DE2311159A1 - Lichtdurchlaessiger panzer fuer rolltore od. dgl - Google Patents

Lichtdurchlaessiger panzer fuer rolltore od. dgl

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DE2311159A1 DE19732311159 DE2311159A DE2311159A1 DE 2311159 A1 DE2311159 A1 DE 2311159A1 DE 19732311159 DE19732311159 DE 19732311159 DE 2311159 A DE2311159 A DE 2311159A DE 2311159 A1 DE2311159 A1 DE 2311159A1
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Description

PATENTANWALT UIPL.-ING. H. 5ONNr I
m/n
j?1 r au Elisabeth Braselmann,geb. Jaeger, 5805 Breckerfeld,
frankfurter Str. 111a
Lichtdurchlässiger Panzer für 'Rolltore od.dgl.
Zusatz zum Patent
(Patentanmeldung P 21 09 858.4-25)
Die Erfindung bezieht: sich auf einen lichtdurchlässigen Panzer für Rolltore od.dgl. aus gelenkig ineinandergreifenden, in ihren Vertikalwandungen iait Durchbrechungen versehenen Metallstäben, welche Halterungen für die Durchbrechungen verschließende lichtdurchlässige Einlagen aufweisen, v/obei nach Patent (Patentanmeldung P 21 09 858.4-25) die Halterungen als lediglich in Längsrichtung des Stabes verlaufende Stege ausgebildet sind, zwischen welche die durchgehend verlaufende Einlage in Längsrichtung des Stabes einschiebbar ist.
Bei den lichtdurchlässigen Panzer nach dem Hauptpatent ist es auf Grund der Aufgabenstellung des Hauptpatentes gelungen, einen Panzer zu schaffen, bei dem nach dem Strangpressen der Stäbe die an diesen erforderlichen
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Bearbeitungsgängen auf ein Minimum reduzierbar sind. Dair.it ist es gemäß der Lehre nach dem Hauptpatent gelungen, bei vermindertem Bau-, tfertigungs- und Montageaufwand einen hinsichtlich der Bauhöhe niedrigen lichtdurchlässigen Panzer zu schaffen, der in seiner Gesamtkonzeption den vorbekannten Panzern weit überlegen ist. Bei dem Panzer nach dein Hauptpatent muß die lichtdurchlässige Einlage, welche die Durchbrechungen in dem Vertikalwandungsteil hintergreift, von der Seite her in die Halterungen, welche durch btege gebildet sind, eingeschoben v/erden. Bei dem lichtdurchlässigen Panzer nach dem Hauptpatent wird hierzu an gegenüberliegenden Stellen der Einlage - oben und untenje eine Nut gebildet, in Vielehe die Einlage einschiebbar ist.
Der vorliegende Erfxndungsgegenstana geht nun von der gleichen Aufgabe aus wie das Hauptpatent,sie geht jedoch noch insofern weiter, als die Montage der lichtdurchlässigen Einlage weiterhin vereinfacht und die Handhabung nicht nur erleichtert, sondern auch universeller gestaltet werden kann.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter »/eise dadurch, daß die Einlage wenigstens
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entlang einer Längskante auf einer Stütze des Metallstabes aufstehend durch ein sie gegen die Durchbrechungen aufweisende Vertikalwandung des Metallstabes drückendes Halteteil befestigt ist, welches an einem Lagersteg des Metallstabes angebracht ist.
Der Erfindungsgegenstand stellt allein schon aus dem Grunde eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Hauptpatentes dar, weil es jetzt erstmalig möglich ist, jede Einlage an jedem Metallstab auswechseln zu können, und zwar im eingebauten Zustand des lichtdurchlässigen Panzers. Die Montage einer jeden Einlage in einen Metallstab braucht jetzt nicht mehr von der Stirnseite der Metallstäbe her durch Einschieben der Einlage in Längsrichtung des Metallstabes erfolgen, vielmehr kann man jetzt die Einlagen von der Innen- oder Rückseite her in die auf der Innen- bzw. ittickseite der Metallstäbe vorgesehenen Halterungen einbringen. Dazu setzt man die Einlagen jetzt entlang einer ihrer Längskanten in die weiterhin als Nut ausgebildete eine Halterung ein, während die Halterung entlang der anderen Längskante nicht mehr - wie dies beim Hauptpatent der Fall ist durch eine von Hause aus am Profil vorhandene Nut gebildet
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wird, sondern gemäß der Erfindung wird hier ein Halteteil benutzt, welches in der Lage ist, einerseits sich selbst am Metallstab zu halten und anderseits die Einlage sicher gegen die Vertikalwandung des Metallstabes zu drücken.
