DE2831715A1 - Aus lamellen bestehendes hallentor o.dgl. - Google Patents

Aus lamellen bestehendes hallentor o.dgl.

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DE2831715A1 DE19782831715 DE2831715A DE2831715A1 DE 2831715 A1 DE2831715 A1 DE 2831715A1 DE 19782831715 DE19782831715 DE 19782831715 DE 2831715 A DE2831715 A DE 2831715A DE 2831715 A1 DE2831715 A1 DE 2831715A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6608Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together without separate spacing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/78Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels of plastics

Description

  • Aus Lamellen bestehendes Hallentor od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein aus einzelnen Lamellen bestehendes Hallentor, dessen Lamellen in der Schließstellung des Tores bereinander angeordnet sind und ineinandergreifen, wobei jede Lamelle aus einem Rahmen besteht, der eine vorzugsweise lichtdurchlässige Platte umschließt.
  • Hallentore, die aus einzelnen Lamellen bestehen, sind in verschiedener Ausbildung bekannt. Die einzelnen Lamellen erstrecken sich dabei in der Regel Über die Torbreite und sind untereinander so verbunden, daß je nach der Bauart in der Offnungsstellung verschiedene Lagen derLamellen zueinander möglich sind. Das Tor kann als Rolltor ausgebildet sein, wobei die Lamellen aufgewickelt werden, wie dies von Rolladen her bekannt ist. Bei einer anderen Bauweise hängen die Lamellen nebeneinander in einem Magazin. Die Lamellen können auch zickzackartig aufeinandergelegt werden und bei einer weiteren Bauweise wird das Tor auf einer kurvenbahn etwa rechtwinklig derart umgelenkt, daß es unter dem Hallendach bsw. der Hallendecke hängt.
  • Häufig ist es erwünscht, daß das Hallentor lichtdurchlässig ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß zur Ausbildung der Lamellen glasfaserverstärkte, transparente Kunststoffe benützt werden.
  • In manchen Fällen ist es auch erwilnscht, daß das Tor fensterartig durchsichtig ist. Dies läßt sich beispielsweise erreichen durch die Verwendung entsprechender Kunststoffe,wie z.B. Acrylharz. Diese Werkstoffe sind selbst aber nicht oder nur wenig geeignet zur Ausbildung der mechanisch wichtigen Elemente, beispielsweise der Abdichtungen zwischen den Lamellen oder auch der FÜhrungen an den seitlichen Enden.
  • Es ist daher notwendig, die Lamellen aus stabilen Rahmen aufzubauen, wobei dann diese Rahmen die durchsichtigen Scheiben aus Acrylharz oder einem ähnlichen tferkstoff aufnehmen Eine solche Bauweise ist sehr aufwendig. Die einzelnen Lamellen erreichen ein vergleichweise hohes Gewicht, dem die ganze Konstruktion anzupassen ist. Es kann auch notwendig werden, die Rahmen durch KAmpfer zu unterteilen, was zwar die Stabilitt verbessert, den Aufwand und das Gewicht jedoch weiter erhöht.
  • Die Notwendigkeit der Anordnung stabiler Rahmen, beispielsweise aus Aluminium oder anderen lichtundurchlässigen Werkstoffen, verringert die lichtdurchlässige Fläche.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Bauweise filr ein Hallentor der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei dem es möglich ist, die Rahmen vergleichsweise leicht auszubilden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem Hallentor der beschriebenen Art vor, daß die Platten eine Randnut aufweisen, in die ein Halteflansch des Rahmens eingreift.
  • Durch den erfindungsgemässen Vorschlag wird eine feste Verbindung zwischen dem Rahmen einerseits und der vom Rahmen getragenen, in der Regel lichtdurchlässigen Platte andererseits erhalten, wodurch die Platte zum mittragenden Element wird. Dadurch wird es möglich, den Rahmen selbst vergleichsweise leicht auszubilden, wodurch das Gewicht verringert wird, aber auch die Abmessungen klein gehalten werden.
  • Der Vorschlag gemäss der Erfindung eignet sich sowohl bei der Anordnung einer einzigen Platte bzw. Scheibe als auch dann, wenn zwei parallele Scheiben einen Luftspalt einschließen. Bei der Anordnung von zwei Scheiben bzw. Platten besitzt jede Scheibe an der Außenfläche die Nut, in die der Halteflansch eingreift.
  • In der Regel ist anustreben, daß die Nutenbreite im wesentlichen der Flanschbreite entspricht, so daß sowohl Zug-wie Druckkräfte direkt ilbertragen werden und keinerlei Bewegung der beiden Teile gegeneinander möglich ist. Im gewissen Umfange kann jedoch ein Spiel zugelassen werden, was die Herstellung und die Montage erleichtert. Insbesondere kann in der Nut auch ein Abdichtungsstreifen angeordnet werden.
  • Die Nuten und der zugehörige Flansch können an allen Rändern angeordnet werden. Es genügt jedoch in der Regel, wenn die ut nur am oberen und unteren Plattenrand angeordnet wird.
  • Die Übertragung von rften zwischen der Platte und den Seitenteilen des Rahmens ist von geringerer Bedeutung.
  • Eine feste Verbindung zwischen der Platte und dem Rahmen kann schon erhalten werden, wenn nur auf einer Plattenseite eine rlut angeordnet wird. Besser ist es jedoch, auf beiden Seiten die Nuten und die zugehörigen Flansche vorzusehen.
  • Günstige Verhältnisse werden dann erhalten, wenn zwei Platten am Rand aufeinanderliegen und mittels der Halteflansche zusammengehalten sind. Diese Platten besitzen im mittleren Bereich eine Auswölbung, so daß zwischen den Platten ein Luftraum eingeschlossen wird, der als Isolierung wirkt.
