DE10314021A1 - Stoßfänger mit Einrollsicke - Google Patents

Stoßfänger mit Einrollsicke Download PDF

Info

Publication number
DE10314021A1
DE10314021A1 DE10314021A DE10314021A DE10314021A1 DE 10314021 A1 DE10314021 A1 DE 10314021A1 DE 10314021 A DE10314021 A DE 10314021A DE 10314021 A DE10314021 A DE 10314021A DE 10314021 A1 DE10314021 A1 DE 10314021A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
base part
bumper bar
bead
inner part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10314021A
Other languages
English (en)
Inventor
Sinisa Andrasic
Uwe Dipl.-Ing. Krempels
Maya Ziegs
Stefan Dipl.-Ing. Zwiener (Fh)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE10314021A priority Critical patent/DE10314021A1/de
Priority to US10/810,115 priority patent/US7097221B2/en
Publication of DE10314021A1 publication Critical patent/DE10314021A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0002Type of accident
    • B60R2021/0011Rear collision or recoiling bounce after frontal collision

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger 2 für ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfängeraußenteil 3 sowie einem Stoßfängerinnenteil 4. Das Stoßfängerinnnenteil 4 weist ein Basisteil 5 und mindestens einen dazu winklig angeordneten Seitensteg 6 auf. Mit dem erfindungsgemäßen Stoßfänger 2 sollen die Reparaturkosten, insbesondere bei Kollisionen mit niedrigen Geschwindigkeiten, reduziert werden. Dazu ist der Bereich des Übergangs vom Basisteil 5 zum Seitensteg 6 so gestaltet, dass bei Aufbringen einer Kraft auf den Stoßfänger die Deformation des Stoßfängerinnenteils 4 in eine vorbestimmte Richtung erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 29 19 046 A1 ist eine Stoßfängeranordnung mit einem Stoßfängeraußenteil und einem Stoßfängerinnenteil bekannt. Das Stoßfängerinnenteil weist ein Basisteil sowie zwei dazu winklig angeordnete Seitenstege auf. Das Basisteil des bekannten Stoßfängerinnenteils ist zur Versteifung mit drei längs verlaufenden Sicken versehen. Die bekannten Sicken tragen dazu bei, die Tragfähigkeit der Stoßfängeranordnung zu optimieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßfänger zu schaffen, durch den, insbesondere bei Kollisionen mit niedrigen Geschwindigkeiten, die Reparaturkosten verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demnach zeichnet sich der erfindungsgemäße Stoßfänger – der ein Stoßfängerinnenteil mit einem Basisteil und einem dazu winklig angeordneten Seitensteg aufweist – dadurch aus, dass das Stoßfängerinnenteil konstruktiv derart gestaltet ist, dass im Falle einer Kollision die Deformation des Stoßfänge rinnenteils in eine vorbestimmte Richtung erfolgt. Mit anderen Worten ist das Stoßfängerinnenteil so konstruiert, dass die Deformationsrichtung für den Fall des Aufbringens einer Kraft auf den Stoßfänger gezielt beeinflusst ist. Bevorzugt wird die Deformationsrichtung so gewählt, dass unmittelbar in der Nähe des Stoßfängers angeordnete Bauteile bei einer Deformation des Stoßfängers nicht von diesem berührt werden. Das bringt den Vorteil mit sich, dass bei einer Kollision, beispielsweise bei einer Kollision mit einer geringen Geschwindigkeit, bei der die Aufprallkraft lediglich in den Stoßfänger eingeleitet wird, der Stoßfänger sich so verformt, dass in unmittelbarer Nähe angeordnete Bauteile nicht berührt und somit nicht beschädigt werden. Dadurch beschränken sich Reparaturarbeiten lediglich auf den Stoßfänger selber und nicht auf die darum herum angeordneten Bauteile, wodurch die Reparaturkosten erheblich gesenkt werden können.