Die Stütze, auf der die Einlage entlang ihrer einen Längskante abgestützt ist, kann dabei ein quer zur Verti kalwandung abstehender nutenfreier Stützsteg sein. Es ist Jedoch ebenso möglich, diese Stütze als eine Absatz stufe im Metallstab selbst auszubilden. Beide erwähnten Möglichkeiten sind als erfindungswesentliche Punkte an zusehen. Wichtig für die Handhabung ist jedoch nur, daß die Stütze mit Abstand vor der Einlage d.h. zur Innenoder Rückseite hin eine Möglichkeit aufweist, um das Halteteil zu befestigen.
Diese jetzt erstmalig verwirklichte auswechselbare Anordnung von lichtdurchlässigen Einlagen in Panzern gestattet es nun, daß man beispielsweise durch Unachtsamkeit oder durch sonstige unvorhergesehene äußere Einflüsse zer störte lichtdurchlässige Einlagen ohne weiteres schnell wieder ersetzen kann, weil eine Montage der Einlage von der Innenseite her im eingebauten Zustand der Metallstäbe erfolgen kann, was bei den lichtdurchlässigen Einlagen
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des Panzers des Hauptpatentes nicht möglich ist, worin aber eine Verbesserung gesehen wird.
Eine weitere Möglichkeit durch die Auswechselbarkeit ergibt sich auch insofern, als es jetzt ohne weiteres möglich ist, die Einlagen beispielsweise zum Zwecke ihrer Reinigung od.dgl. aus den Halterungen herauszunehmen, indem man einfach das Halteteil zur Halterung der Einlage entfernt. Aber nicht nur die Einlagen können hier gesäubert, werden, sondern auch sich in den Halterungen angesetzter Schmutz kann nach dem Entfernen der Einlagen beseitigt werden, so daß erstmalig ein nachträglicher Zugang geschaffen wird.
In einer praktischen Verwirklichung kann nun das Halteteil wenigstens zweischenkelig ausgebildet sein, indem es mit einem Halteschenkel zur Halterung der Einlage und mit einem Befestigungsschenkel zur Anbringung am Lagersteg des Metallstabes ausgerüstet ist.
Hier kann nun die einfachste Möglichkeit eines Halteteiles darin gesehen werden, wenn man es beispielsweise als winkeliges Bauelement ausbildet, um eine Halterung
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der Einlage einerseits -und eine Befestigung des Halte- · teiles anderseits herbeiführen zu können.
Eine besonders bevorzugte Lösung eines Halteteiles wird im Rahmen der Erfindung zweckmäßig so aussehen, daß es ein Steckbauelement ist, dessen Halteschenkel einen gegen die Einlage drückenden Kopf aufweist, während der Befestigungsschenkel hinterschnitten ist und mit einer entsprechenden Halteaussparung bzw. mit Halteaussparungen im Lagerschenkel des Metallstabes verrastend zusammenwirkt.
Bildet man nämlich ein solches Halteteil als Steckbauelement aus, dann kann man bei Durchführung einer einfachen Clipsmontage die Einlage in dem Metallstab befestigen, indem man die Einlage zunächst entlang ihrer oberen Längskante in die nutförmige Halterung im oberen Teil des Metallstabes einsetzt, die Einlage dann auf die im unteren Teil vorgesehene Stütze bringt und dann das Halteteil als Steckbauelement in eine entsprechende Halteaussparung im Lagersteg des Metallstabes einbringt. Damit wird eine sichere Halterung erzielt.
Eine besonders hervorragende Wirkung kommt dann
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zustande, wenn das Halteteil als in sich elastischer
Haltekörper ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß es zusätzlich in einem bisher nicht erreichten Maße
toleranzausgleichend in Funktion treten kann. Es wird
dadurch immer und in jedem Falle eine zuverlässige
Halterung der Einlage garantiert. Auch braucht man bei der Verwendung elastischer Haltekörper als Halteteile
nicht so genau und präzise arbeiten, weil ein gewisser Ausgleich durch das Halteteil selbst möglich ist.
