DE202009010974U1 - Fahrradkorb - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

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Abstract

Fahrradkorb, versehen mit einem Befestigungssystem, das zur Befestigung des Fahrradkorbs an einem Gepäckträger mit Hilfe eines federbetätigten Bügels vorgesehen ist, wobei das Befestigungssystem zwei in Längsrichtung im Boden des Fahrradkorbs vorgesehene parallele Schlitze und zwei Hakenelemente aufweist, die von den Schlitzen beweglich aufgenommen werden können, um das Befestigungssystem hinter einem Querstab des Gepäckträgers einzuhaken, wobei der minimale Abstand zwischen den Innenseiten der Hakenelemente etwa 75 mm beträgt, wenn die Hakenelemente von den Schlitzen aufgenommen sind, und der maximale Abstand zwischen den Außenseiten der Hakenelemente etwa 100 mm beträgt, wenn die Hakenelemente von den Schlitzen aufgenommen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradkorb. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrradkorb mit einem Befestigungssystem, das zur Befestigung des Fahrradkorbs an einem Gepäckträger mit Hilfe eines federbetätigten Bügels vorgesehen ist.
  • Derartige Fahrradkörbe sind bekannt und sie sind normalerweise am Boden des Fahrradkorbs mit Haken versehen, welche hinter einem Querstab des Gepäckträgers eingehakt werden können. Der federbetätigte Bügel übt normalerweise eine Federkraft an der Rückseite des Fahrradkorbs aus, wodurch die Haken am Querstab arretiert werden und der Fahrradkorb am Gepäckträger befestigt wird.
  • Ein Nachteil des bekannten Fahrradkorbs besteht darin, dass der Fahrradkorb nicht auf unterschiedliche erhältliche Gepäckträger passt. Ein Fahrradmechaniker muss dann gegebenenfalls die Haken entfernen und sie erneut am Korb befestigen, was schwierig sein und/oder zu einer Beschädigung des Korbs führen kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Fahrradkorb vorzusehen, bei dem zumindest der oben genannte Nachteil entfällt, und/oder einen im wesentlichen universal einsetzbaren Fahrradkorb vorzusehen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Fahrradkorb vorgesehen, der ein Befestigungssystem aufweist, das zur Befestigung des Fahrradkorbs an einem Gepäckträger mit Hilfe eines federbetätigten Bügels vorgesehen ist, wobei das Befestigungssystem zwei in Längsrichtung im Boden des Fahrradkorbs vorgesehene parallele Schlitze und zwei Hakenelemente umfasst, die von den Schlitzen beweglich aufgenommen werden können, um das Befestigungssystem hinter einem Querstab des Gepäckträgers einzuhaken, wobei der minimale Abstand zwischen den Innenseiten der Hakenelementen etwa 75 mm beträgt, wenn die Hakenelemente von den Schlitzen aufgenommen werden, und der maximale Abstand zwischen den Außenseiten der Hakenelemente etwa 100 mm beträgt, wenn die Hakenelemente von den Schlitzen aufgenommen werden.
  • Durch das Vorsehen von zwei Längsschlitzen, welche die Hakenelemente beweglich aufnehmen können, lässt sich die Position der Haken abhängig von der Position der Querstangen des Gepäckträgers relativ zum federbetätigten Bügel einstellen. Falls der Abstand zwischen einem Querstab und dem federbetätigten Bügel größer ist, so können die Hakenelemente nach vorne bewegt werden, wodurch sie sich hinter dem Querstab einhaken lassen. Bei einem kleineren Abstand zwischen einem Querstab und dem federbetätigten Bügel können die Hakenelemente hingegen in den Schlitzen nach hinten bewegt werden, bis sie sich hinter dem Querstab des Gepäckträgers einhaken lassen. Durch eine Veränderung der Position der Hakenelemente in den Schlitzen lässt sich eine Anpassung an verschiedene Positionen der Querstäbe des Gepäckträgers vornehmen.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass das Vorsehen der Schlitze und Hakenelemente in einer Weise, bei der der minimale Abstand zwischen den Innenseiten der Hakenelemente etwa 75 mm beträgt, wenn die Hakenelemente von den Schlitzen aufgenommen werden, und der maximale Abstand zwischen den Außenseiten der Hakenelemente etwa 100 mm beträgt, wenn sie von den Schlitzen aufgenommen werden, eine Anpassung an verschiedene Arten und/oder Breiten von Gepäckträgern erlaubt. Durch Positionieren der Schlitze im Boden des Fahrradkorbs und durch Vorsehen von Hakenelementen mit den genannten Abmessungen, lässt sich der Fahrradkorb an Gepäckträgers unterschiedlicher Breite befestigen.
  • Durch das Vorsehen eines Mittelabstands der Schlitze von etwa 86 mm bei einer Breite der Hakenelemente von etwa 10 mm kann der Fahrradkorb an den meisten im Handel erhältlichen Gepäckträgern befestigt werden.
  • Durch das Vorsehen der Schlitze über in etwa die gesamte Länge des Bodens des Fahrradkorbs können die Hakenelemente über eine relativ große Reichweite hinweg bewegt werden, so dass sie auf unterschiedliche Gepäckträger mit unterschiedlichen federbetätigten Bügeln passen. Insbesondere können die Hakenelemente bei relativ hohen federbetätigten Bügeln relativ weit nach vorne verschoben werden, um den Fahrradkorb am Gepäckträger stabil zu befestigen.
  • Durch das Vorsehen der Schlitze in etwa symmetrisch zu einer Längsmittellinie des Fahrradkorbs lässt sich eine stabile Befestigung des Fahrradkorbs am Gepäckträger erzielen.
  • Indem die Hakenelemente mit Führungselementen versehen werden, wird ein relativ einfaches Führen der Hakenelemente im Schlitz ermöglicht.
  • Durch das Befestigen der Hakenelemente mit Hilfe einer Schraubverbindung lassen sich die Hakenelemente einfach und zuverlässig befestigen.
  • Vorzugsweise werden die Hakenelemente so angeordnet, dass sie dem Gepäckträger angepasst sind, und sodann in der festgelegten Position am Fahrradkorbs arretiert, so dass sich der Fahrradkorb auf einfache Weise wiederholt auf den Gepäckträger platzieren lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Die Ausführungsbeispiele dienen dabei zur Erklärung der Erfindung und schränken diese nicht ein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Fahrradkorbs, der an einem Gepäckträger montiert ist;
  • 2 eine schematische Unteransicht eines Bodens eines erfindungsgemäßen Fahrradkorbs; und
  • 3a eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hakenelement; und
  • 3b einen schematischen Querschnitt durch das in 3a dargestellte Hakenelement.
  • Bei den Figuren handelt es sich im übrigen nur um schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die als nicht einschränkende Beispiele dienen. Die Figuren sind rein schematisch und sollen nicht maßstabsgetreu sein. In den Figuren wurden dieselben bzw. einander entsprechende Teile jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Fahrradkorb 1, der an einem Gepäckträger 2 mit Hilfe eines federbetätigten Bügels 3 befestigt ist. Der Boden 4 des Fahrradkorbs 1 ist mit zwei Hakenelementen 5 versehen. Die Hakenelemente 5 können hinter einem Querstab 6 des Gepäckträgers 2 eingehakt werden und der Korb 1 kann am Gepäckträger 2 durch den Bügel 3 festgeklemmt werden. Der Bügel 3 ist mit Federn 7 versehen, wodurch der Bügel 3 zum Gepäckträger 2 hin vorgespannt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Spiralfedern vorgesehen; es sind aber auch andere Federn, z. B. Torsionsfedern oder Blattfedern möglich.
  • Zum Entfernen des Fahrradkorbs 1 vom Gepäckträger 2 kann der federbetätigte Bügel 3 gegen die Federkraft vom Fahrradkorb 1 gelöst werden. Sodann können die hinter dem Querstab 6 des Gepäckträgers 2 eingehakten Hakenelements 5 ausgehakt und der Korb 1 vom Gepäckträger 2 abgenommen werden. Der federbetätigte Bügel 3 wird sodann durch die Feder 7 zum Gepäckträger 2 hingedrückt.
  • Der Boden 4 des Fahrradkorbs 1 ist mit zwei in Längsrichtung des Korbes 1 verlaufenden parallelen Schlitzen versehen. Die Längsrichtung des Korbes 1 kann als die Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Korbes 1 betrachtet werden, wenn der Korb am Gepäckträger 2 befestigt ist. Die Schlitze 8 erstrecken sich normalerweise in dieselbe Richtung wie die Längsstäbe 9, wenn der Fahrradkorb 1 am Gepäckträger 2 montiert ist. Abhängig von den Abmessungen des Fahrradkorbs 1 kann die Längsrichtung des Korbes 1 dabei der Breite und/oder der Länge des Bodens 4 des Korbes 1 entsprechen.
  • Die Schlitze 8 sind in etwa symmetrisch zur Mittellinie M des Fahrradkorbs 1 vorgesehen. Die Mittellinie M ist hier die Mittellinie des Bodens 4 des Fahrradkorbs 1 und erstreckt sich in Längsrichtung des Bodens 4.
  • Die Schlitze 8 sind hier als Öffnungen im Boden 4 des Korbs 1 vorgesehen, welche von einem Verstärkungsbereich 15, z. B. einer Stahlplatte, eingefasst sind. Der Verstärkungsbereich 15 kann dabei die Schlitze umgeben oder beide Längskanten der Schlitze verstärken. Zudem können die Schlitze 8 auch als Öffnungen in einem Boden 4 aus Drahtgeflecht zwischen zwei parallelen Drahtelementen vorgesehen sein, die sich in Längsrichtung des Bodens 4 des Korbs 1 erstrecken.
  • Die Schlitze 8 der beiden Hakenelemente 5 lassen sich beweglich aufnehmen, wie dies in 2 gezeigt ist. Das Hakenelement 5 ist in 3a und 3b genauer dargestellt. Das Hakenelement 5 ist hier mit einem Führungselement 10 versehen, durch das das Hakenelement 5 in den Schlitzen 8 geführt werden kann, um es entsprechend dem Abstand der Querstäbe 6 des Gepäckträgers 2 einzustellen. Das Führungselement 10 ist hier als ein Stift ausgebildet; es kann aber viele Formen aufweisen und beispielsweise T-förmig und kugelförmig sein.
  • Das Hakenelement 5 ist hier als ein Haken 11 ausgeführt, der so angeordnet ist, das er hinter einem Querstab 6 des Gepäckträgers 2 eingehakt werden kann. Der Haken 11 ist als ein Flansch ausgebildet; er kann aber auch eine gekrümmte Platte, ein gekrümmter Draht, eine gebogene Platte oder ein gebogener Draht sein. Es können auch viele Haken vorgesehen werden. Die Hakenelemente 5 werden am Korb 1 mit Hilfe einer Schraubverbindung 14 befestigt. Andere Verbindungen, etwa eine Flügelmutter, sind ebenfalls möglich. Die Verbindung 14 kann beispielsweise eine selbstverriegelnde Stiftverbindung oder eine selbstverriegelnde Schraubverbindung umfassen. Eine optimale Position des Hakenelements 5 zu den Querstäben 6 des Gepäckträgers 2 lässt sich finden, indem die Hakenelemente 5 in den Schlitzen 8 bewegt werden. Sodann können die Hakenelemente 5 in den Schlitzen 8 fixiert werden.
  • Die Hakenelemente 5 sind als zwei voneinander getrennte Hakenelemente dargstellt, wobei sie stattdessen aber auch durch eine Verbindungsplatte miteinander verbunden sein können, wobei sich die Hakenelemente dann zusammen in den Schlitzen bewegen lassen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schlitze 8 in etwa über die gesamte Länge des Bodens 4 des Fahrradkorbs 1. Aus Herstellungs- und/oder Konstruktionsgründen kann zwischen den Schlitzen 5 und der Kante des Bodens 4 nur ein minimaler Abstand vorhanden sein. Beispielsweise kann der Abstand zwischen dem Ende des Schlitzes 8 und der Kante des Bodens 4 zwischen etwa 0 mm und etwa 20 mm, vorzugsweise zwischen etwa 5 mm und etwa 15 mm und besonders bevorzugt etwa 10 mm betragen. Insbesondere können die Hakenelemente 5 relativ nahe an der Vorderseite des Bodens 4 und der Schlitze 8 platziert werden, wenn der Bügel 3 relativ hoch ist und seine Höhe beispielsweise die des Korbs 1 übertrifft, um so eine stabile Befestigung des Korbs 1 am Gepäckträger 2 zu erzielen. Wenn die Schlitze 8 beispielsweise zwischen zwei Längsdrähten eines Bodens 4 aus Maschendraht vorgesehen sind, so können die Schlitze 8 an der Vorderseite und/oder an der Rückseite des Bodens 4 enden.
