DE2843267A1 - Vorrichtung zur sicherung eines stuetzbeines und der dazugehoerigen strebe an einem wechselaufbau fuer transportfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung eines stuetzbeines und der dazugehoerigen strebe an einem wechselaufbau fuer transportfahrzeuge

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DE2843267A1
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Hans-Peter Hartleif
Gerd Schulz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Vorrichtung zur Sicherung eines
  • Stützbeines und der dazugeheirigen Strebe an einem Wechselaufbau für Transport fahrzeuge .
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung eines Stützbeines und der dazugehörigen Strebe an einem Wechselbehälter oder einem sonstigen Wechselaufbau für Transportfahrzeuge, insbesondere Lastknftwagen und Anhänger. Die Vorrichtung weist einen Sicherungsbolzen auf, der in einer Lagerhülse an dem aus Hohlprofilen gebildeten Stützbein drehbar und verschiebbar gelagert ist, das seinerseits auf einem zylindrischen Traglager an dem Wechselaufbaurahmen drehbar und verschiebbar gelagert ist. Der Sicherungsbolzen tragt eine radial vorspringende icherungszunee und ist mit einem auf der Aussenseite des Stützbeines zugänglichen bügelförmigen Handgriff versehen, mit dem die Sicherungszunge in der Ruhestellung des Stützbeines in einen Schlitz in dem Wechselaufbaurahmen eindrehbar ist und mit dem der Sicherungsbolzen in eine Offnung der durch ein hohlprofil gebildeten Strebe einschiebbar ist.
  • Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt und in DIN 70 018 vom August 1976 beschrieben und dargestellt. Im Gebrauchsutad, bei dem das qtU.zbein auf seinem Traglager nach t..ssf-n gezogen und nach unten geklappt ist, bezweckt die Strebe eine diagonale Versteifung seiner Verbindung mit dem Wechselaufbaurahmen. Bei Nichtgebrauch des Stützbeines ist dieses hochgeklappt und zusammen mit der Strebe, die um ihren Lagerbolzen an dem Stützbein an dieses herangeschwenkt ist, unter den Wechselaufbaurahmen geschoben.
  • Zur Sicherung von Stützbein und Strebe bei der Nichtgebrauchs-oder Ruhelage dient der Sicherungsbolzen, indem mittels des Handgriffs die auf ihm sitzende Sicherungszunge in einen Schlitz in dem Wechselaufbaurahmen eingedreht und der Bolzen in eine öffnung des Stützbeines eingeschoben wird.
  • Der auf der Aussenseite des Stützbeines zugängliche Handgriff ermöglicht dann eine Sichtkontrolle der Stellung des Sicherungsbolzens. Die Sicherungszunge verhindert ein unbeabsichtigtes Nachaussenwandern des Stützbeines auf seinem Traglager, und der in eine öffnung der Strebe eingreifende Sicherungsbolzen hält die an das Stützbein herangeklappte Strebe fest. Der Sicherungsbolzen gibt die Strebe erst dann frei, wenn der Sicherungsbolzen mit der Sicherungszunge um etwa 450 gedreht, das Stützbein auf seinem Traglager bis zu einem Anschlag herausgezogen, heruntergeklappt und der Sicherungsbolzen ebenfalls bis zu einem Anschlag herausgezogen ist, so dass die Strebe in ihre diagonale Stellung geschwenkt und an dem Wechselaufbaurahmen befestigt werden kann.
  • Bei der bekannten, genormten Ausführungsform der Vorrichtung besteht der bügelförmige Handgriff aus einem zu einer U-Form gebogenen Stück Federdraht mit versetzten Schenkeln, die in zwei verschiedene, seine Torsion erzeugende Querbohrungen am Sicherungsbolzen eingesteckt sind. Der Sicherungsbolzen der bekannten Ausführungsform war durch einen auf ihm befestigten, seine Beweglichkeit in Richtung des Griffes nach aussen auf eine bestimmte Strecke begrenzenden Anschlagring gesichert.
  • Dieser Anschlagring liess jedoch immer noch ein gewisses Herauswandern des Sicherungsbolzens aus dem Stützbein nach der Griffseite hin zu, so dass dieser beschädigt werden konnte, da er sich bei zum Abstellen eines Wechselaufbaues heruntergeklapptem Stützbein nur ca. 400 mm über dem Erdboden befindet.