Es wäre nun in der Praxis denkbar, daß die Einlage durch mehrere, im Abstand voneinander angeordnete stopfenförmige Halteteile gehalten würde. Eine solche Lösung wäre zwar möglich und auch durchführbar es wäre auch eine
sichere Halterung der Einlage gewährleistet, nur durch die Anbringung mehrerer stopfenförmiger Halteteile würde dadurch die Montagezeit verlängert, die Halterung wäre jedoch ausreichend.
Um aber auch bei der Montage solcher Einlagen
rationell arbeiten zu können, ist es zweckmäßiger, das Halteteil als eine sich ununterbrochen entlang der Längskante der Einlage erstreckende Steckklemmleiste auszubilden, deren Kopfteil den Halteschenkel bildet und deren
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Befestigungsschenkel eine rinnenformige Halteaussparung im Lagerschenkel durchgreift.
Bei einer solchen praktischen Verwirklichung kann man korrespondierend zu einer ununterbrochen durchgehenden Steckkleinmleiste eine ebenfalls rinnenformige ununterbrochen durchgehende Halteaussparung im Lagerschenkel des Metall profiles vorsehen und in diese die Leiste schnell und mühelos eindrücken, womit dann auch die Einlage auf ihrer gesamten Länge durch die Steckklemmleiste belastet und damit sicher in der Halterung gehalten wird. Auch bringt die ununterbrochen durchgehende Steckklemmleiste dann Vorteile, wenn eine Demontage der Einlagen beabsichtigt ist, auch hier kann man dann praktisch mit einem Griff die Steckklemmleiste aus der Halterung vLeder herausziehen.
Der Erfindung ist es aber nicht nur allein gelungen, lichtdurchlässige Panzer dahingehend zu vervollkommnen, daß man deren Einlagen auswechselbar gestaltet, vielmehr geht die Erfindung insofern noch einen Schritt weiter, wenn man dem Halteteil ein vom Halteteil ausgehendes und den Kupplungskrallenbereich des Iietallstabes auf der Stützseite vollends umfassendes Abdeckteil zuordnet.
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Wenn man gemäß diesem Vorschlage dem Halteteil noch ein Abdeckteil zuordnet, welches in der Lage ist, den Kupplungskrallensteg des Metallstabes vollends zu umfassen, dann kommt man in den Genuß eines weiteren Vorteils insofern, als dieses Abdeckteil geräuschdämpfend wirken kann, wenn der Panzer aufgerollt wird. Wenn nämlich herkömmliche Panzer, d.h. bei solchen die keinen Abdeckteil im Bereiche des Kupplungskrallensteges besitzen, aufgerollt werden, ist ein Klappergeräusch beim Aufeinanderlegen der einzelnen Metallstäbe auf der Wickelrolle aufeinander nicht zu vermeiden. Beim Erfindungsgegenstand wird aber das Aufschlagen des Kupplungskrallensteges auf die bereits aufgewickelten Metallstäbe durch das Abdeckteil gedämpft, so daß die Klappergeräusche hierbei vollkommen ausgeschaltet sind.
Aber nicht nur die Geräusche werden damit gedämpft, sondern es wird jetzt auch keine Metall- auf Metall-Berührung im Bereiche des Kupplungskrallensteges mehr eintreten, so daß auch dadurch möglicherweise entstehende Beschädigungen der Oberfläche, Kratzer od.dgl. ausgeschlossen sind. Das Abdeckteil erfüllt damit eine Doppelfunktion.
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Das Abdeckteil läßt sich besonders wirkungsvoll · und sicher am Metallstab, anbringen, wenn es ein im wesentlichen im Querschnitt etwa C-förmig gestaltetes, ununterbrochen durchgehendes Abdeckprofil ist, welches klammerartig auf dem Kupplungskrallensteg sitzt und mit einer Haltenase in einer Befestigungsaussparung des Kupplungskrallensteges rückrutschgesichert eingreift. Diese sichere Befestigung ist aus dem Grunde nötig, weil man dafür garantieren muß, daß diese Abdeckteile nicht bei der Betätigung cLes Panzers aus ihrer Montage lage herauskommen, sondern auch tatsächlich - auch bei auftretenden Belastungen - um diesen Kupplungskrallensteg verbleiben, damit die beabsichtigte Wirkung auch erhalten bleibt.
