der Holme 3, der auf der ersten Seite 21 der Mittellängsachse 15 liegt, anliegt (siehe 4).
  • Danach wird das Betätigungselement 45 aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung um die erste Schwenkachse 47 geschwenkt. Der Rastvorsprünge 67 werden dabei in die Rastausnehmungen 69 geführt und die Eingriffselemente 35, 37 werden derart entlang der Führungsschienen 17, 19 auf die Anschlaganordnung 7 zu bewegt, dass die Anlageflächen 41, 43 der Eingriffselemente 35, 37 gegen einen zweiten der Holme 3, der parallel zum ersten der Holme 3 auf der zweiten Seite 23 der Mittellängsachse 15 liegt, gespannt werden, die Eingriffselemente 35, 37 also von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung verstellt werden.
  • Anschließend wird das Verriegelungselement 77 von der ersten Stellung in die zweite Stellung verschwenkt, sodass das Hakenelement 83 mit dem Vorsprung 81 an der Rastausnehmung 69 eingreift. Dadurch ist die Befestigungsanordnung 1 zusätzlich durch das Verriegelungselement 77 an dem Fahrradgepäckträger 5 sicher befestigt ist.
  • Schließlich ist in 7 das Ausführungsbeispiel aus den vorherigen Zeichnungen noch in einer dahingehend modifizierten Form gezeigt, dass Distanzelemente 85 sowohl zwischen den Anschlagelementen 25, 27 und den Führungsschienen 17, 19 als auch zwischen den Halteelementen 35, 37 und den Führungsschienen 17, 19 angeordnet sind, um zu erreichen, dass die Führungsschienen 17, 19 beabstandet von den Holmen 3 des Gepäckträgers 5 sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005044132 C5 [0002, 0003]
    • DE 202014103375 U1 [0034]

Claims (7)

  1. Befestigungsanordnung (1) zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrradkorbs, an einem Fahrradgepäckträger (5) mit einem sich in einer Rahmenebene (13) erstreckenden Rahmenelement (11), mit einer an dem Rahmenelement (11) angebrachten Anschlaganordnung (7), die auf einer ersten Seite (21) einer geradlinig parallel zu der Rahmenebene (13) verlaufenden Mittellängsachse (15) angeordnet ist und die eine Anlagefläche (31) aufweist, die zu der Mittellängsachse (15) weist, mit einer an dem Rahmenelement (11) angebrachten Halteanordnung (9), die auf einer der ersten Seite (21) gegenüberliegenden zweiten Seite (23) der Mittellängsachse (15) angeordnet ist, mit zwei in Richtung der Mittellängsachse (15) voneinander beabstandeten Eingriffselementen (35, 37), die zu der Mittellängsachse (15) weisende Anlageflächen (41, 43) aufweisen und die an der Halteanordnung (9) derart geradlinig verschiebbar gehaltert sind, dass sie parallel zu der Rahmenebene (13) senkrecht zur Mittellängsachse (15) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung bewegt werden können, mit einem Betätigungselement (45), das um eine parallel zur Mittellängsachse (15) verlaufende erste Schwenkachse (47) schwenkbar an der Halteanordnung (9) angebracht ist und zwischen einer verriegelten Stellung und gelösten Stellung verschwenkt werden kann, mit einem ersten Armelement (55, 57), das mit einem ersten Ende (61) um eine parallel zu der ersten Schwenkachse (47) verlaufende zweite Schwenkachse (49) schwenkbar an den Eingriffselementen (35, 37) angebracht ist, mit einem zweiten Armelement (59), das starr mit dem Betätigungselement (45) verbunden ist und ein freies Ende (63) aufweist, wobei das freie Ende (63) des zweiten Armelements (59) und das von dem ersten Ende (61) entfernte Ende des ersten Armelements (55, 57) schwenkbar verbunden sind, sodass bei einer Bewegung des Betätigungselements (45) von der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung die Eingriffselemente (35, 37) von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung bewegt werden, wobei an einem aus dem ersten (55, 57) und dem zweiten Armelement (59) eines aus einem Rastvorsprung (67) und einer Rastausnehmung (69) vorgesehen ist und wobei an der Halteanordnung (9) oder an den Eingriffselementen (35, 37) das andere aus dem Rastvorsprung (67) und der Rastausnehmung (69) derart angebracht ist, dass bei einer Bewegung des Betätigungselements (45) von der gelösten in die verriegelte Stellung der Rastvorsprung (67) in die Rastausnehmung (69) einrastet.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Schwenkachse (47) und die zweite Schwenkachse (49) sich in einer Schwenkachsenebene (53) erstrecken und wobei die Achse, um die das erste (55, 57) und das zweite Armelement (59) schwenkbar miteinander verbunden sind, in der Verriegelungsstellung und in der Freigabestellung auf einer Seite der Schwenkachsenebene (53) angeordnet ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rastausnehmung (69) eine Seitenwandung (71) umfasst, die einen Innenraum (73) begrenzt, wobei die Seitenwandung (71) eine Eintrittsöffnung (75) aufweist und wobei die Abmessung der Eintrittsöffnung (75) kleiner ist als die Abmessung des Rastvorsprungs (67).
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rahmenelement (11) durch zwei Führungsschienen (17, 19) gebildet ist, die parallel zueinander in der Rahmenebene (13) ausgerichtet sind und quer zu der Mittellängsachse (15) verlaufen.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Anschlaganordnung (7) und die Halteanordnung (9) entlang der Führungsschienen (17, 19) senkrecht zu der Mittellängsachse (15) verschiebbar an den Führungsschienen (17, 19) gehaltert sind.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Anlageflächen (41, 43) der Eingriffselemente (35, 37) und der Anschlaganordnung (7) sich aufeinander zu geneigt von der Rahmenebene (13) weg erstrecken und einen Winkel kleiner als 90° mit der Rahmenebene (13) einschließen.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Halteanordnung (9) ein Verriegelungselement (77) aufweist, das um eine Achse (79) schwenkbar ist, die parallel zur Rahmenebene (13) und quer zur ersten Schwenkachse (47) ausgerichtet ist, wobei das Verriegelungselement (77) in eine erste Stellung und in eine zweite Stellung verschwenkt werden kann, wobei die erste Stellung eine Bewegung der Eingriffselemente (35, 37) relativ zur Mittellängsachse (15) ermöglicht und wobei die zweite Stellung eine Bewegung der Eingriffselemente (35, 37) aus der Verriegelungsstellung weg von der Mittellängsachse (15) blockiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014103375U1 (de) 2014-07-22 2014-10-06 Wilfried Mijnen Anbauteil zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger

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