DE2920689A1 - Sattelanhaenger - Google Patents

Sattelanhaenger

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DE2920689A1 DE19792920689 DE2920689A DE2920689A1 DE 2920689 A1 DE2920689 A1 DE 2920689A1 DE 19792920689 DE19792920689 DE 19792920689 DE 2920689 A DE2920689 A DE 2920689A DE 2920689 A1 DE2920689 A1 DE 2920689A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins
    • B62D53/085King pins fitted with anti-coupling devices, pivotal or retractable king pins, e.g. to prevent theft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sattelanhänger.
Es sind Sattelanhänger bekannt, deren Kupplungsarm mit einem Zapfen, dem sogenannten "Königszapfen" versehen ist, der mit an einer Sattelzugmaschine angeordneten Kupplungsmitteln zum Ankuppeln des Sattelanhängers .an die Sattelzugmaschine zusammenwirkt. Die am Sattelanhänger und der Zugmaschine zu ihrer Verbindung angeordneten Kupplungsmittel bilden eine Sattelkupplung.
Um den Diebstahl solcher Sattelanhänger zu verhindern, ist es bereits bekannt, abnehmbare Halbschalen an dem Königszapfen diesen umfassend anzuordnen, um so dessen Eindringen in die Sattel- oder Kupplungsplatte der Zugmaschine und damit das Ankuppeln dieses Anhängers unter Zwischenschaltung des KönigsZapfens an die Zugmaschine zu verhindern.
Wenn man indessen versucht, eine Sattelzugmaschine an den mit einer solchen aus zwei Halbschalen bestehenden Diebstahlsicherung versehenen Königszapfen eines Sattelanhängers heranzufahren, stoßen die Führungsränder der Sattelplatte gegen die Halbschalen an, was die Gefahr der Beschädigung
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4er Sattelplatte und eventuell auch ihre Blockie rung in verriegelter Stellung auf dem Königszapfen hervorrufen kann.
Darüberhinaus bedeuten das Anbringen und Wiederabnehmen der Halbschalen am Königszapfen schmutzige Arbeiten, weil der Königszapfen immer mit Schmierfett eingefettet ist.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung / diesen Nachteilen zu begegnen und sie bezieht sich zu diesem Zweck auf einen Sattelanhänger,-der einen Kupplungsarm aufweist, der mit einem Königszapfen versehen, ist, mittels welchem der Sattelanhänger mit den an einer Sattelzugmaschine befindlichen Kupplungsmitteln einer Sattelkupplung verbindbar ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß- der Kupplungsarm in der Nähe des Königszapfens an dem Zulaufweg der an der Sattelzugmaschine angeordneten Kupplungsmittel der Sattelkupplung einen beweglichen Bolzen aufweist, der zwischen einer in den Kupplungsarm eingefahrenen Stellung und einer über den Kupplungsarm vorstehenden Stellung verstellbar ist, und daß Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um den Bolzen zumindest in der ausgefahrenen Stellung festzustellen.
Wenn sich dieser Bolzen in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, verhindert er das Ankuppeln von Sattelzugmaschinen an den Sattelanhänger, da der Königszapfen nicht in seine vorgesehene Stellung in der Sattel- oder' Kupplungsplatte gelangen kann. Wenn dagegen der Sattelanhänger an eine Sattelzugmaschine angekuppelt werden soll, verstellt man den Bolzen in seine eingezogene (eingefahrene) Stellung und man kann die Sattelzugmaschine an den Sattelanhänger, in üblicher Weise ankuppeln.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Bolzen beweglich in einer Führung angeordnet, die in einer Buchse vorgesehen ist, die im Inneren des Kupplungsarmes des Sattelanhängers befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die dem Blockieren des Bolzens dienenden Sperr-, Blockierungs- oder Verriegelungsmittel durch ein Schloß gebildet, das völlig im Inneren deö Bolzens angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbexspiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das vordere Ende eines Sattelanhängers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die em Kupplungsarm des Sattelanhängers nach Fig. 1 angeordnete Diebstahlsicherung.