Unterstützt wird die sichere Halterung auch noch dadurch, daß zur Rückrutschsicherung der Haltenase des Abdeckprofiles ein in die Befestigungsaussparung ragender Sicherungssteg vorgesehen ist.
Eine in dieser Richtung baulich vollendete Lösung kann darin gesehen werden, wenn das Halteteil zur Halterung der Einlage und das Abdeckteil zur Kapselung des Kupplungskrallensteges eine einstückige, strangprofilförmige Profil-Baueinheit darstellen. Diese absolut einstückige Ausführung
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zwischen Abdeckteil und Halteteil garantiert einen absolut sicheren Sitz auf dem Kupplungskrallensteg, so daß das
damit dieses kombinierte Bauelement eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich einmal die der Halterung der Einlage und zum anderen der Geräuschminderung des Panzers beim Aufrollvorgang.
Zusammenfassend stellt also der Erfindungsgegenstand eine höchst vorteilhafte Weiterentwicklung des
lichtdurchlässigen Panzers nach dem Hauptpatent dar, weil man jetzt bisher nicht gekannte Möglichkeiten hinsichtlich der Montage und der Demontage cbr lichtdurchlässigen Einlagen hat, selbst dann, - und darin wird ein entscheidender Vorteil der Erfindung gesehen - wenn der lichtdurchlässige Panzer bereits eingebaut ist. Von der Stirnseite her
braucht man jetzt die Einlagen nicht mehr einzubauen,
was für die angestrebte Möglichkeit der auswechselbaren Halterung im eingebauten Zustand des Panzers von ausschlaggebender Bedeutung ist. Damit ist der Erfindungsgegenstand nicht nur im höchsten Maße als technisch fortschrittlich anzusehen, sondern er bietet sich der Praxis auch als eine höchst brauchbare Lösung allein schon aus dem Grunde an, wenn in der Praxis der Wunsch nach einem
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.geräuscharmen lichtdurchlässigen Panzer besteht, in dem Falle kann dann dem Halteteil der erfindungsgemäß vorgeschlagene Abdeckteil zugeordnet werden, und zwar in einstückiger Baueinheit ebenso gut, wie auch als für sich selbständiger und vom Halteteil getrennter Bauteil. Beide Möglichkeiten sind in der Praxis durchführbar.
Im übrigen sind Ausführungsbeispiele des Ürfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Holltores, mit lichtdurchlässigem Panzer,
Fig. 2 eine Darstellung eines einzelnen Metallstabes im Querschnitt wiedergegeben, bei welchem sowohl die Einlage als auch das Halteteil im noch ungekuppelten Zustand daneben gezeichnet sind,
Fig. $ eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit eingebauter Einlage,
Fig. 4- eine weitere Darstellung eines IietaLlstabes
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mit lichtdurchlässiger Einlage, wobei ein zusätzliches Abdecicteil vorgesehen ist, und
Ji1Ig. 5 eine v/eitere Ausführungsform, bei der Halte- und Abdeckteil einstückig sind.
Bei dem lichtdurchlässigen Panzer weist ein Metallstab 10 aus Leichtmetall entlang beider Längskanten Gelenkverbindungsraittel 12 und 13 auf, die ineinandergreifend eine gegenseitige Gelenkkupplung bilden. Der Metallstab 10 ist als tragendes Profil ausgebildet und mit fensterartigen Durchbrechungen 18 versehen, die Lichtdurchtrittsoffηungen darstellen. Sie sind in Längsrichtung des Stabes in Abständen nebeneinanderliegend angeordnet. Diese Durchbrechungen 18 sind als glatte, vorsprungsfreie Stanzdurchbrüche ausgeführt. Auf der Innenseite werden die Durchbrechungen 18 durch folienartige Einlagen 119 z.B. aus Kunststoff, die durchscheinend oder durchsichtig ausgebildet sind, abgedeckt. Zur Halterung jeder Einlage sind auf der Innenseite des Metallstabes Halterungen vorgesehen, die als Übergriffsstege ausgebildet sind. Zwischen der Vertikalwandung und der Halterung 16 ist eine Nut 21 gebildet, in welche eine Längskante 119a der Einlage 119 aufgenommen v/erden kann.
