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Die Erfindung betrifft eine Halterung für Zweiräder, insbesondere Fahrräder, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Fahrräder erlangen in der Freizeitgestaltung eine immer größere Bedeutung. Es werden auch immer teurere und technisch ausgereiftere Fahrräder gekauft, so dass ein Bedürfnis nach Fahrrad-Halterungen besteht, die einfach zu bedienen sind und das Zwei- bzw. Fahrrad bestmöglich gegen Transport- oder Langzeit-Lagerungsschäden schützt.
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Es sind verschiedenste gattungsbildende Halterungen bekannt. Gemäß
DE 199 33 431 A1 ist die Halterung so ausgebildet, dass das Fahrrad vertikal ausgerichtet mit der Lenkgabel an einer Fahrzeug-Heckklappe über einen an der Heckklappe befestigten Gabelbock befestigt wird.
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Komfortabler sind Halterungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit denen das Fahrrad insgesamt, also mit montierten Rädern, transportiert werden kann. Solche Halterungen sind beispielsweise aus den Dokumenten
DE10 2008 044 702 A1 ,
DE 10 2013 006 779 A1 oder
DE 10 2010 025 092 A1 bekannt. Die hier zur Anwendung kommenden Gestelle können dabei entweder an einer Fahrzeugwand oder auf einem Kugelkopf einer Anhängerkupplung montiert sein. Aus dem Dokument
DE 20 2009 017 003 U1 ist eine Einrichtung bekannt geworden, mit der ein Fahrradträger für Fahrräder zusammen mit darauf montierten Rädern platzsparend aufbewahrt werden kann.
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Es zeigt sich aber, dass herkömmliche Halterungen nicht in ausreichendem Maße in der Lage sind, das Fahrrad derart stabil zu fixieren, dass sich bei Lagerung über längere Zeit oder beim Transport mit dem Kraftahrzeug keine Schäden am Fahrrad ergeben. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Zweiräder, insbesondere Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiter zu bilden, dass das betreffende in der Halterung aufgenommene Fahrrad bei weiterhin einfacher Bedienung der Halterung stabiler fixiert werden kann, so dass bei der Einlagerung über längere Zeit oder beim Transport des Fahrrads mit dem Kraftahrzeug Schäden am Fahrrad weitestgehend ausgeschlossen werden.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird die Stabilisierungseinrichtung neu gestaltet, indem ein im Sitzrohr des Fahrradrahmens mit Passung aufnehmbarer Stabilisator zur Anwendung kommt, dessen dem Sitzrohr abgewandtes Ende raumfest, also spielfrei fixierbar ist. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen der Auflagestelle der Räder an der Auflagereinrichtung und dem Fixierungspunkt maximiert, so dass sich mit minimalen Abstützkräften am Fixierungspunkt eine besonders sichere feste Ausrichtung des Fahrrads in der Halterung verwirklichen lässt. Die Fixierung mittels des Stabilisators erfolgt ohne Zwischenschaltung von elastischen Bauteilen, so dass sich ein Höchstmaß an Starrheit der Halterung erzielen lässt. Auch bei längeren Einlagerungen – beispielsweise über die Wintersaison hinweg – ist die Gefahr von unerwünschten Verformungen an Radteilen, die durch unsymmetrische Krafteinwirkung hervorgerufen wird, minimiert. Die erfindungsgemäße Halterung ist insbesondere auch dann von besonderem Vorteil, wenn sie als am Kraftfahrzeug montierbarer Fahrradträger ausgestaltet wird. Zur Fixierung des Fahrrads ist es lediglich erforderlich, das Sattelrohr durch den Stabilisator zu ersetzen. Die Klemmmimik für das Sattelrohr kann aufgrund der formschlüssigen Aufnahme im Sitzrohr für die Festlegung des Stabilisators genutzt werden, wodurch sich ein einfacher Aufbau der Halterung ergibt. Weil der Stabilisator durch die Aufnahme im Sitzrohr längsverschieblich ist, kann die Halterung zur Fixierung unterschiedlich großer Fahrräder, d. h. von Fahrrädern mit unterschiedlichster Rahmengröße genutzt werden, wobei die Höhenlage des Halteblocks davon unabhängig sein kann. Auf diese Weise kann die Halterung für den Transport oder die Einlagerung von mehreren verschieden großen Rädern herangezogen werden, obwohl die Auflagereinrichtung auf einer ersten Ebene und die verschiedenen Halteblöcke in einer gemeinsamen zweiten Ebene liegen.
