DE202023106994U1 - Anhänger für ein ein- oder zweispuriges Fahrzeug, insbesondere Fahrradanhänger - Google Patents

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Abstract

Anhänger für ein ein- oder zweispuriges Fahrzeug, insbesondere Fahrradanhänger, mit einem Chassis und mit zumindest einer an dem Chassis ansetzbarer Deichselstange, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ansetzen der Deichselstange (4, 4`) am Chassis (1) wenigstens ein Zwischenkörper (5) vorgesehen ist, wobei der Zwischenkörper (5) zumindest zwei winkelig zueinander ausgerichtete Ansetzbereiche (6, 7) für die Deichselstange (4, 4`) hat und wobei der Zwischenkörper (5) mit dem Chassis (1) in haltende Verbindung bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger für ein ein- oder zweispuriges Fahrzeug, insbesondere einen Fahrradanhänger, mit einem Chassis und mit zumindest einer an dem Chassis ansetzbaren Deichselstange.
  • Anhänger für derartige Fahrzeuge, insbesondere Fahrradanhänger für Fahrräder, sind seit langem bekannt. Es gibt ein- oder mehrachsige Fahrradanhänger, notwendig ist, den Fahrradanhänger in jedem Fall mit dem Fahrzeug zu verbinden.
  • Bei Fahrradanhängern sind Deichseln bekannt, die jeweils eine an den Anhänger fest angesetzte Deichselstange umfassen. Die Deichselstange wird mit ihrem freien Ende, das ihrer Anbringung am Fahrradanhänger gegenüberliegt, am Fahrrad angeschlagen, so dass entsprechende Zugkräfte auf den Fahrradanhänger übertragen werden können. Dabei ist die Deichselstange als Verbindungselement zwischen Fahrrad und Fahrradanhänger regelmäßig in einer horizontalen Lage angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der vielseitiger eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Ansetzen der Deichselstange am Chassis des Anhängers wenigstens ein Zwischenkörper vorgesehen ist, wobei der Zwischenkörper zumindest zwei winkelig zueinander ausgerichtete Ansetzbereiche für die Deichselstange hat und wobei der Zwischenkörper mit dem Chassis in haltende Verbindung bringbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Anhänger wird die Deichselstange nicht direkt an das Chassis angeschlagen. Das Ansetzen der Deichselstange erfolgt vielmehr über einen Zwischenkörper. Der Zwischenkörper kann die Deichselstange aufnehmen, der Zwischenkörper ist dabei selbst mit dem Chassis des Anhängers in haltende Verbindung bringbar.
  • Erfindungsgemäß ermöglicht der Zwischenkörper zwei Ansetzmöglichkeiten der Deichselstange in zwei winkelig zueinander ausgerichteten Ansetzbereichen. Die Deichselstange kann also in verschiedenen Ansetzbereichen an den Zwischenkörper und somit mittelbar an den Anhänger angesetzt werden.
  • Dabei kann ein erster Ansetzbereich des Zwischenkörpers etwa in der Ebene der Chassis angeordnet sein. Hier wird das Chassis durch die in der Ebene des Chassis' angeordnete Deichselstange quasi verlängert, in dieser Lage kann die Deichselstange beispielsweise im Bereich der Achse des Hinterrades eines Fahrrades am Fahrrad befestigt werden. Ein zweiter Ansetzbereich ist dagegen in einem Winkel von 25° bis 75° zur Ebene des Chassis angeordnet. Wird die Deichselstange in diesem Ansetzbereich mit dem Zwischenkörper verbunden, dann ist sie in dem genannten spitzen Winkel zur Ebene des Chassis angeordnet. Die Deichselstange ist angehoben und kann so von einer aufrechtstehenden Person im Handwagenbetrieb erfasst werden. Der Anhänger kann auf diese Weise in handhabbarer Form für beispielsweise Rangierarbeiten oder ähnliches verwendet werden. Er kann im Übrigen aber auch wie ein ganz normaler Handwagen für haushaltsnahe Dienstleistungen oder im Garten verwendet werden. Am freien Ende der Deichselstange kann dafür ein Handgriff angeordnet werden.
  • Durch den Zwischenkörper mit den zwei winkelig zueinander ausgerichteten Ansetzbereichen ist eine Multifunktion für den Anhänger für ein ein- oder zweispuriges Fahrzeug geschaffen.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zwischenkörper zumindest abschnittsweise als Hohlkörper ausgebildet ist, in den die Deichselstange einsteckbar ist. Hier wird also konstruktiv eine einfache Lösung vorgeschlagen, um die Verbindung zwischen Deichselstange und Zwischenkörper auszugestalten. Die Deichselstange kann in den als Hohlkörper ausgebildeten Zwischenkörper eingesteckt werden, in gleicher Weise kann sie auch aus dem Hohlkörper wieder herausgezogen werden.