Gemäß vorstehenden Ausführungen betrifft die vorliegende Erfindung einen Sattelanhänger , der mit einer Diebstahlsicherung versehen ist, die das Ankuppeln des Sattelanhängers an eine Sattelzuqmaschine immer dann verhindert, wenn die Diebstahlsichelung sich in einer bestimmten gesperrten, blockierten oder verriegelten Stellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Diebstahlsicherung ist in der Zeichnung dargestellt und besteht aus einer am Kupplungsarm (Verbindungsarm- oder -gliedfrz.: bras d'atte-lage) 2 eines Sattelanhängers 3 befestigtQ) Bolzenvorrichtung 1, die in der Nähe des von einer untenseitigen Fläche
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des Kupplungsarmes 2 abwärts ragenden Königszapfens 4 angeordnet ist und eingestellt werden kann, um zu verhindern, daß die auf der Sattelzugmaschine befindlichen Kupplungsmittel der Sattelkupplung mit dem Königszapfen bis in eingekuppelte Verbindung kommen können, wenn sie durch Zurücksetzen der Zugmaschine dem Königszapfen angenähert werden.
In Fig1. 1 ist der Sattelanhänger 3 ausschnittsweise zu sehen, der nicht dargestellte Räder und eine Stütze 5 hat, die zurückziehbar ist und an ihrem unteren Ende eine. Rolle aufweist.
Der Königszapfen 4 ist zwischen die den Kupplungsarm bildenden Profile eingeschweißt und das untere Ende 4. dieses Königszapfens ist mit einer Ringnut oder Ringnuten versehen, in die Verriegelungsmittel (bspw. Kupplungsschloß , eine Kupplungsklaue oder dergl.)der an der Zugmaschine angeordneten Sattelkupplungsmittel eingreifen können, um den Sattelanhänger mit der Sattelzugmaschine für den Fahrbetrieb zu verbinden.
Nahe dem Königszapfen 4 ist vor ihm, d.h. zwischen ihm und dem vorderen Ende des Kupplungsarities 2 die Diebstahlsicherung vorgesehen, die einen Bolzen 8 (Fig. 2) aufweist, dessen Durchmesser vorzugsweise größer als -der aktive Abschnitt, d.h. der nach unten über Kupplungsarm 2 überstehende Abschnitt des Königszapfens 4 ist, damit der Führungsschlitz der Sattelplatte der Zugmaschine den Bolzen 8 nicht aufnehmen kann.
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Obwohl es ganz besonders vorteilhaft ist, wenn die Diebstahlsicherung 1 mit dem Bolzen 8, wie dargestellt, vor dem Königszapfen 4 angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß die Längsachse ihres Bolzens 8 ebenso wie die Längsachse des Königszapfens 4 in die Längsmittelebene des Sattelanhängers fällt, ist es indessen auch möglich, die Bolzenvorrichtung 1 seitlich des Königszapfens 4 anzuordnen, so daß der Königszapfen und der Bolzen 8 dann in diesem Fall gleichzeitig zusammenwirken, um beim Zurücksetzen der Sattelzugmaschine zu verhindern, daß ihre Sattelkupplungsmittel in Kupplungseingriff mit dem Königszapfen des Sattelanhängers kommen können.
Die Diebstahlsicherung 1 weist eine Buchse 7 (Fig. 2) auf, die durch Schweißen bei 7. im Inneren des Kupplungsarmes 2 befestigt ist. Diese Buchse 7 v/eist eine Geradführung für den Bolzen 8 auf, der die voll ausgezogen dargestellte oberste Stellung einnehmen kann, in der er sich vollständig innerhalb der Buchse 7 und damit innerhalb des Kupplungsarmes 2 befindet. Aus dieser zurückgezogenen Stellung kann der Bolzen 8 in eine ausgefahrene oder herausgezogene Stellung überführt werden, die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, wobei Blockier- oder Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um diesen Bolzen 8 zumindest in seiner ausgefahrenen Stellung zu verriegeln.