  • Wenn im Bereich des Übergangs vom Basisteil zum Seitensteg eine nach innen – d.h. in Richtung Kraftfahrzeug – gerichtete Sicke vorgesehen ist, wird die Deformationsrichtung des Stoßfängers derart beeinflusst, dass ein Hochwölben bzw. ein Ausbrechen des Stoßfängerinnenteils vermindert wird. Vielmehr prägt eine derart gestaltete Sicke dem Stoßfängerinnenteil eine nach innen gerichtete Bewegung, beispielsweise eine Einrollbewegung, auf. Die Sicke initiiert eine Einrollbewegung des Stossfängerinnenteils. Somit wird ein Aufwölben des Stoßfängers und dadurch eine Beschädigung von in unmittelbarer Nähe des Stoßfängers angeordneten Bauteilen, wie beispielsweise einer Heckklappe, verhindert. Je nach Ausrichtung der Sicke, ist es möglich, die Deformationsrichtung zu beeinflussen. Es ist denkbar, dass die Sicke in die beabsichtigte Deformationsrichtung weist. Die Sicke kann im Querschnitt verschiedenste Formen annehmen. Es ist denkbar, die Sicke im Schnitt dreiecksförmig auszubilden. Es ist aber auch denkbar, dass die Sicke einen elliptischen oder einen parallelogrammförmigen Querschnitt aufweist. Die Eckbereiche der Sicke können bei allen Querschnittsformen gerundet ausgeführt sein.
  • Das Stoßfängerinnenteil kann zwei Seitenstege aufweisen, die zudem parallel zueinander ausgerichtet sind, so dass das Stoßfängerinnenteil im Schnitt u-förmig ist. Basisteil und Seitenstege können einteilig oder auch mehrteilig ausgeführt sein. Die beste Wirkung entfaltet das Stoßfängerinnenteil, wenn die Seitenstege in Einbaulage im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind und das Basisteil weg vom Fahrzeug, also in Richtung eines möglichen Aufpralls, weißt.
  • Der Übergang vom Basisteil zu den Seitenstegen kann über einen Radius erfolgen. Damit ist gemeint, dass kein rechtwinkliger Übergang vorliegt. Ein solcher Radius ermöglicht eine fließende Verformung des Stoßfängerinnenteils und verhindert eine Verblockung desselben beim Einleiten einer Aufprallkraft.
  • Wenn die erfindungsgemäße Sicke im Bereich des Radius angeordnet ist, kann die Deformationsrichtung des Stoßfängerinnenteils beim Einleiten einer Aufprallkraft besonders gut vorher bestimmt werden.
  • Die Sicke kann sich über die gesamte Breite des Stoßfängerinnenteils erstrecken, also im Wesentlichen horizontal entlang des Radius zwischen Basisteil und Seitensteg verlaufen. Das bringt den Vorteil mit sich, dass die im Zusammenhang mit der Erfindung beschriebene Wirkung unabhängig von dem Ort der Krafteinleitung erfolgt. Das bedeutet, dass egal an welcher Stelle eine Kollision auftritt, ein Hochwölben des Stoßfängers verhindert wird und das Innenteil eine nach innen gerichtete Bewegung ausführt. Es ist aber auch denkbar, die Si cke nur in Bereichen einzubringen, in denen benachbarte Bauteile vorliegen, die man vor einer Beschädigung bei einem Unfall schützen möchte. Denkbar ist, die Sicke nur dort vorzusehen, wo beispielsweise eine Heckklappe an einen Stoßfänger angrenzt. Selbstverständlich kann die Sicke auch im Angrenzungsbereich von allen anderen denkbaren Bauteilen vorgesehen sein.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Heckbereichs eines Kraftfahrzeugs mit einer Heckklappe und einem Stoßfänger;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs gemäß 1 mit einem Stoßfängerinnenteil und einer Heckklappe;
  • 3 einen Schnitt durch einen undeformierten Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem Stoßfänger sowie
  • 4 einen Schnitt durch einen deformierten Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem Stoßfänger.
