DE2920689A1 - Sattelanhaenger - Google Patents
SattelanhaengerInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0842—King pins
- B62D53/085—King pins fitted with anti-coupling devices, pivotal or retractable king pins, e.g. to prevent theft
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sattelanhänger.
Es sind Sattelanhänger bekannt, deren Kupplungsarm mit
einem Zapfen, dem sogenannten "Königszapfen" versehen ist, der mit an einer Sattelzugmaschine angeordneten
Kupplungsmitteln zum Ankuppeln des Sattelanhängers .an die Sattelzugmaschine zusammenwirkt. Die am Sattelanhänger
und der Zugmaschine zu ihrer Verbindung angeordneten Kupplungsmittel
bilden eine Sattelkupplung.
Um den Diebstahl solcher Sattelanhänger zu verhindern, ist es bereits bekannt, abnehmbare Halbschalen an dem Königszapfen diesen umfassend anzuordnen, um so dessen Eindringen
in die Sattel- oder Kupplungsplatte der Zugmaschine und damit das Ankuppeln dieses Anhängers unter Zwischenschaltung
des KönigsZapfens an die Zugmaschine zu verhindern.
Wenn man indessen versucht, eine Sattelzugmaschine an den
mit einer solchen aus zwei Halbschalen bestehenden Diebstahlsicherung versehenen Königszapfen eines Sattelanhängers
heranzufahren, stoßen die Führungsränder der Sattelplatte gegen die Halbschalen an, was die Gefahr der Beschädigung
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4er Sattelplatte und eventuell auch ihre Blockie rung
in verriegelter Stellung auf dem Königszapfen hervorrufen kann.
Darüberhinaus bedeuten das Anbringen und Wiederabnehmen der Halbschalen am Königszapfen schmutzige Arbeiten, weil
der Königszapfen immer mit Schmierfett eingefettet ist.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung / diesen Nachteilen zu begegnen und sie bezieht sich zu diesem Zweck
auf einen Sattelanhänger,-der einen Kupplungsarm aufweist,
der mit einem Königszapfen versehen, ist, mittels welchem
der Sattelanhänger mit den an einer Sattelzugmaschine befindlichen Kupplungsmitteln einer Sattelkupplung verbindbar
ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß- der Kupplungsarm in der Nähe des Königszapfens an dem Zulaufweg
der an der Sattelzugmaschine angeordneten Kupplungsmittel der Sattelkupplung einen beweglichen Bolzen aufweist, der
zwischen einer in den Kupplungsarm eingefahrenen Stellung und einer über den Kupplungsarm vorstehenden Stellung verstellbar
ist, und daß Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um den Bolzen zumindest in der
ausgefahrenen Stellung festzustellen.
Wenn sich dieser Bolzen in seiner ausgefahrenen Stellung
befindet, verhindert er das Ankuppeln von Sattelzugmaschinen an den Sattelanhänger, da der Königszapfen nicht in seine
vorgesehene Stellung in der Sattel- oder' Kupplungsplatte gelangen kann. Wenn dagegen der Sattelanhänger an eine
Sattelzugmaschine angekuppelt werden soll, verstellt man den Bolzen in seine eingezogene (eingefahrene) Stellung
und man kann die Sattelzugmaschine an den Sattelanhänger, in üblicher Weise ankuppeln.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Bolzen beweglich in einer Führung angeordnet, die in
einer Buchse vorgesehen ist, die im Inneren des Kupplungsarmes des Sattelanhängers befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die dem Blockieren des Bolzens dienenden Sperr-,
Blockierungs- oder Verriegelungsmittel durch ein Schloß gebildet, das völlig im Inneren deö Bolzens angeordnet
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbexspiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das vordere Ende eines Sattelanhängers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die em Kupplungsarm des
Sattelanhängers nach Fig. 1 angeordnete Diebstahlsicherung.