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Vorzugsweise ist der raumfeste Halteblock an einer Schiene befestigt, die im vertikalen Parallelabstand zur Auflagereinrichtung, die ihrerseits von einer Tragschiene gebildet sein kann, ausgerichtet und auf der dem Stabilisator zugewandten Seite eine Ausnehmung zur vorzugsweise spielfreien Aufnahme des beispielsweise als Kugelkopf ausgebildeten Halterungskopfs aufweist. Entlang einer solchen Schiene kann der Halteblock zur Anpassung an die Rahmengröße einfach und schnell verschoben werden, wodurch die Befestigung des Fahrrads schnell und einfach erfolgen kann.
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Die Halterung kann in Gebäuden oder in Fahrzeugen, insbesondere in Wohnmobilen installiert sein, wobei in diesem Fall die Auflagereinrichtung – beispielsweise in der Ausbildung als Gestell mit mehreren horizontal und parallel zueinander ausgerichteten Tragschienen – getrennt von der den Halteblock tragenden Stabilisierungseinrichtung an einer Gebäudewand oder in Fahrzeugen oder Wohnwagen montiert ist. Wenn die Halterung gemäß Anspruch 4 so ausgebildet ist, dass die Auflagereinrichtung an einem Gestell eines an ein Fahrzeug anbaubaren Fahrradträgers angeordnet ist, kann die Halterung gemäß der Weiterbildung des Anspruchs 5 zusammen mit den darauf angeordneten Fahrrädern vom Fahrzeug als Einheit abgenommen werden. Die Halterung kann auf diese Weise ohne weitere Umbaumaßnahmen in einem Gebäude abgestellt oder über Kopplungsstellen, die den Kopplungsstellen der Halterung am Kraftfahrzeug entsprechen, beispielsweise wie in der Druckschrift
DE 20 2009 017 003 U1 beschrieben, an einer Gebäudewand montiert werden, wodurch das Verstauen des Fahrradträgers samt der darauf montierten Räder besonders platzsparend wird.
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Besonders günstige Abstützbedingungen ergeben sich mit der Weiterbildung des Anspruchs 6, da hier die Gewichtskraft des Fahrrads allein von der Auflagereinrichtung abgefangen wird und vom Stabilisator nur die dynamischen, beim Transport auftretenden Kräfte aufgenommen werden müssen.
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Die erfindungsgemäße Halterung ist so konzipiert, dass sie einfach zu einer Halterung mehrerer, im Parallelabstand zueinander ausgerichteter Fahrräder ausgebaut werden kann. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, eine der Anzahl der Fahrräder entsprechende Anzahl von Stabilisierungseinrichtungen vorzusehen. Vorzugsweise sind dabei die Auflagereinrichtungen () fest an einem Gestell angeordnet, während die Halteblöcke einstellbar am Gestell fixierbar sind.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
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Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 die Ansicht II in 1;
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3A bis 3C Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Halterung; und
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4 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Halterung.
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Fahrrad mit einem sogenannten Diamantrahmen bezeichnet, welches mit einer näher zu beschreibenden Halterung in einer vorbestimmten, vertikal exakt ausgerichteten Lage entweder zur Aufbewahrung oder zum Transport – beispielsweise mit einem Kraftfahrzeug – sicher fixiert werden soll.
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Die Halterung weist eine Auflagereinrichtung in Form einer Tragschiene 12 auf, die auf einem Untergrund oder Gestellteil 14 montiert ist. Die Tragschiene 12 nimmt die Reifen 16 des Fahrrads 10 so auf, dass eine seitliche Fixierung des Fahrrads 10 – durch die Pfeile SF angedeutet – gegeben ist. Die Auflagerkräfte an der Tragschiene 12 sind mit FA bezeichnet.
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Die Halterung weist ferner eine Stabilisierungseinrichtung zur Fixierung des Fahrrads 10 an einem weiteren, ortsfesten Fixierungspunkt PF auf. Diese Stabilisierungseinrichtung besitzt einen in einem Sitzrohr 18 des Fahrradrahmens mit Passung aufnehmbaren Stabilisator 20, der an seinem dem Sitzrohr 18 abgewandten Ende einen sphärisch ausgestalteten Halterungskopf, also einen Kugelkopf 22 trägt. Weil der Stabilisator 20 mit Passung im Sitzrohr 18 aufgenommen ist, kann er mittels einer Sattelrohrklemme 24 höhenverstellbar am Fahrradrahmen fixiert werden.