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Der Nutenaussparung 21 gegenüberliegend ist eine Stütze 22 vorgesehen, welche beispielsweise als quer zur Vertikalwandung verlaufender Stützsteg ausgebildet ist. Auf dieser Stütze 22 steht die Einlage 119 entlang ihrer anderen Längskante 119t> auf und wird durch ein Halteteil gehalten. Dieses Halteteil 23 ist als ötecklilemmleiste ausgebildet, deren Kopfteil 24 von der Innenseite her gegen die Einlage 119 drückt und diese damit sicher hält. Mit dem Befestigungssohenkel 25, xvelcher hinterschnitten ist, ist das Halteteil 23 in der Lage, an einem Lagersteg 26 des Metallstabes arretiert zu v/erden, indem dieser hinter- schnittene Befestigungsschenkel 25 in eine entsprechende Kupplungsaussparung 27 des Lagersteges 26 eingreift.
Die dteckklemmleiste 23 ist ein strangi'örmiges Kunststoffprofil. Es ist aber auch genau so gut möglich, daß anstelle eines strangförmigen Kunststoffprofiles einzelne Stopfenbauelemente verwendet werden, die mit hinterschnittenen Befestigungszapfen ebenfalls in die Kupplungsaussparung 27 eingreifen könnten. Diese könnten auch mit einzelnen Kupplungsdurchbrüchen zusammenwirken.
Dem Halteteil 23 kann - wie Fig. 4 und 5 zeigen - ein Abdeckteil 28 zugeordnet sein, welches den Kupplungs-
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krallensteg 13 vollends umfaßt, wobei dieses Abdeckteil eine im wesentlichen C-förmige Gestalt einnehmen kann. Mit einer Haltenase 28a kann dieses in eine Befestigungsaussparung 29 eingreifen, die mit einem Sicherungssteg 30 ausgerüstet ist, xim die eingesetzte Nase zu arretieren.
Dieses Abdeckteil 28 kann ebenfalls als strangförmiges Kunststoffprofil ausgebildet und baulich unabhängig vom Halteteil ausgeführt sein.
Es ist aber auch genau so gut möglich - wie dieses in Fig. 5 gezeigt ist - das Halteteil 23 und das Abdeckteil 28 zu einem einstückigen gemeinsamen Bauteil 23,28 zu vereinigen. Bei einer solchen Ausführung würde ein DreiSchenkelbauelement verwirklicht werden, welches einen Halteschenkel zur Halterung der Einlage 119? einen Befestigungsschenkel zur Halterung am Lagersteg 26, sowie einen Abdeckschenkel aufweist, welcher den Kupplungslcrallensteg 13 umfaßt und ihn auf seiner gesamten Ausdehnung abdeckt.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
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nur als mögliche Ausführungsbeispiele für die praktische "Verwirklichung der Erfindung anzusehen sind, die jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein sollen. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Dies bezieht sich beispielsweise auf die konstruktive Gestaltung cbr Halterungselemente.
So könnte man beispielsweise anstelle des Übergriffssteges 16 als Halterung auch noch ein zusätzlich anbringbares Halteelement ähnlich einer Steckklemmieiste verwirklichen, wenn dieses aus gewissen konstruktiven oder sonstigen Gründen vorteilhaft ist.
Auch könnte man das Abdeckteil, welches als ununterbrochen durchgehendes Profil ausgeführt ist, in einzelnen im Abstand nebeneinander angeordneten streifenförmigen Bauelementen verwirklichen, zwischen denen sich dann abdeckteilfreie Zwischenräume befinden würden. Auch eine solche Art würde eine geräuschdämpfende und puffernde Wirkung herbeiführen.
Auch im Rahmen der Halterung der Steclcklemmleiste wäre es möglich, anstelle eines hinterschnittenen Befestigungsschenkels einen Befestigungsschenkel zu verwirklichen,
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der beim Einclipsen eine Spreizfunktion ausübt und sich dann hinter entsprechenden Vorsprüngen hält. Auch könnte man an dieser Stelle ein zusätzliches Spreizglied mit einschlagen, wenn dieses sich als vorteilhaft und zweckmäßig erweisen sollte.
Solche und ähnliche Lösungen werden jedoch als mit zur Erfindung gehörig angesehen, wenn es auch mit ihnen gelingt, eine universellere Handhabung der Einlagen einerseits und die Möglichkeit eines geräuscharmen, lichtdurchlässigen Panzers anderseits zu verwirklichen.
Auch soll die auswechselbare Halterung der Einlage nicht allein auf folienförmige Einlagen beschränkt sein, vielmehr ließe sie sich auch bei anderen Einlagen, z.B. kastenförmigen Einlagen od.dgl. verwirklichen.
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Claims (10)

  1. m/m *
    Ansprüche:
    f 1. !Lichtdurchlässiger Panzer für Holltore od.dgl. aus gelenkig ineinandergreifenden, in ihren Vertikalwandungen mit Durchbrechungen versehenen Metallstaben, welche Halterungen für die Durchbrechungen verschließende lichtdurchlässige Einlagen aufweisen, wobei nach Patent
    (Patentanmeldung P 21 09 858.4-25) die Halterungen als lediglich in Längsrichtung des Stabes verlaufende Stege ausgebildet sind, zwischen welche die durchgehend verlaufende Einlage in Längsrichtung des Stabes einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (119) wenigstens entlang einer Längskante (I19t>) auf einer Stütze (22) des Metallstabes (10) aufstehend durch ein sie gegen die Durchbrechungen (18) auf v/eisende Vertikalwandung des Metallstabes drückendes Halteteil (2J) befestigt ist, welches an einem Lagersteg (26) des Metall stabes angebracht ist.
  2. 2. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) wenigstens zweischenkelig ausgebildet ist, indem es mit einem Halte schenkel (24) zur Halterung der Einlage und mit einem
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    Befestigungsschenkel (25) zur Anbringung am Lagersteg (26) des Iietallstabes ausgerüstet ist.
  3. 3. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) ein Steckbauelement ist, dessen Halteschenkel einen gegen die Einlage drückenden Kopf (24) aufweist, während der Befestigungsschenkel (25) hinterschnitten ist und mit einer entsprechenden Kupplungsaussparung (27) bzw. mit Kupplungsaussparungen im Lagersteg (26) des Metallstabes verrastend zusammenwirkt.
  4. 4. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) als in sich elastischer Haltekörper ausgebildet ist.
  5. 5. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (119) durch mehrere, im Abstand voreinander angeordnete, stopfenförmige Halteteile gehalten ist.
  6. 6. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) eine sich
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    ununterbrochen entlang der Längskante (119b) der Einlage (119) erstreckende. Steckklemmleiste ist, deren Kopfteil (24-) den Halteschenkel bildet "und deren Befestigungsschenkel eine rinnenförmige Kupplungsaussparuncr (27) im Lagersteg (26) durchgreift.
  7. 7- Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halteteil (23) ein vom Halteteil ausgehendes und den Kupplungskrallensteg (13) des Metal1stabes auf der Stützseite vollends umfassendes Abdeckteil (28) zugeordnet ist.
  8. 8. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (28) ein im wesentlichen im Querschnitt etwa C-förmig gestaltetes, ununterbrochen durchgehendes Abdeckprofil ist, welches klammerartig auf dem Kupplungskrallensteg sitzt und mit einer Haltenase (28a) in einer Befestigungsaussparung (29) des Kupplungskrallensteges rückrutschgesichert eingreift.
  9. 9. Lichtdurchlässiger Panzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückrtuschsicherung der Haltenase (28a) des Abdeckprofiles (28) ein in die Befestigungsaussparung ragender Sicherungssteg (30) vorgesehen ist.
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    - ψν -
  10. 10. Li eilt durchlässiger Panzer nach Anspruch 7 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) zur Halterung der Einlage (119) und das Abdeckteil (28) zur Kapselung des loipplungskrallensteges (1$) eine einstückige, strangxörmige Profil-Baueinheit darstellen.
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    Leerseite
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