Gemäß vorstehenden Ausführungen betrifft die vorliegende Erfindung einen Sattelanhänger , der mit einer
Diebstahlsicherung versehen ist, die das Ankuppeln des Sattelanhängers an eine Sattelzuqmaschine immer dann verhindert,
wenn die Diebstahlsichelung sich in einer bestimmten
gesperrten, blockierten oder verriegelten Stellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Diebstahlsicherung ist in der Zeichnung dargestellt und besteht aus einer am
Kupplungsarm (Verbindungsarm- oder -gliedfrz.: bras d'atte-lage) 2
eines Sattelanhängers 3 befestigtQ) Bolzenvorrichtung 1,
die in der Nähe des von einer untenseitigen Fläche
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des Kupplungsarmes 2 abwärts ragenden Königszapfens 4
angeordnet ist und eingestellt werden kann, um zu verhindern, daß die auf der Sattelzugmaschine befindlichen
Kupplungsmittel der Sattelkupplung mit dem Königszapfen bis in eingekuppelte Verbindung kommen können, wenn sie
durch Zurücksetzen der Zugmaschine dem Königszapfen angenähert werden.
In Fig1. 1 ist der Sattelanhänger 3 ausschnittsweise zu sehen,
der nicht dargestellte Räder und eine Stütze 5 hat, die zurückziehbar ist und an ihrem unteren Ende eine. Rolle
aufweist.
Der Königszapfen 4 ist zwischen die den Kupplungsarm bildenden Profile eingeschweißt und das untere Ende 4.
dieses Königszapfens ist mit einer Ringnut oder Ringnuten versehen, in die Verriegelungsmittel (bspw. Kupplungsschloß ,
eine Kupplungsklaue oder dergl.)der an der Zugmaschine angeordneten Sattelkupplungsmittel eingreifen können, um den
Sattelanhänger mit der Sattelzugmaschine für den Fahrbetrieb zu verbinden.
Nahe dem Königszapfen 4 ist vor ihm, d.h. zwischen ihm und dem vorderen Ende des Kupplungsarities 2 die Diebstahlsicherung
vorgesehen, die einen Bolzen 8 (Fig. 2) aufweist, dessen Durchmesser vorzugsweise größer als -der aktive Abschnitt,
d.h. der nach unten über Kupplungsarm 2 überstehende Abschnitt des Königszapfens 4 ist, damit der Führungsschlitz
der Sattelplatte der Zugmaschine den Bolzen 8 nicht aufnehmen kann.
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Obwohl es ganz besonders vorteilhaft ist, wenn die Diebstahlsicherung
1 mit dem Bolzen 8, wie dargestellt, vor dem Königszapfen 4 angeordnet ist, vorzugsweise derart,
daß die Längsachse ihres Bolzens 8 ebenso wie die Längsachse des Königszapfens 4 in die Längsmittelebene des Sattelanhängers
fällt, ist es indessen auch möglich, die Bolzenvorrichtung 1 seitlich des Königszapfens 4 anzuordnen,
so daß der Königszapfen und der Bolzen 8 dann in diesem Fall gleichzeitig zusammenwirken, um beim Zurücksetzen der
Sattelzugmaschine zu verhindern, daß ihre Sattelkupplungsmittel in Kupplungseingriff mit dem Königszapfen des
Sattelanhängers kommen können.
Die Diebstahlsicherung 1 weist eine Buchse 7 (Fig. 2) auf, die durch Schweißen bei 7. im Inneren des Kupplungsarmes 2 befestigt ist. Diese Buchse 7 v/eist eine Geradführung
für den Bolzen 8 auf, der die voll ausgezogen dargestellte oberste Stellung einnehmen kann, in der er sich vollständig
innerhalb der Buchse 7 und damit innerhalb des Kupplungsarmes 2 befindet. Aus dieser zurückgezogenen Stellung
kann der Bolzen 8 in eine ausgefahrene oder herausgezogene Stellung überführt werden, die in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet ist, wobei Blockier- oder Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um diesen Bolzen 8 zumindest in seiner
ausgefahrenen Stellung zu verriegeln.