  • In 1 ist der Heckbereich eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Er weist eine Heckklappe 1 sowie einen Stoßfänger 2 auf. Vom Stoßfänger 2 ist das Stoßfängeraußenteil 3 zu erkennen, welches nach Art einer Verkleidung darunter liegende Strukturen verdeckt und für ein nach außen optisch ansprechendes Erscheinungsbild sorgt. Bei dem dargestellten Fahr zeug ist die Heckklappe 1 soweit heruntergezogen, dass sie unmittelbar oberhalb des Stoßfängers 2 endet.
  • In 2 ist das Heck des Kraftfahrzeugs ohne das Stoßfängeraußenteil 3 dargestellt, so dass darunter liegende Strukturen, insbesondere das Stoßfängerinnenteil 4, sichtbar sind. Das Stoßfängerinnenteil 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kunststoffteil und erstreckt sich ebenso wie das Stoßfängeraunenteil 3 über die gesamte Fahrzeugbreite. Es weist ein Basisteil 5 auf, welches flächig ausgeführt und im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Das Basisteil 5 ist mit einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Seitensteg 6 verbunden. Der Seitensteg 6 weist in Richtung Fahrzeug und ist über einen Radius mit dem Basisteil 5 verbunden. Radius bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Übergang von Basisteil 5 und Seitensteg 6 nicht rechtwinklig, sondern über einen gerundeten Verlauf erfolgt. Oberhalb des Seitenstegs 6 schließt sich die Heckklappe 1 an. In den Seitensteg 6 sind Ausnehmungen eingebracht. Über diese Ausnehmungen wird das Stoßfängeraunenteil 3 mit dem Stoßfängerinnenteil 4 verbunden. Der Seitensteg 6 ist so steif ausgeführt, dass er eine bestimmte Last tragen kann und somit als Verlängerung der Ladefläche des Kraftfahrzeugs verwendet werden kann. Das Basisteil 5 und der Seitensteg 6 dienen dabei als Abstützung des Stoßfängeraußenteils 3.
  • Im Bereich des Übergangs von Basisteil 5 und Seitensteg 6 ist eine Sicke 7 in das Stoßfängerinnenteil 4 eingebracht. Wie aus 3 hervorgeht, weist die Sicke 7 nach innen, d.h. in Richtung Fahrzeug. Ihre aus dem gerundeten Übergang zwischen Basisteil 5 und Seitensteg 6 hervorgehenden Flanken laufen spitz zu. Der Querschnitt der Sicke 7 ist somit etwa dreieckförmig. Die Sicke 7 erstreckt sich über einen wesentlilchen Teil der Fahrzeugbreite, und zwar den Teil, an den die Heck klappe 1 angrenzt. Es ist selbstverständlich auch denkbar, dass die Sicke 7 sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt oder nur in den Bereichen des Stoßfängerinnenteils 4 vorgesehen ist, die an zu schützende Bauteile angrenzen. Aus 3 geht ebenfalls hervor, dass das Stoßfängerinnenteil 4 einen weiteren Seitensteg 8 aufweist, der mit dem nach unten weisenden Ende des Basisteils 5 verbunden ist. Er ist ebenso wie der obere Seitensteg 6 im wesentlichen horizontal ausgerichtet.
  • In 4 ist das Fahrzeugheck nach einem Aufprall dargestellt. Der Aufprall ist bei geringer Geschwindigkeit erfolgt, so dass die Aufprallkraft im Wesentlichen in den Stoßfänger 2 und einen nicht dargestellten Biegeträger und nicht in andere Bauteile des Kraftfahrzeugs eingeleitet wurde. Durch die Krafteinleitung haben sich sowohl das Stoßfängeraußenteil 3 als auch das Stoßfängerinnenteil 4 verformt. Durch die Sicke 7 hat sich das Stoßfängerinnenteil 4 nach innen, d.h. in Richtung Fahrzeug verformt. Der runde Übergang zwischen Basisteil 5 und Seitensteg 6 hat sich in Richtung der spitz zulaufenden Flanken der Sicke 7 gerollt. Das Stoßfängerinnenteil 4 hat das Stoßfängeraußenteil 3 mitgenommen. Dadurch, dass die Sicke 7 im Wesentlichen nach innen unten weist, ist der Stoßfänger bei der Deformation nicht nach oben ausgebrochen sondern hat sich nach innen, unten verformt. Somit sind über dem Stoßfänger liegende Bauteile, wie die Heckklappe 1, während der Deformation nicht berührt und nicht beschädigt worden. Eine Reparatur kann sich nur auf den Stoßfänger beschränken. Andere Bauteile sind bei dem Aufprall nicht beaufschlagt worden.