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An einem weiteren raumfesten bzw. gestellfesten Fixierungsteil 26, das sich bei der gezeigten Ausführungsform im horizontalen Parallelabstand zum Gestellteil 14 erstreckt, ist ein Halteblock 28 angebracht, der auf seiner dem Stabilisator 20 zugewandten Seite eine Ausnehmung 30 hat, die den Halterungskopf 22 mit Passung aufnehmen kann, Die Passung kann sich auf eine Führungspassung beschränken. Bei der gezeigten Ausführungsform gemäß 1 und 2 ist die Passung derart formschlüssig, dass der Halterungskopf 22 in der Ausnehmung 30 keine Bewegungsfreiheit mehr hat. In diesem Fall nimmt also der Halteblock 28 Seitenkräfte KS und Längskräfte KL auf, die auf das Fahrrad einwirken, so dass zur raum- bzw. gestellfesten Fixierung des Fahrrads 10 an den Auflagern in der Tragschiene 12 keine weiteren Befestigungsmittel mehr erforderlich sind. Wenn die Räder des Fahrrads 10 an der Tragschiene 12 zusätzlich fixierbar sind, genügt es zur Fixierung des Fahrrads mit der Halterung, wenn im Halteblock 28 lediglich eine parallel zur Tragschiene 12 verlaufende Nut zur passungsgenauen Aufnahme des Halterungskopfs 22 ausgebildet wird. Die Längskräfte werden dann von der Tragschiene 12 aufgenommen.
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Zur Aufnahme des Fahrrads 10 in der Halterung geht man – wie in den 3A bis 3C angedeutet – wie folgt vor:
Zunächst wird vom Fahrrad 10, welches auf die Tragschiene 12 gestellt worden ist, der Sattel samt Sattelrohr 32 abgenommen, d. h. aus dem Sitzrohr 18 genommen (3A). In das Sitzrohr 18 wird nun bei leicht aus der Vertikalen gekipptem Rahmen der Stabilisator 20 eingesetzt (3B). Nach exakt vertikaler Ausrichtung des Rahmens – wie in 2 gezeigt – wird der Stabilisator 20 bei loser Sattelrohrklemme 24 so weit nach oben verschoben, bis er in die Ausnehmung 30 vollständig eintaucht, so dass der Halterungskopf 22 allseitig vom Halteblock 28 gefangen ist. In diesem Zustand wird die Sattelrohrklemme 24 angezogen (siehe 3C), so dass das Fahrrad 10 raumfest bzw. gestellfest fixiert ist. Der Fixierungspunkt PF hat von den Auflagerstellen der Räder einen maximalen Abstand AV, so dass massenträgheitsbedingte Stützkräfte KS, KL am Halteblock 28 sehr klein werden. Weil darüber hinaus am Fixierungspunkt PF keine Elastizitäten vorliegen, bleibt die Ausrichtung des Fahrrads 10 exakt fixiert.
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Die Ausführungsform gemäß 1 bis 3 zeigt eine Variante, bei der der Halteblock 28 mit dem Fixierungsteil 26 verschraubt ist, was z. B. bei einer Montage der Halterung in einem Gebäude oder in Fahrzeugen, insbesondere Wohnmobile oder Wohnwagen und bei einer Anpassung an ein ganz bestimmtes Fahrrad mit bestimmter Größe und Rahmengeometrie sinnvoll ist. Wenn die Halterung allerdings für Fahrräder verschiedener Größe und Rahmengeometrie, d. h. unterschiedlicher Rahmenhöhe und Sitzrohrwinkel zur Anwendung kommen soll, ist es von Vorteil, den Halteblock 28 längsverschiebblich an dem Fixierungsteil 26 anzubringen, was in 1 durch den Doppelpfeil LV angedeutet ist. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, das Fixierungsteil 26 höhenverstellbar auszugestalten, was durch den gestrichelten Doppelpfeil HV in 1 angedeutet ist.
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Die Verstellung des Halteblocks 28 in Längsrichtung ist beispielsweise dann sehr einfach zu realisieren, wenn der Halteblock 28 an einer Schiene befestigt wird.
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Die vorstehend beschriebene Halterung kann gleichermaßen zu einem Fahrradträger umgebaut werden, der abnehmbar an einem Kraftfahrzeug befestigbar ist. In diesem Fall ist das Gestellteil 14 ebenso wie das Fixierungsteil 26 Bestandteil eines Fahrradträgerrahmens.
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4 zeigt schematisch eine Ausführungsform als vom Kraftfahrzeug abnehmbarer Fahrradträger.
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Ein mit 40 bezeichneter Gestellrahmen ist über Befestigungspunkte 42, 44 an einer Heckwand 46 eines Kraftfahrzeugs lösbar montiert. Ein Paar von unteren Trägerarmen 54 ist beispielsweise verschwenkbar am Gestellrahmen 40 befestigt. In der in die Arbeitsstellung verschwenkten Lage kragen die Trägerarme 54 horizontal nach hinten aus. Sie tragen zumindest eine quer zur Fahrzeug-Längsachse ausgerichtete Tragschiene 12 zur Abstützung der Räder des zu transportierenden Zweirads.
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Im vertikalen Parallelabstand AP zu den Trägerarmen 54 und damit zu den Tragschienen 12 ist ein Fixierungsarm 56 angeordnet, an dem im gleichen Seitenabstand AS wie die Tragschienen 12 die Halteblöcke 28 mit den gemäß dieser Ausführungsform als Nuten ausgebildeten Ausnehmungen 30 angebracht sind, so dass die Ausnehmungen 30 exakt vertikal über den Tragschienen 12 zu liegen kommen. Mit dem Doppelpfeil HV in 4 ist die Höhenverstellbarkeit des Fixierungsarms 56 angedeutet.
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In 5 ist eine weitere Variante der Halterung gezeigt. Diese Halterung ist derjenigen gemäß 4 ähnlich, deshalb sind diejenigen Komponenten, die den Bauteilen der Ausführungsform nach 4 entsprechen mit Bezugszeichen versehen, denen eine „1” vorangestellt ist.
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Ein Gestellrahmen 140 ist wieder über Befestigungspunkte 142, 144 an einer Heckwand 146 eines Kraftfahrzeugs lösbar montiert. Ein unterer Trägerarm 154 ist als C-förmiger Bügel ausgebildet und erneut verschwenkbar am Gestellrahmen 140 befestigt. Der Trägerarm 154 trägt zwei quer zur Fahrzeug-Längsachse ausgerichtete Tragschienen 112 zur Abstützung der Räder des zu transportierenden Zweirads. Die Tragschienen 112 sind – wie durch den Doppelpfeil X angedeutet – verstellbar am Trägerarm 154 befestigt.
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Im vertikalen Parallelabstand AP zum Trägerarm 154 ist über eine Traverse 158 ein ebenfalls bügelförmig ausgebildeter Fixierungsarm 156 angeordnet, an dem im gleichen Seitenabstand AS wie die Tragschienen 112 verstellbare (Doppelpfeil Y in 5) Fixierungsschienen 160 angeordnet sind, die entweder selbst die vorstehend beschriebenen Halteblöcke 28 darstellen oder diese vorzugsweise einstellbar tragen, so dass die nicht näher dargestellten Ausnehmungen 30 exakt vertikal über den Tragschienen 12 zu liegen kommen. Mit dem Doppelpfeil HV in 5 ist die Höhenverstellbarkeit des Fixierungsarms 56 angedeutet.
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In Abwandlung der gezeigten Varianten nach
4 und
5 kann der Gestellrahmen
40,
140 auch an einer Wand eines Gebäudes, an einem Anhängerkupplungskopf (), oder an einem einem Anhängerkupplungskopf entsprechenden Adapter (siehe
DE 20 2009 017 003 U1 ) angebaut werden, der seinerseits an einer Gebäudewand fixiert ist.
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Die in den Ausführungsformen gezeigte Auflagereinrichtung kann zusätzlich mit einer nicht näher dargestellten vorzugsweise längs der Tragschiene 12, 112 einstellbaren Halteeinrichtung für zumindest ein Rad des zu halternden Fahrrads 10 ausgestattet sein.
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Selbstverständlich sind Abwandlungen der beschriebenen Halterung möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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So ist die Halterung für alle möglichen Zweiräder nutzbar und nicht auf die Halterung von Fahrrädern beschränkt.
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Der Stabilisator 20 kann auch von der Sattelstütze bei abgenommenem Sattel gebildet sein.
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Es ist auch möglich, die Auflagereinrichtung und/oder die Schiene zur Halterung der Halteblöcke zur Horizontalebene zu neigen.
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Die Erfindung schafft somit eine Halterung für Zweiräder, insbesondere Fahrräder, mit einer Auflagereinrichtung zur Abstützung zumindest eines Fahrrads über die Fahrradreifen und einer Stabilisierungseinrichtung zur Fixierung des Fahrrads an einem weiteren, ortsfesten Fixierungspunkt. Zur Verbesserung der Stabilisierung des Fahrrads bei weiterhin einfacher Bedienbarkeit der Halterung, weist die Stabilisierungseinrichtung einen im Sitzrohr des Fahrradrahmens mit Passung aufnehmbaren Stabilisator auf, der an seinem dem Sitzrohr abgewandten Ende einen sphärisch ausgestalteten Halterungskopf zum formschlüssigen Eingriff in einen raumfesten Halteblock trägt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19933431 A1 [0003]
- DE 102008044702 A1 [0004]
- DE 102013006779 A1 [0004]
- DE 102010025092 A1 [0004]
- DE 202009017003 U1 [0004, 0009, 0032]