  • Ausserdem konnte das nach innen, zur Wechselaufbaumitte hin ragende Ende des Sicherungsbolzens beim Wechseln, d.h. beim Absetzen oder Aufnehmen des auf seinen Stützbeinen abgestellten Wechselaufbaues, die Reifen der Trägerfahrzeuge beschädigen.
  • Der gewöhnlich aus 5-6 mm starkem Federdraht bestehende Handgriff an dem Sicherungsbolzen, der ausser zu dessen Verschiebung und Drehung auch zum Herausziehen der Stütze auf ihrem Traglager verwendet wurde, konnte leicht überbeansprucht und aus seinen Bohrungen herausgezogen oder deformiert werden, so dass er seine Funktionen nicht mehr erfüllen konnte.
  • Auch erforderte die Herstellung der für die Torsion des Handgriffes notwendigen, zueinander versetzten beiden Bohrungen in dem Sicherungsbolzen einen erheblichen Fertigungsaufwand, zumal nicht nur der Sicherungsbolzen selbst, sondern auch das die Sicherungszunge tragende nabenartige Kopfstück zweifach durchbohrt werden musste. Auch war die Ersatzteilversorgung umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die axiale Verschiebbarkeit des Sicherungsbolzens in seiner Hülse nach beiden Richtungen hin so zu begrenzen, dass er keine Stellungen mehr einnehmen kann, bei denen er eine Gefahr von Störungen bildet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Sicherungsbolzen durch eine Druckfeder in Richtung seiner Verschiebebewegung vom Handgriff zur Strebe hin vorgespannt ist und an seinem dem Handgriff entgegengesetzten Ende eine T-förmige Verbreiterung nach Art eines Riegels aufweist, die in einer bestimmten Drehstellung durch eine als Langloch gestaltete öffnung in dem Profil der Strebe hindurchpasst und bei Querdrehung ein unbeabsichtigtes Lösen der Strebe von dem Sicherungsbolzen verhindert.
  • Dadurch wird es mögliche die Profilwand der Strebe auf nur einer Seite mit einer Einführungsöffnung für das Bolzenende zu versehen, während die gegenüberlie;ende Wand des Strebenprofils geschlossen bleiben kann. Zug.leicn wird es so mbglich, das dem ifandgriff gegenüberliegende Ende des Sicherungsholzens zu verkürzen und damit die Wahrscheinlichkeit einer Berührung von Reifen des Trägerfahrzeugs durch das Ende des Sicherungsbolzens herabzusetzen.
  • Durch die verbreiterte Form des Bolzenendes wird ausserdem die Gefahr einer Beschädigung des Reifens im Falle einer solchen Berührung vermindert.
  • Andererseits wird durch die Vorspannung des Sicherungsbolzens mit einer Druckfeder aber auch dessen Verschiebung nach der Griffseite hin so klein wie möglich gehalten und seine unbeabsichtigte Verschiebung nach dieser Richtung vermieden. Auch ist eine Eigenfederung des Griffes in sich selbst nicht mehr erforderlich. Vielmehr kann der Handgriff als starrer, an dem Sicherungsbolzen auf einem dessen Achse quer durchsetzenden Stift gelagerter Klappbügel ausgebildet werden, der durch eine Feder vorzugsweise die schon erwähnte den Sicherungsbolzen vorspannende Druckfeder, gegen unbeabsichtigtes Zferausklappen gesichert ist.
  • Verschiedene Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung gerass der Erfindung als Schnittansicht mit Blickrichtung auf eine die Achsen aes Sicherungsbolzens des Stütz beines unu cen an dieses herangeklappten strebe enthaltende Schnittebene Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine nur teilweise als Schnitt dargestellte Ansicht der Vorrichtung mit Blickrichtung auf eine senkrecht zur Bildebene von Fig. 1 liegende, die Achse des Sicherungsbolzens enthaltende Ebene und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite der Strebe bzw. die Bildebene 4-4 von Fig. 3.
  • 1 ist das Stützbein, 2 die an dieses herangeklappte Strebe.