Claims (10)

  1. Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfängeraußenteil sowie einem Stoßfängerinnenteil, wobei das Stoßfängerinnenteil ein Basisteil und mindestes einen dazu winklig angeordneten Seitensteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Übergangs vom Basisteil (5) zum Seitensteg (6) so gestaltet ist, dass bei Aufbringen einer Kraft auf den Stoßfänger (2) die Deformation des Stoßfängerinnenteils in eine vorbestimmte Richtung erfolgt.
  2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Übergangs vom Basisteil (5) zum Seitensteg (6) eine Sicke (7) aufweist.
  3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (7) in die gewünschte Deformationsrichtung weist.
  4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (7) eine dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßfängerinnenteil (4) zwei Seitenstege (6, 8) aufweist.
  6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstege (6, 8) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstege (6, 8) in Einbaulage im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
  8. Stoßfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang vom Basisteil (5) zu mindestens einem Seitensteg (6, 8) über einen Radius erfolgt.
  9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke (7) im Bereich des Radius angeordnet ist.
  10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sicke (7) über einen wesentlichen Teil der Breite des Stoßfängerinnenteils (4) erstreckt.
DE10314021A 2003-03-28 2003-03-28 Stoßfänger mit Einrollsicke Withdrawn DE10314021A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10314021A DE10314021A1 (de) 2003-03-28 2003-03-28 Stoßfänger mit Einrollsicke
US10/810,115 US7097221B2 (en) 2003-03-28 2004-03-26 Bumper having a roll-formed ridge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10314021A DE10314021A1 (de) 2003-03-28 2003-03-28 Stoßfänger mit Einrollsicke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10314021A1 true DE10314021A1 (de) 2004-10-21

Family

ID=33016037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10314021A Withdrawn DE10314021A1 (de) 2003-03-28 2003-03-28 Stoßfänger mit Einrollsicke

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7097221B2 (de)
DE (1) DE10314021A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1661765A1 (de) * 2004-11-26 2006-05-31 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Stossfänger
DE202009012430U1 (de) * 2009-09-15 2011-02-10 Rehau Ag + Co. Grundträger
WO2023214136A1 (fr) * 2022-05-03 2023-11-09 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs à déformations latérales contrôlées, pour un véhicule terrestre

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7866716B2 (en) 2008-04-08 2011-01-11 Flex-N-Gate Corporation Energy absorber for vehicle
US10065587B2 (en) 2015-11-23 2018-09-04 Flex|N|Gate Corporation Multi-layer energy absorber

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919046A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-20 Volkswagenwerk Ag Stosstange
DE9402167U1 (de) * 1994-01-22 1994-05-05 Peguform Werke Gmbh Federelement
JPH06212443A (ja) * 1993-01-14 1994-08-02 Nippon Steel Corp 密着性に優れた黒色めっき鋼板
DE69604108T2 (de) * 1995-04-05 2000-01-05 Ford Werke Ag Stossfängeranordnung mit leistenförmigem Vorsprung
DE10260342A1 (de) * 2002-01-31 2003-08-28 Om Corp Stossstangenverstärkungseinheit