  • l#ach einem besonderen Vorschlag der Erfindung sind die Halteflansche je von einem abbiegbaren Steg des Rahmens getragen. Der Rahmen bzw. die entsprechenden Rahmenteile können beispielsweise extrudierte Aluminiumprofile sein und nach anlegung der Platte werden die abbiegbaren Stege verformt, wodurch die feste Verbindung zwischen Platte und Rahmen erhalten wird. Vorzugsweise begrenzen dabei zwei Stege jeweils eine Aufnahmenut filr die Platte.
  • Die Erfindung schlägt weiter ein kastenartiges Profil falr den Rahmen vor. Dabei besitzt der Außensteg des kastenartigen Rahmenprofils Vertiefungen und VorsprÜnge, die mit entsprechenden Vorsprilngen und Vertiefungen des umgedrehten Profiles zusammenwirken. Bei einer solchen Bauweise muß nur ein einziges Profil vorgesehen werden, das sowohl den oberen als auch den unteren Rahmenteil bilden kann. Es ist klar, daß hierdurch die Herstellungskosten verringert werden, da nur ein einziges Profilwerkzeug notwendig ist. Insbesondere ist ein' vorstehender Randsteg parallel zur Plattenebene am Randprofil vorgesehen. Dieser Randsteg verdeckt oder verringert den Spalt zwischen zwei Lamellen im angehobenen Zustand des Tores, wodurch die IJnfallgefahr beim Schließen des Tores verringert wird.
  • Günstig iet es, wenn Schraubkanäle im kastenförmigen Rahmenprofil vorgesehen sind, die zur Verbindung mit einem Randprofil dienen.
  • Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung kann die vorgeschlagene Bauweise auch dazu benutzt werden, aus zwei Scheiben bestehende Isolierglasscheiben zu fertigen. Dazu dient eine besondere Form und die Herstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei ebene Platten aus thermoplastischem Material, die Randnuten aufweisen, in einem Rahmen mit Halteflanschen gehalten sind und daß zwischen die beiden Randplatten Luft eingedrÜckt wird, um die Mittelbereiche der Platten auseinanderzudntcken bis zur Anlage an einer Formwand. Tlit dieser Herstellungsweise wird die in der Regel eingefräste Nut am Plattenrand nicht nur dazu benÜtzt, eine feste Verbindung zwischen der Platte einerseits und dem Rahmen andererseits zu erhalten, sondern auch zur Verformung der Platte.
  • Besonders gÜnstig erweist es sich bei der Erfindung, daß in den Rahmen nicht nur Platten aus einem durchsichtigen Werkstoff eingesetzt werden-können, sondern daß die gleiche Bauweise ohne Abwandlung auch dann Verwendung finden kann, wenn beispielsweise filr Sonderzwecke oder für die unteren Lamellen eines Tores aus GrÜnden der Verschmutzungs- oder Beschädigungsgefahr Platten aus einem anderen erkstofr, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff, eingesetzt werden sollen.
  • Die durch die Erfindung mögliche Bauweise mit geringen Rahmenabmessungen bringt auch gÜnstige Isolationswerte.
  • In der Regel isoliert die Scheibenfläche besser als der beispielsweise aus Aluminium bestehende Rahmen.
  • Die kleinen Abmessungen des Rahmens bringen nur eine geringe Verschlechterung der Isolationswerte im Vergleich zu den Isolationswerten und der Scheibenfläche.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einem Schnitt durch eine Lamelle dargestellt.
  • Die Höhenabmessungen der Lamelle betragen ca. 50 cm , ohne daß die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung hierdurch beschränkt werden soll. Der Rahmen 7 besteht aus dem oberen Rahmenteil 18 und dem unteren Rahmenteil 19, die beide durch je ein Randprofil 17 miteinander verbunden sind.
  • Zur Verbindung des Randprofiles 17 mit den Rahmenteilen 18 und 19 dienen die Schraubkanäle 15 und 16.
  • ie die Zeichnung deutlich erkennen läßt, ist der obere Rahmenteil 18 bezÜglich seiner Form identisch mit dem unteren Rahmenteil 19. Der Randsteg 14 des einen Rahmenteils befindet sich auf der Außenseite, während der beim anderen Rahmenteil an der Innenseite angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, deaß in der angehobenen Stellung, in der die Lamellen einen gewissen Abstand voneinander aufweisen, der beispielsweise für das Aufrollen oder für die Ablage in einem tragazin notwendig ist, der Spalt zwischen benachbarten Lamellen von außen nicht zugänglich ist, so daß keine Unfallgefahr an dieser Stelle entsteht.
  • Der kastenförmige Rahmenteil 18 besteht aus dem Außensteg 11 und dem Innensteg 20. Der Außensteg 11 ist mit nach außen gerichteten VorsprÜngen 13 versehen und nach innen eingezogenen Vertiefungen 12. Beim Rahmenteil 19 ist mit strichpunktierten Linien der Rahmenteil 18 der benachbarten Lamelle angedeutet und es ist klar, wie jeweils die VorsprÜnge und Vertiefungen benachbarter Rahmenteile zusammenwirken.
  • Der Innensteg 20 trägt auf der Innenseite die schon erwähnten Schraubkanäle und ferner die nach innen gerichteten Stege 8 und 9. Am Rand der Stege 8 und 9 sind die Flansche 5 und 6 vorgesehen und die Stege 8 und 9 bilden zusammen eine Aufnahmenut 10 filr die Platten 1 und 2. Die Flansche 5 und 6 greifen dabei jeweils in die Nuten 3 und 4 ein, die im Rand der Platten 1 und 2 eingefrst sind. Zur Verbindung der Platten 1 und 2 mit dem Rahmen 7 werden die Stege 8 und 9 auf das erforderliche Maß zusammengedrÜckt.
  • Zwischen den mittleren Bereichen der Platten 1 und 2 ist eine isolierende Luftschicht 21 eingeschlossen.

