DE912303C - Fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, bestimmte Stossleiste - Google Patents

Fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, bestimmte Stossleiste

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DE912303C
DE912303C DEC7184A DEC0007184A DE912303C DE 912303 C DE912303 C DE 912303C DE C7184 A DEC7184 A DE C7184A DE C0007184 A DEC0007184 A DE C0007184A DE 912303 C DE912303 C DE 912303C
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strips
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DEC7184A
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Albert Frohn
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CARL WILHELM CLEFF
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CARL WILHELM CLEFF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestimmte Stoßleiste An stoßgefährdeten Stellen von Fahrzeugen, namentlich von Kraftfahrzeugen, verwendet man vielfach Metalleisten, sogenannte Stoßkantenleisten, die an ihrer Schauseite wenigstens eine längs durchlaufende Rinne aufweisen, in die eine aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, bestehende Stoßwulst eingelegt ist. Die Wulstrinne ist bei bekannten Leisten dieser Art schwalbenschw anzförmig hinterschnitten, während die Stoßwulst einen etwa T-förmigen Querschnitt hat, wobei die Enden des in der Rinne liegenden Flansches die einwärts geneigten Rinnenwände untergreifen. Um eine solche Stoßwulst in die Rinne einziehen zu können, ist sie auf ihrer verdeckten Unterseite mit einer Keilrille versehen, so daß sie in Querrichtung zusammendrückbar ist. Diese Keilrille vermindert aber andererseits die zum Halten der Wulst erforderliche Spreizkraft. Die durch Umfang und Keilrille bestimmte Querschnittform der Stoßwulst stellt demzufolge eine Kompromißlösung dar, bei der die widerstreitenden Forderungen gegeneinander abgeglichen sind. Man muß also entweder in Kauf nehmen, daß sich die Stoßwulst nur mühsam in die Rinne einziehen läßt, oder man ist gezwungen, zugunsten eines leichteren Einzuges der Wulst auf einen zuverlässigen Halt zu verzichten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mängel bekannter Stoßkantenleisten zu vermeiden und eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die sich durch unverlierbaren Sitz der Wulst ebenso auszeichnet wie durch ein leichtes, müheloses Einziehen der Wulst in die Leistenrinne. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß auf dem Boden der Wulstrinne ein in Leistenlängsrichtung verlaufender, hinterschnittener Vorsprung vorgesehen ist, dessen Kopf zweckmäßig von außen nach innen dicker wird, insbesondere dachförmig ausgebildet ist, und daß die Stoßwulst eine den Kopf umfassende Aussparung aufweist. Diese neue Stoßleiste hat den Vorteil, daß beim Einziehen der Wulst deren Endteile durch den vorzugsweise dachförmigen Kopf von selbst gespreizt werden, so daß die Wulst unschwer in die Rinne eingebracht und hinter dem Kopf des: Vorsprunges verhakt werden kann. Ist die Wulst einmal eingesetzt, wird sie durch ihre den Kopf untergreifenden Endteile zuverlässig und verlustsicher gehalten.
  • Obwohl man bei Leisten mit hinterschnittener, insbesondere schwalbenschwanzförmiger Nut auch bei der neuen Ausbildung den bekannten T-förmigen Wulstquerschnitt beibehalten kann, empfiehlt es sich doch, auch diesen entsprechend abzuwandeln. Die Erfindung bevorzugt hierfür eine mehrteilige Stoßwulst, deren Hauptteil einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die seitlich dieses Hauptteils bleibenden Hinterschneidungen durch- Hilfsleisten ausgefüllt werden. Zu diesem Zweck kann man Metalleisten verwenden, die unbedenklich vollwandig gehalten sein können, da sich die Hauptwulst nach dem Einziehen seitlich in Richtung auf den Rinnenvorsprung hin so weit zusammendrücken läßt, daß man die schmale, vorzugsweise keil- oder trapezförmigen Hilfsleisten einlegen kann. Solche Metalleisten werden namentlich dann gewählt, wenn eine möglichst breite Metalloberfläche gewünscht wird. Andererseits kann man auch Hilfsleisten aus elastischem Werkstoff verwenden, die ebenfalls einen keil- oder trapezförmigen Querschnitt erhalten. Diese elastischen Hilfsleisten können unterseitig mit einer das Zusammendrücken erleichternden Keilrinne versehen sein, da sie im Gegensatz zu: den bekannten Stoßwulsten mit abseitiger Keilrinne infolge ihrer Haftreibung am Wulsthauptteil, wegen ihrer an sich geringeren Breite sowie wegen ihrer verdeckten Lage zwischen der Rinnenwandung und der Hauptwulst sowieso schon nur schwer herausgezogen werden können. Bei einer bevorzugten. Ausführungsform der Stoßwulst stehen die beiderseitigen Hilfsleisten mit der Hauptwulst über einen schmalen, zweckmäßig in Höhe der Oberkante der Rinnenwandung angeordneten Steg in Werkstoffverbindung, so daß sie mit der Hauptwulst einstückig sind, jedoch unabhängig von und nach dieser eingedrückt werden können.
  • Die Teilung der Stoßwulst in eine Hauptwulst und zwei Neben- oder Hilfswülste hat neben den genannten Vorteilen bei mit Kopf- oder Endstücken versehenen Stoßkantenleisten noch den erheblichen Vorzug, daß man die Kopfstücke besser, leichter und genauer mit der Leiste kuppeln kann. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, an der der Leiste zugekehrten Stirnseite des Kopfstückes einerseits einen Boden der Wulstrinne untergreifenden Vorsprung und andererseits wenigstens einen -Vorsprung, vorzugsweise zwei neben die Hauptwulst eingreifende, dem Hilfsleistenquerschnitt angepaßte Vorsprünge vorzusehen, so daß der Leistenboden beim Aufschieben des Kopfstückes zwischen deren Vorsprüngen oben und unten erfaßt wird. Es ist zwar an sich nicht neu, am Kopfstück einer Stoßleiste Führungsvorsprünge vorzusehen. Diese haben jedoch bisher den Boden der Leistenwulstrinne ausschließlich Untergriffen. Sie verhindern demzufolge nur eine seitliche Verschiebung zwischen Kopfstück und Leiste, während mit Hilfe der den Boden der Wulstrinne zugleich über- und untergreifenden Vorsprünge das Kopfstück bei der heute beim Gießen möglichen Genauigkeit unschwer auch ohne Nacharbeit so sauber erzeugt werden kann, daß die Kopfstückvorsprünge ausreichen, um das Kopfstück an der Leiste zu halten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Und zwar zeigen Fig. i bis 4 Stoßkantenleisten mit Stoßwulsten verschiedener Querschnitte, Fig: 5 ein Kopfstück allein im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 6, Fig.6 eine Seitenansicht des Kopfstückes und Fig. 7 Kopfstück und Leiste in Draufsicht.
  • Mit A ist eine im Querschnitt dargestellte Stoßkantenleiste bezeichnet, die an ihrer Unterseite zwei einander parallele Rippen io aufweist, die einen Kanal i i flachrechteckigen Querschnittes auf der Leistenunterseite abteilen. Oberhalb des Leie-tenbodens 12 ist eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Wulstrinne 13 vorgesehen, in deren Mitte ein nach oben gerichteter Vorsprung 14, 15 etwa T-förmigen Querschnittes vorgesehen ist, dessen Kopf 15 nach außen dachförmig verjüngt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i ist zwischen die seitlichen, geneigten Rinnenwände 16 eine Stoßwulst 17 aus Gummi od. dgl. eingesetzt, die eine längs verlaufende Aussparung 18 zur Aufnahme des Kopfteils 15 des Vorsprunges 14, 15 aufweist. Zwei seitlich nach außen vorspringende Kantenteile i9 der Wulst 17 Untergreifen dabei die geneigten Seitenwände 16. Damit sich die Wulst leichter in die Wulstrinne einführen läßt, ist sie an ihren bodennahen Kanten iga abgeschrägt.
  • Die Wulst nach Fig. 2 ist insofern abgewandelt, als sie aus einem C-förmigen Hauptteil 17' gebildet ist, während die seitlich davon bis zu den Seitenwänden 16 der Rinne 13 bleibenden Rinnenteile durch Hilfs- oder Füllerleisten ig' aus Metall ausgefüllt sind, die einen entsprechend keil- oder trapezförmigen Querschnitt haben.