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1030395B (it) * 1975-03-21 1979-03-30 Ulma Spa Paraurti per autoveicoli
US4160562A (en) * 1977-12-05 1979-07-10 Giovanni Crestetto Automotive bumper
FR2425962A1 (fr) * 1978-05-16 1979-12-14 Renault Dispositif de protection de vehicules automobiles
JPS5662256U (de) * 1979-10-20 1981-05-26
JPS6212443A (ja) 1985-07-09 1987-01-21 Fuji Heavy Ind Ltd 自動車のバンパ構造
JPS62137249A (ja) * 1985-12-10 1987-06-20 Mazda Motor Corp 自動車のバンパ取付構造
FR2694528B1 (fr) * 1992-08-06 1994-09-23 Plastic Omnium Cie Pare-chocs à absorbeur de chocs modulaire, notamment pour véhicule automobile.
GB2271967B (en) * 1992-11-02 1996-10-23 Honda Motor Co Ltd Automobile bumper and injection mold for forming such automobile bumper
JP3237431B2 (ja) * 1995-01-20 2001-12-10 三菱自動車工業株式会社 バンパ支持装置
US6851731B2 (en) * 2001-05-29 2005-02-08 Inalfa Roof Systems Group B.V. Crash energy absorbing element
US6846026B2 (en) * 2002-02-28 2005-01-25 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle pedestrian safety bumper system
JP3869748B2 (ja) * 2002-04-19 2007-01-17 アイシン精機株式会社 バンパ装置
US6663150B1 (en) * 2002-06-06 2003-12-16 Netshape Corporation Bumper with integrated energy absorber and beam
AU2003294683A1 (en) * 2002-12-13 2004-07-09 Meridian Automotive Systems, Inc. Improved bumper assembly

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919046A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-20 Volkswagenwerk Ag Stosstange
JPH06212443A (ja) * 1993-01-14 1994-08-02 Nippon Steel Corp 密着性に優れた黒色めっき鋼板
DE9402167U1 (de) * 1994-01-22 1994-05-05 Peguform Werke Gmbh Federelement
DE69604108T2 (de) * 1995-04-05 2000-01-05 Ford Werke Ag Stossfängeranordnung mit leistenförmigem Vorsprung
DE10260342A1 (de) * 2002-01-31 2003-08-28 Om Corp Stossstangenverstärkungseinheit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1661765A1 (de) * 2004-11-26 2006-05-31 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einem Stossfänger
DE202009012430U1 (de) * 2009-09-15 2011-02-10 Rehau Ag + Co. Grundträger
WO2023214136A1 (fr) * 2022-05-03 2023-11-09 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs à déformations latérales contrôlées, pour un véhicule terrestre
FR3135234A1 (fr) * 2022-05-03 2023-11-10 Psa Automobiles Sa Peau de pare-chocs à déformations latérales contrôlées, pour un véhicule terrestre

Also Published As

Publication number Publication date
US20050093308A1 (en) 2005-05-05
US7097221B2 (en) 2006-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2325058B1 (de) Stoßfängeranordnung
DE3247979C2 (de) Reserveradanordnung in Personenkraftwagen
EP2394834B1 (de) Türaufprallträger
DE19959701A1 (de) Vorrichtung zur Stoßenergieaufnahme bei Kraftfahrzeugen
WO2006010176A1 (de) Aufkletterschutz bei eisenbahnfahrzeugen
EP1908882A1 (de) Schutzplankenanordnung
DE102014204761A1 (de) Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf
DE10314021A1 (de) Stoßfänger mit Einrollsicke
DE60132988T2 (de) Motorhaubenvorrichtung
DE10309636B4 (de) Karosserieträger mit einer den Verformungsverlauf bei einem Aufprall beeinflussenden Nebenform
DE102004002948B4 (de) Vorrichtung zur Stoßenergieaufnahme bei Fahrzeugen
DE102007026032A1 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
DE10317178B3 (de) Kraftfahrzeug
DE10309958A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Fußgängerschutzeinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Fußgängerschutzeinrichtung an einem solchen Kraftfahrzeug
DE102005028770A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102017222321B4 (de) Front-Stoßfängeranordnungsstützstruktur für ein Fahrzeug
EP1876300B1 (de) Schutzplankenstrang aus Stahl
DE102004018052A1 (de) Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug
EP1457393A9 (de) Personenkraftwagen mit Fussgängerschutz
DE102004053020A1 (de) Karosserieteil für ein Kraftfahrzeug
EP3250445A1 (de) Lagerungsanordnung für ein fahrerhaus eines lastkraftwagens
DE102015103308A1 (de) Überrollschutzelement
DE102018104706A1 (de) Auffahrschiene
EP3798081B1 (de) Fahrzeugsäule für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug mit fahrzeugsäulen
DE102011114384A1 (de) Karosserie für einen Personenkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee