DE2919437C2 - - Google Patents

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DE2919437C2
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hollow
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wall thickness
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DE19792919437
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DE2919437A1 (de
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Lothar 8626 Michelau De Trier
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Plastic Werk AUG Scherer and Trier OHG
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Plastic Werk AUG Scherer and Trier OHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26341Frames with special provision for insulation comprising only one metal frame member combined with an insulating frame member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Profil für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl., bestehend aus einem tragenden, mindestens eine Hohlkammer aufweisenden Metallprofil, das mit einer äußeren Ummantelung aus Kunststoff versehen ist, die Hohlkammern aufweist, wobei die Ummantelung sowie die Hohlkammern in einem Arbeitsgang an das Metallprofil ange­ formt sind.
Zur Gestaltung von Fenstern, Türen, Fassaden u. dgl. wurden die verschiedenen Werkstoffe, wie Holz, Leichtmetall, Kunststoff, zunächst im wesentlichen allein, später in unterschiedlichem Verbund verwandt, nachdem sich mittler­ weile die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß ein Werkstoff allein die Anforderungen an hohe Steifigkeit, gute Witte­ rungsbeständigkeit, größtmögliche Wärmedämmung und geringe Wartungsanfälligkeit nicht mehr erfüllen kann, was jedoch bei zwischenzeitlich gesteigerten Anforderungen auch auf einzelne Kombinationen dieser Werkstoffe zutrifft. Durch die Verwendung mehrerer Werkstoffe zur Herstellung der erforderlichen Profile erhöhen sich die Kosten beträchtlich, denn es sind im allgemeinen mehrere Arbeitsgänge erforder­ lich, die geforderten Konstruktionseigenschaften und eine optimale Wärmedämmung des Verbundes herbeizuführen. Eine Verminderung der Arbeitsgänge zur Herstellung der Profile kommt vielfach aber wiederum einer Beeinträchtigung der Qualität gleich.
Ein Hohlprofil der eingangs genannten Gattung ist aus dem DE-GM 69 06 376 bekannt. Dieses Profil, dessen Kunst­ stoffmantel eine außen vorgesetzte Hohlkammer oder aber nach außen frei abstehende Hohlkammern aus dem Ummantelungs­ material aufweist, soll an Außenfenstern bzw. Türen Anwendung finden. Mit dieser Gestaltung soll ein Tempera­ turausgleich an den Flächen des Profils erreicht werden, um Verformungen des Profils zu vermeiden. Das Problem der Wärme­ dämmung wird in Zusammenhang mit diesem Profil nicht behandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profil der eingangs bezeichneten Art derart zu verbessern, daß kostensparend eine besonders gute Wärmeisolierung ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wanddicke der Um­ mantelung kleiner und die Wanddicke der angeformten Hohlkammern größer ist als die Wanddicke des Metallprofils und daß die Hohlkammern an der in Einbaustellung gesamten sichtbaren Außen- und/oder Innenfläche des Profils angeordnet sind. Ein solches Profil vereinigt in sich die Vorzüge des durchgehenden, also nicht unterbrochenen tragenden Metallprofils und einer hohen Wärmedämmung, wozu erfahrungsgemäß eine vergleichsweise dünne Kunststoffummantelung ausreicht. Dennoch nimmt der Kunststoff an der eigentlichen Ausbildung des Profils teil, indem näm­ lich an die Kunststoffummantelung flächig in Längsrichtung des Profils verlaufend mindestens eine Hohlkammer stoff­ schlüssig angeformt ist, deren Wanddicke aus Gründen der Stabilität und der Wärmeisolierung größer ist als die Dicke der Ummantelung. Durch den Lufteinschluß in der Hohlkammer wird eine beachtliche Isolierwirkung herbeigeführt. Zum anderen eignen sich solche Hohlkammern auch zur Aufnahme von Verbindungselementen an den Stoßstellen der zu einem Rahmen zusammengesetzten Profile. Dadurch wird ein hohes Maß an Formbeständigkeit der aus den Profilen gestalteten Fenstern, Türen, Fassaden od. dgl. gewährleistet.