  • Fig. 3 zeigt eine Leiste mit Stoßwulst, bei der die neben dem C-förmigen Wulgthauptteil 17' liegenden Nebenleisten i9" aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, thermoplastischem Kunststoff od. dgl., bestehen und auf ihrer Unterseite eine schmale Keilrinne 2o aufweisen, die dass Zusammendrücken der Hilfsleisten bei ihrem Einsetzen erleichtern. Diese Ausführungsform kann dazu benutzt werden, eine besondere Wirkung der Gesamtleiste zu erzielen; indem man die beiden Plastikfüllerleisten i9" durch einen dünnen, blattförmigen oder folienartigen Steg miteinander verbindet; der die Schauseite der Hauptwulst überdeckt.. In .diesem Fall kann man z. B. mit der im Gegensatz zum Gummi der Hauptwulst leicht färbbaren Verbindungsfolie die ganze elastische Wulst farbig gestalten.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel stehen die beiden seitlichen Hilfswülste oder -leisten ig"' mit der mittleren Hauptwulst 17' über schmale, zweckmäßig nahe der Oberkante der Seitenwände 16 der Rinne 13 angeordnete Stege 21 in Werkstoffverbindung. Sie bilden demzufolge mit der Hauptwulst 17' eine Einheit, lassen sich aber dennoch nachträglich, d. h. nach dem Einsetzen der Hauptwulst, in die Rinne eindrücken, wobei man sich genau wie bei den arideren erwähnten plastischen Hilfsleisten eines Einführgerätes bedienen kann. Um das nachträgliche Einlegen der Hilfswulst i9 "' zu erleichtern, ist unterhalb des Steges 21 eine Längsaussparung 22 vorgesehen, die gebildet ist, indem am bodennahen Ende der Hauptwulst 17' eine kleine Längsrippe 22' vorgesehen ist, die sich an der Hilfsleiste i9 "' abstützt. Der gleiche Zweck wird natürlich auch erreicht, wenn man diese Rippe 22' an der Hilfsleiste bzw. an Hauptwulst und Hilfsleiste je zum Teil vorsieht.
  • Zum Endabschluß der Leiste dienen Kopfstücke B. Diese weisen zunächst einen domartigen Aufsatz 23 auf, der gegen die Leiste hin im oberen Teil vorgeneigt ist, um das Ende der Hauptwulst 17' abschirmend zu überdecken und so ein Lösen der Wulst vom Leistenende her zu verhindern. An der der Stoßleiste A zugekehrten Stirnfläche des Kopfstückes B ist zunächst ein Vorsprung 24 vorgesehen, der in den unterseitigen Kanal i i der Leiste paßt. Ferner sind zwei Vorsprünge 25 vorhanden, deren Querschnitt den beiderseits neben der Hauptwulst 17' bleibenden freien Räumen, d. h. den Hilfsleisten i9', ig", ig"' entspricht. Beim Ansetzen des Kopfstückes über- bzw. Untergreifen diese Vorsprünge 24, 25 den Rinnenboden 12 und verbinden so Kopfstück und Leiste miteinander. Schließlich ist an dem Kopfstück in der die Hauptwulst 17' aufnehmenden Rinne 26 eine versenkte Bohrung 27 vorhanden, die zum Durchtritt einer Befestigungsschraube dient.
  • Wie bereits erwähnt, sind die abgebildeten und beschriebenen Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich des Leistenquerschnittes sowie des Querschnittes des Bodenvorsprunges 14, 15, der statt dachförmig beispielsweise auch halbzylindrisch ausgebildet sein könnte. Wenn auch der doppelseitigen Anordnung der Unterschneidungen des Bodenvorsprunges 14, 15 der Vorzug zu geben ist, so genügt zur Halterung der Stoßwulst auch bereits ein einseitig hinterschnittener Vorsprung. Da die Wulst durch den hinterschnittenen Vorsprung in jedem Fall gehalten wird, braucht die die Wulst aufnehmende Rinne 13 nicht unbedingt hinterschnitten zu sein, d. h. die Wulstrinne 13 braucht an sich nicht breiter zu sein als die Wulst selbst, doch ist eine hinterschnittene Rinne insofern vorteilhaft, als sie die beim Spreizen der C-förmigen Wulst größer werdende Wulstbreite berücksichtigt.