Claims (12)

  1. Patentanspr#iche S Aus einzelnen Lamellen bestehendes Hallentor od. dgl., dessen Lamellen in der Schließstellung des Tores bereinander angeordnet sind und ineinandergreifen, wobei jede Lamelle aus einem Rahmen besteht, der eine vorzugsweise lichtdurchlässige Platte umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1,2) eine Randnut (3,#) aufweist, in die ein Halteflansch (5,6) des Rahmens (7) eingreift.
  2. 2. Hallentor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenbreite im wesentlichen der Flanschbreit entspricht.
  3. 3. Hallentor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprilche, gekennzeichnet durch einen Abdichtungsstreifen in der Nut.
  4. 4. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3,4) nur am oberen und unteren Plattenrand angeordnet ist.
  5. 5. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Plattenseiten Nuten angeordnet sind.
  6. 6. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Platten (1,2) nur am Rand aufeinanderliegen und mittels der Halteflansche (5,6) zusammengehalten sind.
  7. 7. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflansche'( 5>6) je von einem abbiegbaren Steg (8,9) des Rahmens (7) getragen sind.
  8. 8. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch zwei eine Aufnahmenut im Rahmen (7) begrenzende Stege (8,9).
  9. 9. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein kastenartiges Profil filr den Rahmen (7).
  10. 10. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensteg (11) des kastenartigen Rahmenprofils Vertiefungen (12) und VorsprÜnge (13) aufweist, die mit den Vorsprüngen und Vertiefungen des umgedrehten Rahmenprofils zusammenwirken.
  11. 11. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprflche, gekennzeichnet durch einen vorstehenden Randsteg ( 14 ) parallel zur Plattenebene am Rahmenprofil.
  12. 12. Hallentor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspriiche, gekennzeichnet durch Schraubkanäle (15>16) im kastenförmigen Rahmenprofil zur Verbindung mit einem Randprofil (17).
    Verfahren zur Formung der Platten für eine Lamelle eines Hallentores nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ebene Platten aus thermoplastischem Material, die Randnuten aufweisen, in einem Rahmen mit Halteflansche gehalten sind und daß zwischen die beiden erwirkten Platten Luft eingedrÜckt wird, um die Mittelbereiche der Platten auseinanderzudrücken, bis zur Anlage an einer Formwand.
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