Für die Kunststoffummantelung genügt bereits eine Wandstärke von weniger als 1 mm, wobei diese allenfalls dort überschrit­ ten werden kann, wo Verstärkungen angeformt werden müssen, die später Dichtungslippen od. dgl. aufnehmen sollen. Als Um­ mantelungswerkstoff kommen die verschiedensten Kunststoffe in Betracht, auch solche, die unter Vernetzung Duroplaste bilden. Vorzugsweise werden aber extrudierbare Kunststoffe verwendet. Von besonderer Bedeutung ist die unmittelbare stoffliche Verbindung des Kunststoffüberzugs mit der Hohl­ kammer an der Profilaußenseite, wodurch nicht nur Gewicht eingespart wird, sonder auch hohe Isolierwerte erreicht werden.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, daß die angeformten Hohlkammern in Längsrichtung unterteilt sind. Die Unterteilung richtet sich im wesentlichen nach den je­ weiligen Stabilitätserfordernissen. Sie können aber auch bevorzugt besonderen Querschnittsgestaltungen des Profils entsprechen, zu deren Ausbildung dann nicht das innenliegende Metallprofil herangezogen zu werden braucht. Im Rahmen der Erfindung liegt es weiterhin, daß im Bereich des Anschlags zweier in Einbaustellung aneinandergrenzender Profile Hohl­ kammern angeformt sind. Infolgedessen können die Querschnitts­ formen der hieraus gebildeten Profile eine besonders viel­ fältige Gestaltung annehmen. Die Hohlkammern können an der außen- und/oder innenliegenden Seite, auch an beiden Seiten des Profils vorgesehen sein, da das Metallprofil allseits von dem Kunststoff ummantelt ist, der zugleich zur Bildung der Hohlkammern dient. Die Anordnung der Hohlkammern im Bereich des Anschlags zweier aneinandergrenzender Profile berücksich­ tigt den Umstand, daß an dieser Stelle die Frage der Wärme­ dämmung eine besondere Bedeutung erlangt. Andererseits er­ gibt sich hier ein besonderes Bedürfnis hinsichtlich der Ab­ dichtung. Das erfindungsgemäße Profil bietet darüber hinaus den Vorteil, daß an die Ummantelung unmittelbar Dichtungs­ lippen stoffschlüssig angeformt werden können, ein Merkmal, das nicht nur die Herstellung vereinfacht und kostengünstiger gestaltet, sondern darüber hinaus auch besonders günstige Ge­ brauchseigenschaften eröffnet.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung, die einen Schnitt durch einen Tür- oder Fenster­ rahmen, bestehend aus Rahmenprofil und Flügelprofil, zeigt.
Sowohl der Rahmen 1, als auch der Flügel 2 weisen als tra­ gendes Element ein Leichtmetallprofil 3 bzw. 4 auf, das die verschiedenste Form annehmen kann. Beispielsweise ist das Metallprofil 3 mit einem an der Rahmenaußenseite 34 liegen­ den Schenkel 5 versehen, der in Verbindung mit dem Schenkel 6 des Metallprofils 4 die im Einbauzustand überlappenden Elemente bildet, welche den Anschlag des Flügels 2 an dem Rahmen 1 bewirken. Die beiden Leichtmetallprofile 3 und 4 sind in ihrem gesamten Querschnitt mit einem dünnen Kunst­ stoffüberzug 7 versehen, der lediglich im Bereich des Schenkels 6 und an der die nur strichpunktiert angedeutete Verglasung 8 aufnehmenden Rinne Verstärkungen 9 bzw. 10 aufweist. Die Wandstärke des Kunststoffüberzugs 7 kann zwi­ schen mehreren mm und unter 1 mm liegen. Die von den beiden Profilfortsätzen 11 des Flügels 2 gebildete Ausnehmung dient zur Verankerung einer Glashalteleiste 12 von an sich bekannter Art. Eine in dem Profilschenkel 13 des Rahmens 1 ausgebildete schwalbenschwanzförmige Rinne 14 nimmt ein eingerastetes Dichtungsprofil 15 mit der Dichtungs­ lippe 16 auf. Eine andere Dichtungslippe 17 ist im Bereich des freien Endes des überlappenden Schenkels 6 des Rahmen­ profils 2 stoffschlüssig angeformt. Diese Dichtungslippe 17 und der mit seinem Fuß 18 in einer Ausdehnung 19 des Rahmens 1 verankerte Dichtungsstreifen 20, der gegenüber dem Profil­ fortsatz 21 des Flügels 2 zur Anlage gelangt, bilden die Abdichtung der beiden Teile 1 und 2 in der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung gegeneinander.