Der Bolzen 8 ist mit geringem Spiel in der Hülse 7 geradegeführt, und es ist an ihm seitlich eine parallel
zu seiner Längsachse verlaufende Nut 9 vorgesehen , die
erstreckt,damii
sich über die ganze Länge des Bolzens 8 in der Buchse 7 / Luft aus dem Innenraum der Buchse entweichen bzw. in sie
einströmen kann, wenn man den Bolzen 8 verstellt.
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Der Bolzen 8 ist ferner mit einer seitlichen, nutförmigcn
Ausnehmung 10 versehen, in welche ein an der Buchse 7 angeordneter
Finger 11 eingreift, der über die Umfangswand des Innenraumes der Buchse 7 radial einwärts übersteht.
Dieser Fibger 11 kann vorzugsweise gebildet sein durch eine
Arretierschraube, die in eine Gewindebohrung der Buchse 7 eingeschraubt ist, die die Umfangswandung der Buchse 7
durchdringt.
Im Grund der Ausnehmung 10 beginnt eine Bohrung 12, die am
rechtseitigen Endbereich eine Gewindebohrung ist, in die eine Schraube 13. eingeschraubt ist, die in ein
in eine Ausnehmung des Bolzens 8 vollständig eingesetztes Schloss 14 eingreift,das durch einen Sicherheitsschlüssel
betätigbar ist. Dieses Schloß kann vorzugsweise ein Zylinderschloß
oder Kolbenschloß (frz. serrure ä piston) sein.
Diese Schraube 13 dient dem Positionieren des Gehäuses des Schlosses 14 im Bolzen 8. Dieses Schloß
ist gemäß Fig. 2 im Bolzen 8 exzentrisch angeordnet, so daß sein Riegel 15 durch eine Queröffnung 8. des
Bolzens 8 hindurchdringen kann und so dieser Riegel 15 in
der dargestellten zurückgezogenen Stellung des Bolzens 8
in die in der Umfangswandung der Buchse 7 befindliche Ausnehmung 16 formschlüssig eingreifen kann, um so den
Bolzen 8 in dieser Stellung zu halten, in der er das Ankuppeln des Sattelanhängers an eine Zugmaschine nicht
behindert.
Wenn der Bolzen 8 dagegen in die strichpunktiert angedeutete, ausgefahrene Stellung verschoben ist, in der der-Finger
am oberen Ende der Ausnehmung 10 anliegt, kann der Riegel in die zweite innenseitige Ausnehmung 17 der Buchse 7 eingeführt
werden und verriegelt so diese ausgefahrene Stellung des Bolzens 8, in der dieser Bolzen 8 das Ankuppeln einer Zugmaschine
an den Sattelanhänger 3 sperrt, da er verhindert, daß der Königszapfen 4
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an die Kupplungsmittel der Zugmaschine angekuppelt
werden kann.
Diese Ausnehmungen 16 und 17 sind also so angeordnet, daß
der Riegel 15 in sie eingeführt werden kann, wenn sxch der
Finger 11 am unteren Ende bzw. am oberen Ende der Ausnehmung 10 befindet.
Die Ausnehmung 10 und der Finger 11 bilden also die Mittel,
um den Bolzen S in der Buchse 7 zu halten, wobei sie gleichzeitig die beiden-Grenzstellungen des Bolzens 8 durch
Inanschlagkommen des Fingers 11 an das obere bzw. untere
Ende der Wandung der Ausnehmung 10.'...
bestimmen, in welchen das
Schloß 14 mittels des Schlüssels zum Überführen seines Riegels 15 in die ihm jeweils gegenüberstehende Ausnehmung 16
bzw. 17 betätigt werden kann, um so den Bolzen 8 in beiden
Grenzstellungen wahlweise festzustellen, d.h. durch Verriegelung zu blockieren.
