DE102013006779A1 - Fahrradträger - Google Patents

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DE102013006779A1
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Germany
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Withdrawn
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DE201310006779
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Inventor
Michael Jekel
Rainer Gänssle
Thomas Wüst
Alexander Stonitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrradträger (1) zur Anordnung in einem Heckbereich eines Fahrzeuges, erfindungsgemäß weist eine in einer Gebrauchsstellung des Fahrradträgers (1) im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn vom Fahrzeug abragende Quertraverse (1.2) zur Aufnahme zumindest eines Fahrrades eine Einbuchtung (E) mit vorgegebenen Abmessungen auf, die mit Abmessungen eines sich auf dieser Höhe befindenden Körperabschnittes einer Person korrespondieren

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradträger zur Anordnung in einem Heckbereich eines Fahrzeuges.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrradträger bekannt, die in einem Heckbereich eines Fahrzeuges anordbar sind. Zu diesen Fahrradträgern zählen der sogenannte Kupplungsträger und der Heckträger, der beispielsweise als Heckklappenträger ausgeführt sein kann. Der jeweilige Fahrradträger kann eine zwischen einer Gebrauchsstellung und Nichtgebrauchsstellung schwenkbare Quertraverse aufweisen, die zur Aufnahme zumindest eines Fahrrades vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Fahrradträger zur Anordnung in einem Heckbereich eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrradträger ist zur Anordnung in einem Heckbereich eines Fahrzeuges vorgesehen, wobei erfindungsgemäß eine in einer Gebrauchsstellung des Fahrradträgers im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn vom Fahrzeug abragende Quertraverse zur Aufnahme zumindest eines Fahrrades eine Einbuchtung mit vorgegebenen Abmessungen aufweist, die mit Abmessungen eines sich auf dieser Höhe befindenden Körperabschnittes einer Person korrespondieren.
  • Diese Einbuchtung dient in vorteilhafter Weise dazu, dass eine Person in die Einbuchtung hineintreten kann, um sich dem Fahrzeug weiter zu nähern und/oder um ein am nächsten zu dem Fahrzeug anordbares Fahrrad vergleichsweise einfach und bequem auf der Quertraverse zu befestigen, da ein durch die Person zu überwindender Abstand verringert ist.
  • Des Weiteren ist ein Blick durch ein Heckfenster des Fahrzeuges verbessert, wenn sich die Quertraverse in der Nichtgebrauchsstellung befindet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht einen Fahrradträger in einer Gebrauchsstellung und
  • 2 schematisch in perspektivischer Ansicht den Fahrradträger in einer Nichtgebrauchstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrradträgers 1, der in einem Heckbereich eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges anordbar ist.
  • Der Fahrradträger 1 besteht aus einem Gestell 1.1 und einer an diesem befestigten Quertraverse 1.2, die vier Schienen 1.3 zur Aufnahme von Fahrrädern umfasst.
  • Die Quertraverse 1.2 ist schwenkbar an dem Gestell 1.1 befestigt, wobei die Quertraverse 1.2 in 1 in einer Gebrauchsstellung und in 2 in einer Nichtgebrauchsstellung dargestellt ist.
  • In der Gebrauchsstellung ist die Quertraverse 1.2 im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn verlaufend angeordnet und ragt von dem Fahrzeug ab. Befindet sich die Quertraverse 1.2 in der Gebrauchsstellung ist es bei einem herkömmlichen Fahrradträger vergleichsweise schwierig ein Fahrrad auf der sich am nächsten zu dem Fahrzeug befindenden Schiene 1.3 anzuordnen, da ein verhältnismäßig großer Abstand durch die Quertraverse 1.2 überbrückt werden muss.
  • Um einen Zugriff auf die Schienen 1.3 der Quertraverse 1.2, insbesondere auf die dem Fahrzeug am nächsten angeordneten Schienen 1.3, zu verbessern, ist in dieselbe eine Einbuchtung E eingebracht, die vorgegebene Abmessungen aufweist. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, dass die Einbuchtung E eine Kontur aufweist, die mit Abmessungen eines sich auf dieser Höhe befindenden Körperabschnittes einer nicht näher dargestellten Person korrespondieren. Zudem ist die Einbuchtung E hinsichtlich einer Längsausdehnung der Quertraverse 1.2 in der Mitte eingebracht.
  • Durch die Einbuchtung E in der Quertraverse 1.2 sind die zwei Schienen 1.3 zur Aufnahme von Fahrrädern, die einen größten Abstand zu dem Fahrzeug aufweisen, unterbrochen. Dennoch ist es möglich, Fahrräder darauf anzuordnen und ordnungsgemäß zu transportieren.
  • Denkbar ist auch, dass zur Bildung der Einbuchtung E eine Schiene 1.3 oder mehrere Schienen 1.3 der Quertravers 1.2 unterbrochen sind.
  • Eine Person kann zur Anordnung von Fahrrädern auf den sich am nächsten zu dem Fahrzeug befindenden Schienen 1.3 in die Einbuchtung E hineintreten, um sich so diesen Schienen 1.3 und auch dem Fahrzeug weiter anzunähern.
  • Die Quertraverse 1.2 ist ebenfalls als ein Rahmengestell ausgebildet, an dem die Schienen 1.3 zur Anordnung der Fahrräder befestigt sind. Zur Ausbildung der Einbuchtung E ist ein äußerer Abschnitt des Rahmengestelles in Richtung Fahrzeug gebogen.
  • Wie oben beschrieben, ist die Quertraverse 1.2 des Fahrradträgers 1 in 2 in der Nichtgebrauchsstellung gezeigt.
  • Die Quertraverse 1.2 ist zur Einnahme der Nichtgebrauchsstellung in Richtung des Gestelles 1.1 schwenkbar, wobei die Schwenkachse im Wesentlichen parallel zu den Schienen 1.3 der Quertraverse 1.2 verläuft.
  • Dadurch, dass die Quertraverse 1.2 die Einbuchtung E aufweist, ist eine Sicht aus dem Heckfenster des Fahrzeuges bei in Richtung des Gestelles 1.1 geschwenkter Quertraverse 1.2 verbessert. Zumindest im Bereich der Einbuchtung E hat insbesondere der Fahrer des Fahrzeuges eine freie Sicht.
  • Mittels eines derart ausgebildeten Fahrradträgers 1 ist ein Zugriff auf die Schienen 1.3 zur Anordnung von Fahrrädern verbessert, da eine Person in die Einbuchtung E hineintreten kann, um insbesondere auf die am nächsten zu dem Fahrzeug angeordneten Schienen 1.3 Fahrräder anzuordnen und zu befestigen. Zudem ist eine Sicht aus dem Heckfenster des Fahrzeuges bei in der Nichtgebrauchsstellung angeordneter Quertraverse 1.2 verbessert.

Claims (2)

  1. Fahrradträger (1) zur Anordnung in einem Heckbereich eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einer Gebrauchsstellung des Fahrradträgers (1) im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn vom Fahrzeug abragende Quertraverse (1.2) zur Aufnahme zumindest eines Fahrrades eine Einbuchtung (E) mit vorgegebenen Abmessungen aufweist, die mit Abmessungen eines sich auf dieser Höhe befindenden Körperabschnittes einer Person korrespondieren.
  2. Fahrradträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (E) in Bezug auf eine Längsausdehnung der Quertraverse (1.2) mittig angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014012484A1 (de) 2014-08-27 2016-03-03 Josef Reinauer Fahrradhalterung
DE202017006352U1 (de) 2017-12-11 2018-03-21 Josef Reinauer Halterung für Fahrräder und zugehöriger Bausatz
DE102020004906A1 (de) 2020-10-20 2022-04-21 Robert Seeger Lade- und Bordwandbefestigung

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DE102018003200A1 (de) 2017-12-11 2019-06-13 Josef Reinauer Halterung für Fahrräder und zugehöriger Bausatz
DE102018003200B4 (de) 2017-12-11 2023-08-03 Josef Reinauer Halterung für Fahrräder und zugehöriger Bausatz
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