Der Bolzen 8 ist mit geringem Spiel in der Hülse 7 geradegeführt, und es ist an ihm seitlich eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende Nut 9 vorgesehen , die
erstreckt,damii sich über die ganze Länge des Bolzens 8 in der Buchse 7 / Luft aus dem Innenraum der Buchse entweichen bzw. in sie einströmen kann, wenn man den Bolzen 8 verstellt.
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Der Bolzen 8 ist ferner mit einer seitlichen, nutförmigcn Ausnehmung 10 versehen, in welche ein an der Buchse 7 angeordneter Finger 11 eingreift, der über die Umfangswand des Innenraumes der Buchse 7 radial einwärts übersteht. Dieser Fibger 11 kann vorzugsweise gebildet sein durch eine Arretierschraube, die in eine Gewindebohrung der Buchse 7 eingeschraubt ist, die die Umfangswandung der Buchse 7 durchdringt.
Im Grund der Ausnehmung 10 beginnt eine Bohrung 12, die am rechtseitigen Endbereich eine Gewindebohrung ist, in die eine Schraube 13. eingeschraubt ist, die in ein in eine Ausnehmung des Bolzens 8 vollständig eingesetztes Schloss 14 eingreift,das durch einen Sicherheitsschlüssel betätigbar ist. Dieses Schloß kann vorzugsweise ein Zylinderschloß oder Kolbenschloß (frz. serrure ä piston) sein.
Diese Schraube 13 dient dem Positionieren des Gehäuses des Schlosses 14 im Bolzen 8. Dieses Schloß ist gemäß Fig. 2 im Bolzen 8 exzentrisch angeordnet, so daß sein Riegel 15 durch eine Queröffnung 8. des Bolzens 8 hindurchdringen kann und so dieser Riegel 15 in der dargestellten zurückgezogenen Stellung des Bolzens 8 in die in der Umfangswandung der Buchse 7 befindliche Ausnehmung 16 formschlüssig eingreifen kann, um so den Bolzen 8 in dieser Stellung zu halten, in der er das Ankuppeln des Sattelanhängers an eine Zugmaschine nicht behindert.
Wenn der Bolzen 8 dagegen in die strichpunktiert angedeutete, ausgefahrene Stellung verschoben ist, in der der-Finger am oberen Ende der Ausnehmung 10 anliegt, kann der Riegel in die zweite innenseitige Ausnehmung 17 der Buchse 7 eingeführt werden und verriegelt so diese ausgefahrene Stellung des Bolzens 8, in der dieser Bolzen 8 das Ankuppeln einer Zugmaschine an den Sattelanhänger 3 sperrt, da er verhindert, daß der Königszapfen 4
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an die Kupplungsmittel der Zugmaschine angekuppelt werden kann.
Diese Ausnehmungen 16 und 17 sind also so angeordnet, daß der Riegel 15 in sie eingeführt werden kann, wenn sxch der Finger 11 am unteren Ende bzw. am oberen Ende der Ausnehmung 10 befindet.
Die Ausnehmung 10 und der Finger 11 bilden also die Mittel, um den Bolzen S in der Buchse 7 zu halten, wobei sie gleichzeitig die beiden-Grenzstellungen des Bolzens 8 durch Inanschlagkommen des Fingers 11 an das obere bzw. untere Ende der Wandung der Ausnehmung 10.'... bestimmen, in welchen das
Schloß 14 mittels des Schlüssels zum Überführen seines Riegels 15 in die ihm jeweils gegenüberstehende Ausnehmung 16 bzw. 17 betätigt werden kann, um so den Bolzen 8 in beiden Grenzstellungen wahlweise festzustellen, d.h. durch Verriegelung zu blockieren.