Die Vorrichtung 1 , welche den Bolzen 8 auf v/eist, bildet eine Diebstahlsicherung 1 großer Sicherheit, die Ira Abstand
vom Königszapfen 4 angeordnet ist und dennoch verhindert, daß die Sattelkupplungsmittel der Sattelzugmaschine in
Kupplungseingriff mit dem Königszapfen 4 gebracht werden
können.
Der Riegel 15 besteht vorzugsweise aus Stahl und seine Dicke ist so getroffen,daß - er nicht abgeschert werden
kann, wenn man ].ei ausgefahrenem Bolzen 8 und in die
Ausnehmung 17 d;r Buchse 7 eingreifendem Riegel 15 den Bolzen 8 j_n seine zurückgezogene Stellung
zu zwingen versucht.
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Die Diebstahlsicherung 1 ist von großer Robustheit und schützt auch das Schloß 14 vollständig. Ferner kann
das Schloß 14 ausgewechselt werden, wenn man dem Eolzen 8
aus der Buchse 7 herausnimmt. Auch kann sie nicht verloren werden und ist stets einsatzbereit. Ferner ist sie baulich
einfach und betriebssicher und leicht zu bedienen ohne Verschmutzungsgefahr der Hände.
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Claims (7)
- Dr.-ing. Dipi.-Phys..GS]£&K KGNIG 'Patentanwalt ? Q 9 Π β 8Deutsche Bank AG StuttgartTelefon; (07ii^^mt^ 29 64 61 Konto Nr. 89/00SOOTelegramm: Ko"enigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Sigt.8J919Postfach 51DPatentansprücheSattelanhänger, der einen Kupplungsarm oder dergl. C franz:bras d'attölage) aufweist, der mit einem Königszapfen versehen ist, um den Sattelanhänger an die an einer Sattelzugmaschine angeordneten Kupplungsmittel der dem Verbinden des Sattelanhängers mit der Zugmaschine dienenden Sattelkupplung ankuppeln zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm (2) in der Nähe -des KönigsZapfens (4) an dem Zulaufweg der an der Sattelzugmaschine angeordneten Kupplungsmittel der Sattelkupplung einen beweglichen Bolzen (8) aufweist,der zwischen einer in den Kupplungsarm (2) eingefahrenen Stellung und einer über den Kupp-' lungsarm vorstehenden Stellung verstellbar ist, und daß Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel (14,15) vorgesehen sind, um den Bolzen zumindest in der ausgefahrenen Stellung festzustellen.
- 2. Sattelanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) in einer Führung beweglich gelagert ist, die in einer Buchse (7) vorgesehen ist, die im Inneren des Kupplungsarmes (2) befestigt ist.030049/OU?- 2 -
- 3. Sattelanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß die dem Feststellen des Bolzens (8) dienenden Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel (14) vollständig im Inneren des Bolzens (8) angeordnet sind.
- 4. Sattelanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel durch ein Schloß (14) gebildet sind, das im Inneren des Bolzens (8) exzentrisch zu ihm angeordnet ist.
- 5. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) in einer Buchse (7) geführt ist, die einen inneren Finger (11) aufweist, der Ln eine nutförmige Längsausnehmung (10) des Bolzens (8) eingreift, wobei die beiden Längsenden der Längsausnehmung (10) die am weitesten zurückgezogene und die am weitesten ausgefahrene· Stellung des Bolzens(8) bestimmen und daß die Buchse (7) wenigstens zwei Ausnehmungen (16,17) aufweist,um einen den Bolzen (8) in diesen beiden Grenzstellungen blockierenden Riegel (15) oder dergl. aufzunehmen.
- 6. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) im Abstand vor dem Königszapfen (4) angeordnet ist.
- 7. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) einen03004970U7- 3 -Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des in die auf der Zugmaschine angeordnete Kupplungsplatte einsetzbaren Bereiches des Königszapfens ist.030049/0U7
Priority Applications (5)
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Publications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE876412A (fr) | 1979-09-17 |
NL7903944A (nl) | 1980-11-20 |
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