  • Vorzugsweise beträgt der minimale Abstand A zwischen den Innenseiten 12 der Hakenelemente 5 etwa 75 mm, wenn die Hakenelemente 5 von den Schlitzen 8 aufgenommen werden. Der maximale Abstand B zwischen den Außenseiten 13 der Hakenelemente 5 beträgt vorzugsweise etwa 100 mm. Ist der Abstand A größer als etwa 75 mm und der Abstand B kleiner als etwa 100 mm, so kann der Fahrradkorb 1 an verschiedenen im Handel erhältlichen Gepäckträgern 2 universell eingesetzt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Abstände A und B zwischen den Seitenkanten 12, 13 des Hakens 11 des Hakenelements 5 gemessen, da sich der Haken 11 nach unten erstrecken und durch Quer- und/oder Längsstäbe des Gepäckträgers blockiert werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Mittelabstand C zwischen den Schlitzen 8 etwa 86 mm betragen, während die Breite des Hakens 11 etwa 10 mm betragen kann, wodurch der Fahrradkorb auf zahlreiche im Handel erhältliche Gepäckträger passt. Zudem kann ein Mittelabstand M von etwa 80 mm bei einer Breite des Hakenelements 5 von etwa 5 mm einen Fahrradkorb universal einsetzbar machen bzw. ein Mittelabstand M von etwa 90 mm bei einer Breite der Hakenelemente von etwa 5 mm kann dafür sorgen, dass sich der Fahrradkorb universal befestigen lässt. Zudem sind auch viele andere Kombinationen möglich, bei denen der Abstand A größer als etwa 75 mm und ein Abstand B kleiner als etwa 100 mm ist.
  • Für einen Fachmann auf diesem Gebiet sind viele Abwandlungen offensichtlich, wobei davon ausgegangen wird, dass all diese Abwandlungen im Rahmen der durch die folgenden Ansprüche definierten Erfindung liegen.

Claims (6)

  1. Fahrradkorb, versehen mit einem Befestigungssystem, das zur Befestigung des Fahrradkorbs an einem Gepäckträger mit Hilfe eines federbetätigten Bügels vorgesehen ist, wobei das Befestigungssystem zwei in Längsrichtung im Boden des Fahrradkorbs vorgesehene parallele Schlitze und zwei Hakenelemente aufweist, die von den Schlitzen beweglich aufgenommen werden können, um das Befestigungssystem hinter einem Querstab des Gepäckträgers einzuhaken, wobei der minimale Abstand zwischen den Innenseiten der Hakenelemente etwa 75 mm beträgt, wenn die Hakenelemente von den Schlitzen aufgenommen sind, und der maximale Abstand zwischen den Außenseiten der Hakenelemente etwa 100 mm beträgt, wenn die Hakenelemente von den Schlitzen aufgenommen sind.
  2. Fahrradkorb nach Anspruch 1, wobei der Mittelabstand zwischen den Schlitzen etwa 86 mm und die Breite der Hakenelemente etwa 10 mm beträgt.
  3. Fahrradkorb nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Schlitze sich über etwa die gesamte Länge des Bodens des Fahrradkorbs erstrecken.
  4. Fahrradkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schlitze symmetrisch zu einer Mittellinie des Fahrradkorbs vorgesehen sind.
  5. Fahrradkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hakenelemente mit Führungselementen zum Führen in einem Schlitz versehen sind.
  6. Fahrradkorb gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hakenelemente mit Hilfe einer Schraubverbindung befestigt werden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014103219U1 (de) 2014-07-14 2014-07-23 Löhr-MTS Bike Parts GmbH Behältnis mit einer Vorrichtung zur abnehmbaren Befestigung auf einem Fahrradgepäckträger
DE202014103375U1 (de) 2014-07-22 2014-10-06 Wilfried Mijnen Anbauteil zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger
CN105396275A (zh) * 2015-11-24 2016-03-16 界首市粮食机械有限责任公司 高尔夫球车车后所配物品放置篮

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DE202014103219U1 (de) 2014-07-14 2014-07-23 Löhr-MTS Bike Parts GmbH Behältnis mit einer Vorrichtung zur abnehmbaren Befestigung auf einem Fahrradgepäckträger
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