Die Vorrichtung 1 , welche den Bolzen 8 auf v/eist, bildet eine Diebstahlsicherung 1 großer Sicherheit, die Ira Abstand vom Königszapfen 4 angeordnet ist und dennoch verhindert, daß die Sattelkupplungsmittel der Sattelzugmaschine in Kupplungseingriff mit dem Königszapfen 4 gebracht werden können.
Der Riegel 15 besteht vorzugsweise aus Stahl und seine Dicke ist so getroffen,daß - er nicht abgeschert werden kann, wenn man ].ei ausgefahrenem Bolzen 8 und in die Ausnehmung 17 d;r Buchse 7 eingreifendem Riegel 15 den Bolzen 8 j_n seine zurückgezogene Stellung zu zwingen versucht.
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Die Diebstahlsicherung 1 ist von großer Robustheit und schützt auch das Schloß 14 vollständig. Ferner kann das Schloß 14 ausgewechselt werden, wenn man dem Eolzen 8 aus der Buchse 7 herausnimmt. Auch kann sie nicht verloren werden und ist stets einsatzbereit. Ferner ist sie baulich einfach und betriebssicher und leicht zu bedienen ohne Verschmutzungsgefahr der Hände.
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Claims (7)

  1. Dr.-ing. Dipi.-Phys..GS]£&K KGNIG 'Patentanwalt ? Q 9 Π β 8
    Deutsche Bank AG Stuttgart
    Telefon; (07ii^^mt^ 29 64 61 Konto Nr. 89/00SOO
    Telegramm: Ko"enigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Sigt.8J919
    Postfach 51
    D
    Patentansprüche
    Sattelanhänger, der einen Kupplungsarm oder dergl. C franz:bras d'attölage) aufweist, der mit einem Königszapfen versehen ist, um den Sattelanhänger an die an einer Sattelzugmaschine angeordneten Kupplungsmittel der dem Verbinden des Sattelanhängers mit der Zugmaschine dienenden Sattelkupplung ankuppeln zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm (2) in der Nähe -des KönigsZapfens (4) an dem Zulaufweg der an der Sattelzugmaschine angeordneten Kupplungsmittel der Sattelkupplung einen beweglichen Bolzen (8) aufweist,der zwischen einer in den Kupplungsarm (2) eingefahrenen Stellung und einer über den Kupp-' lungsarm vorstehenden Stellung verstellbar ist, und daß Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel (14,15) vorgesehen sind, um den Bolzen zumindest in der ausgefahrenen Stellung festzustellen.
  2. 2. Sattelanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) in einer Führung beweglich gelagert ist, die in einer Buchse (7) vorgesehen ist, die im Inneren des Kupplungsarmes (2) befestigt ist.
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  3. 3. Sattelanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß die dem Feststellen des Bolzens (8) dienenden Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel (14) vollständig im Inneren des Bolzens (8) angeordnet sind.
  4. 4. Sattelanhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-, Blockier- oder Verriegelungsmittel durch ein Schloß (14) gebildet sind, das im Inneren des Bolzens (8) exzentrisch zu ihm angeordnet ist.
  5. 5. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) in einer Buchse (7) geführt ist, die einen inneren Finger (11) aufweist, der Ln eine nutförmige Längsausnehmung (10) des Bolzens (8) eingreift, wobei die beiden Längsenden der Längsausnehmung (10) die am weitesten zurückgezogene und die am weitesten ausgefahrene· Stellung des Bolzens(8) bestimmen und daß die Buchse (7) wenigstens zwei Ausnehmungen (16,17) aufweist,um einen den Bolzen (8) in diesen beiden Grenzstellungen blockierenden Riegel (15) oder dergl. aufzunehmen.
  6. 6. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) im Abstand vor dem Königszapfen (4) angeordnet ist.
  7. 7. Sattelanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) einen
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    Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des in die auf der Zugmaschine angeordnete Kupplungsplatte einsetzbaren Bereiches des Königszapfens ist.
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