  • Stützbein und Strebe werden durch Je ein metallenes Vierkantprofil gebildet. In das Stützbein i ist das Gehäuse 3 der Vorrichtung eingesetzt, welches die Lagerhülse für den Sicherungsbolzen 4 bildet. Es nimmt zugleich die den Sicherungsbolzen umgebende, als Wendelfeder ausgebildete Druckfeder 5 auf, die sich einerseits an einem Bund 6 auf dem Sicherungsbolzen und andererseits an einem ringförmigen Vorsprung 7 des Gehäuses abstützt. Das Gehäuse 3 ist als einstückiger Gusskörper mit einer von der Aussenseite des Stützbeines 1 zugänglichen Erweiterung zur Aufnahme des bügelartigen Handgriffs 8, der sich auf Vorsprüngen 9 im Gehäuse auflegen kann, ausgebildet. Der Handgriff 8 ist als starrer, an dem Sicherungsbolzen 4 mittels eines dessen Achse quer durchsetzenden Stiftes 10 gelagerter Klappbügel ausgebildet und durch die Druckfeder 5 gegen unbeabsichtigtes Herausklappen gesichert. Der Stift 10 durchsetzt zugleich ein parallele Seitenflächen aufweisendes Kopfstück 11 der Sicherungszunge 12, um dieses auf dem Sicherungsbolzen zu befestigen. Die Seitenwangen 13, 14 des klappbaren bügelförmigen Griffs 8 liegen zu beiden Seiten an den parallelen Seitenflächen des Kopfstücks der Sicherungszunge 12, so dass diese zusammen mit dem Sicherungsbolzen mittels des Handgriffs 8 drehbar ist. Der Sicherungsbolzen 4 weist an seinem dem Handgriff 8 entgegengesetzten Ende eine T-förmige Verbreiterung 12 nach Art eines Riegels auf. Diese passt bei einer bestimmten Drehstellung des Sicherungsbolzens in ein Langloch 16 einer ProBlwand der Strebe 2 und verhindert nach einer Querdrehung das Abziehen der Strebe von dem Sicherungsbolzen. Der Klappbügelhandgriff 8 legt sich bei seiner in der Zeichnung dargestellten Ruhestellung innerhalb der Vertiefung 18 des Gehäuses 3 gegen Gehäusevorsprünge 9 an. Die Seitenwangen 13, 14 des Klappbügelhandgriffs weisen an ihrer Unterseite je eine Gleit- und Führungsfläche 17 auf, die, unter einem Winkel von etwa 2° von ihrer vertieft in dem Gehäuse 3 angeordneten Anlagefläche 19 ansteigend, zur Übertragung der Federvorspannung auf den Klappbügelhandgriff 8 und zur Sicherung von dessen Ruhelage in der Gehäusevertiefung 18 dienen. Der Klappbügelhandgriff 8 hat auf der seiner Anlage fläche zugewandten Unterseite seines Jochstücks eine kurvenförmige Ausnehmung 20, durch die das Ergreifen des Handgriffs erleichtert wird.
  • Die Gleit- und Führungsflächen 17 sind vorzugsweise mit einem solchen Radius gekrümmt, dass der Klappbügelhandgriff beim Loslassen unter Einwirkung der Vorspannfeder selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgeführt wird.
  • In Fig. 2 ist die Sicherungszunge 12 in ihrer Sperrstellung und ausserdem in einer um 450 gedrehten Stellung 12', bei der nicht mehr das Stützbein, sondern nur noch die Strebe gesperrt ist, sowie in einer um 900 gedrehten Stellung 12#, bei der Stützbein und Strebe entsichert sind, dargestellt.
  • In Fig. 3 sind Strebe und Sicherungsbolzen in derselben Stellung wie in Fig. 1 und ausserdem strichpunktiert in einer Stellung zum Herausziehen des um 900 gedrehten Sicherungsbolzens gezeigt.
  • Die Draufsicht auf die Strebe in Fig. 4 lässt die Form der Langlochöffnung 16 und die der.quer dazu gedrehten T-förmigen Verbreiterung am Ende des Bolzens 4 erkennen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. ?ate n tans p sprüche 1. Vorrichtung zur Sicherung eines Stützbeines und der dazugehorigen Strebe an einem Wechs-elaufbau für Transportfahrzeuge, die einen in einer Lagerhülse an dem durch ein Hohlprofil gebildeten Stutzbein, das auf einem zylindrischen Traglager an dem Werhselaufbaurahmen drehbar und verschiebbar gelagert ist, drehbar und verschiebbar gelagerten Sicherungsbolzen aufweist, der eine radial vcrs#ringende Sicherungszunge trägt und mit einem auf der Aussenseite des Stützbeines z@gänglichen bügelförmigen Handgriff versehen ist, mit dem die Sicherungszunge bei der Ruhestellung des StUtzbeines in einen Schlitz in dem Wechselaufbaurahmen eindrehbar ist und mit dem der Sicherungsbolzen in eine oeffnung der durch ein Hohlprofil gebildeten Strebe einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen (4) durch eine Druckfeder (5) in Richtung seiner Verschiebebewegung vom Handgriff (8) zur Strebe (2) hin vorgespannt ist und an seinem dem Handgriff (8) entgegengesetzten Ende eine T-förmige Verbreiterung (15) nach Art eines Riegels aufweist, die in einer bestimmten Drehstellung durch eine als Langloch gestaltete Öffnung (16) in dem Profil der Strebe (2) hindurchpasst und bei Querdrehung ein unbeabsichtigtes Lösen der Strebe (2) von dem Sicherungsbolzen t4) verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder eine den Sicherungsbolzen umgebende Wendelfeder (5) ist, die sich einerseits an einem Bund (6) auf dem Sicherungsbolzen (ti) und andererseits an einem ringförmigen Vorsprung (7) der Lagerhülse des Sicherungsbolzens (#) abstutzt.
  3. 3. Vorricntung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sicherungsbolzen und die Druckfeder (5) aufnehmende sowie den ringförmigen Vorsprung (7) zu deren AbstUtzung aufweisende Lagerhülse als einstuckiges Gussgehäuse (3) auseebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der -Handgriff (8) als starrer, an dem Sicherungsbolzen (4) auf einem dessen Achse quer durchsetzenden Stift (10) gelagerter Klappbügelgriff (8) ausgebildet ist, der durch eine Feder gegen unbeabsichtigtes Herausklappen gesichert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Klappbügelhandgriff (8) gegen unbeabsichtigtes. H.erausklappen sichernde Feder zugleich die zur Vorspannung des Sicherungsbolzens (4) dienende Druckfeder (5) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungszunge (12) an einem Kopfstück (11)- mit parallelen Seitenflächen angebracht ist, das zwischen; den Seitenwangen (13, 14) des Klappbügels (8) auf dem Sicherungsbolzen (4) durch den gleichen Stift (10) befestigt ist, der auch zur Lagerung des Klappbügelhandgriffs (8) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6> dadurch gekennzeichnet} dass die Seitenwangen (13, 14) des Klapphugelhandgriffs (8) an ihrer Unterseite je eine Gleit- und Führungsfläche (17) aufweisen, die'unter einem Winkel von etwa 20 zu ihrer-vertieft in dem Gehäuse (3) angeordneten Anlagefläche (19) ansteigend, zur Übertragung der Federvorspannung auf dem Klappbügelhandgriff (8) und zur Sicherung von dessen Ruhelage in der Vertiefung s(18) des Gehäuses dienen.
  8. 8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappbügelhandgriff (8> auf der seiner Anlage fläche zugewandten Unterseite seines Jochstücks eine kurvenförmige Ausnehmung (20) zur Erleichterung des Ergreifens aufweist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- und Führungsflächen (17) mit einem solchen Radius gekrümmt sind, dass der Griff beim Loslassen unter Einwirkung der Vorspannfeder selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgeführt wird.
DE19782843267 1978-10-04 1978-10-04 Vorrichtung zur sicherung eines stuetzbeines und der dazugehoerigen strebe an einem wechselaufbau fuer transportfahrzeuge Ceased DE2843267A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4354445A (en) * 1980-09-25 1982-10-19 Meacham Marine Products, Inc. Retractable lift ring
DE3622654A1 (de) * 1986-02-25 1987-03-12 Wihag Nutzfahrzeugtech Winkelfoermiger stuetzfuss fuer wechselaufbauten von lastkraftwagen
US6317924B1 (en) * 1998-10-28 2001-11-20 Mark Gallagher Selectively rotatable handle for wheeled luggage
EP2752383A4 (de) * 2011-08-29 2015-03-11 Beiqi Foton Motor Co Ltd Verriegelungsvorrichtung zum verriegeln eines auslegers in einer baumaschine

Non-Patent Citations (1)

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Title
DIN 70 018, Aug. 1976 *

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