An der äußeren Seite 22 des den Rahmen 1 bildenden Profils ist an den Kunststoffüberzug 7 eine durch die Trennwand 23 unterteilte Hohlkammer 24 angeformt, deren Außenwand 25 ggf. eine Oberflächenverkleidung haben kann. In entsprechen­ der Weise weist das den Flügel 2 bildende Profil eine durch die Trennwand 23 unterteilte Hohlkammer 26 auf, deren Außenwand 27 mit der Außenwand 25 des benachbarten Rahmens 1 fluchtet. Die in die Rahmenebene einspringende Hohlkammer 28 dieses Flügelprofils ist mit einer Einwinkelung 29 ver­ sehen, die eine Anschlagfläche gegenüber der Gegenfläche 30 des Rahmens 1 bildet. Zwischen dem Metallprofil 3 bzw. 4 und dem Kunststoffüberzug 7 kann eine im einzelnen nicht wiedergegebene Klebstoffschicht angebracht sein.
Während die Zeichnung allein an der Außenseite 34 des Rahmens 1 bzw. Flügels 2 wärmeisolierende Hohlkammern 24, 26, 28 er­ kennen läßt, können solche isolierenden Hohlkammern auch an der Innenseite 31 von Rahmen 1 und/oder Flügel 2 angeformt sein.
Aus der Profilgestaltung ergeben sich die Vorzüge des Extru­ sionsverfahrens zum Aufbringen des Kunststoffüberzugs 7 auf die Aluminiumprofile 3 und 4 unter gleichzeitiger Ausbildung der die Hohlkammern 24, 26 und 28 bildenden Wandungen aus dem gleichen Kunststoff. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, hierzu andere Kunststoffe heranzuziehen, wie dies beispielsweise anhand der Dichtungslippe 17 verwirklicht ist, die beim gleichen Extrusionsvorgang angeformt wird, jedoch aus einem weicheren Kunststoff besteht.

Claims (4)

1. Profil für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl., bestehend aus einem tragenden, mindestens eine Hohlkammer aufwei­ senden Metallprofil, das mit einer äußeren Ummantelung aus Kunststoff versehen ist, die Hohlkammern aufweist, wobei die Ummantelung sowie die Hohlkammern in einem Arbeitsgang an das Metallprofil angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Ummantelung (7) kleiner und die Wanddicke der angeformten Hohlkammern (24, 26, 28) größer ist als die Wanddicke des Metall­ profils und daß die Hohlkammern (24, 26, 28) an der in Einbaustellung gesamten sichtbaren Außen- und/oder Innenfläche des Profils angeordnet sind.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformten Hohlkammern (24, 26, 28) in Längsrichtung unterteilt sind.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlags zweier in Einbaustellung aneinandergrenzender Profile angeformte Hohlkammern (24, 26, 28) angeordnet sind.
4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Ummantelung (7) Dichtungslippen (17) stoffschlüssig angeformt sind.
DE19792919437 1979-05-15 1979-05-15 Verbundprofil Granted DE2919437A1 (de)

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