  • Schließlich lassen sich die Kopfstückvorsprünge 24, 25 mannigfach abwandeln, indem man beispielsweise bei Verwendung eines Wulstquerschnittes nach Fig. i statt der beiden Vorsprünge 25 einen der ganzen Wulst 17, i9 entsprechenden Kopfstückteilin die Leiste A hinein sich erstrecken läßt bzw. den unterseitigen Vorsprung 24 in zwei Vorsprünge unterteilt, die gewünschtenfalls auch außerhalb der Rippen io angeordnet sein könnten.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bestimmte Stoßleiste, sogenannte Stoßkantenleiste, mit wenigstens einer schauseitigen Längsrinne zur Aufnahme einer elastischen, z. B. aus Gummi bestehenden Stoßwulst, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (12) der Wulstrinne (13) ein hinterschnittener Vorsprung (14, 15) mit vorzugsweise von außen nach innen dicker werdendem Kopf (15) vorgesehen ist und die Stoßwulst (17, 19) eine den Kopf (15) umgreifende Aussparung (18) aufweist.
  2. 2. Stoßleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) des Vorsprunges (14, 15) nach außen insbesondere dachförmig abgeschrägt ist.
  3. 3. Stoßleiste nach Anspruch i mit einer insbesondere schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen Wulstrinne, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (17') der Stoßwulst (i7', 19) einen C-förmigen Querschnitt aufweist und die neben diesem Hauptteil bleibenden Randteile der Wulstrinne (13) durch Hilfsleisten (1g', i9", i9 "') ausgefüllt sind.
  4. 4. Stoßleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleisten (ig', 19", ig"') aus elastisch zusammendrückbaren Füllern keil- oder trapezförmigen Querschnittes bestehen.
  5. 5. Stoßleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleisten (i9') aus Metallstäben keil- oder trapezförmigen Querschnittes gebildet sind.
  6. 6. Stoßleiste nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleisten (ig"') mit dem Haupteil (17") der Stoßwulst über schmale Längsstege (21) in Werkstoffzusammenhang stehen.
  7. 7. Stoßleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (21) zwischen Wulsthauptteil (17') und Hilfsleisten (i9 "') etwa in Höhe der Oberkante der Rinnenseitenwände (16) angeordnet sind. B.
  8. Stoßleiste nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Verbindungssteges (21) eine längs durchlaufende Aussparung (22) vorgesehen ist, indem am Wulsthauptteil (17') und/oder an der Hilfsleiste (i ... g ) nahe dem Boden (12) der Wulstrinne (13) ein dem anderen Wulstteil zugekehrter rippenartiger Vorsprung (22') vorgesehen ist. g.
  9. Stoßleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem End- oder Kopfstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (B) mit den Boden (12) der Wulstrinne (13) unter-und übergreifenden Vorsprüngen (2.1, 25) versehen ist. io.
  10. Stoßleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (L) einerseits einen den Boden (ia) der Wulstrinne untergreifenden Vorsprung (2q.) und andererseits zwei dem Ouerschnitt der Hilfsleisten (i9) angepaßte, den Rinnenboden (12) übergreifende Vorsprünge (25) aufweist. i i.
  11. Stoßleiste nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die aus thermoplastischem Werkstoff od. dgl. bestehenden Hilfsleisten (i9', i9 ', 19 "') durch einen die zwischen ihnen angeordnete Hauptwulst (17') verdeckenden, vorzugsweise dünnwandigen oder folienartigen Steg miteinander verbunden sind.
  12. 12. Stoßleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer einstückigen, im Querschnitt etwa Gförmigen Stoßwulst (17) deren in die Wulstrinne eingreifende Teile an ihren°dem Rinnenboden (12) benachbarten Kanten abgeschrägt, abgerundet oder sonstwie. verjüngt sind:
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