  • Zur Festlegung der Deichselstange kann vorgesehen sein, dass die Deichselstange im Einsteckbereich für den Zwischenkörper vorstehende, federbelastete Vorsprünge hat und dass in Wandungen des Hohlkörpers Durchbrüche zum Aufnehmen der Vorsprünge angeordnet sind. Die Deichselstange wird in den Zwischenkörper eingeführt, dabei werden die federbelasteten Vorsprünge zunächst nach Innen geführt gegen die Federkraft. Wird die Deichselstange weiter vorgeschoben und ist der Vorsprung auf der Höhe des vorgesehenen Durchbruchs in der Wandung des Hohlkörpers angeordnet, dann führt die Feder den Vorsprung wieder nach außen, derartige Verschlüsse sind beispielsweise von Zeltgestängen bekannt.
  • Zusätzlich kann noch vorgesehen sein, dass im Hohlkörper zumindest eine Splintsicherung für die eingesteckte Deichselstange angeordnet ist, damit die Einstecklage der Deichselstange im Einsteckbereich sowohl für den Anhängerbetrieb als auch für den Handwagenbetrieb gesichert ist.
  • Für den Zwischenkörper ist nach einer Weiterbildung der Erfindung noch vorgesehen, dass dieser einen Einsteckabschnitt zu seinem Einstecken in das Chassis des Anhängers aufweist. Eine Einstecklösung ist somit auch für den Zwischenkörper selbst gegeben. Dieser kann in das Chassis des Anhängers eingesteckt werden oder auch aus dem Chassis herausgelöst werden. Dabei kann auch dieser Einsteckabschnitt mit vorstehenden federbelasteten Vorsprüngen und Splintsicherungen ausgerüstet sein, wobei dann in Wandungen des Chassis' Durchbrüche zum Aufnehmen der Vorsprünge angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers,
    • 2: eine Seitenteilansicht des Fahrradanhängers gemäß 1 und
    • 3: eine Seitenansicht eines Bauteils zur Verwendung mit dem Fahrradanhänger gemäß 1.
  • Der Fahrradanhänger in 1 hat ein Chassis 1, eine Ladefläche 2 und zwei am Chassis 1 angebrachte Räder 3. Die 1 zeigt, dass an das Chassis 1 des Anhängers eine Deichselstange 4 angenähert ist.
  • Die Deichselstange 4 ist in einen Zwischenkörper 5 eingesteckt. Der Zwischenkörper 5 ist als Hohlkörper ausgebildet, er weist zwei Ansetzbereiche 6 und 7 für Deichselstangen 4, 4' auf. Neben der gezeigten horizontalen Lage Deichselstange 4 ist nämlich noch eine weitere Lage der Deichselstange 4' vorgesehen, bei der die Deichselstange 4' auch in den Zwischenkörper 5 eingesteckt ist. Während die Deichselstange 4 etwa in der Ebene des Chassis 1 und der Ladefläche 2 angeordnet ist, ist die zweite Lage der Deichselstange 4' in einem Winkel von etwa 50° zur Ebene von Chassis 1 und Ladefläche 2 ausgerichtet.
  • An der Deichselstange 4, 4' sind Vorsprünge 8 angeordnet, die in den Zwischenkörper 5 eingeführt werden und die in Durchbrüche 9 in der Wandung des Zwischenkörpers 5 vorstehen können. Zusätzlich ist noch eine Splintsicherung 10 vorgesehen, die zwischen beiden Lagen der Deichselstange 4, 4' eingebracht ist und somit die Deichselstange 4,4` in beiden Lagen fixiert.
  • 1 zeigt noch, dass auch der Zwischenkörper 5 über eine Einsteckfunktion verfügt. Er kann mit einem Einsteckabschnitt 11 in das Chassis eingesteckt werden. Auch hier ist ein Vorsprung 8 vorgesehen, der in einen Durchbruch 9 vorspringen kann. Zusätzlich ist auch hier eine Splintsicherung 10 vorgesehen.
  • 2 zeigt das Chassis 1 des Anhängers mit einem Rad 3 und mit einer Ständereinrichtung 12. Der Zwischenkörper 5 ist in das Chassis eingesteckt, in dieser Figur ist die winkelige Zuordnung der Lagen der Deichselstange 4, 4' zueinander gut zu erkennen. Die Deichselstange 4,4` ist noch mit einem Handgriff 13 ausgerüstet.
  • Auch 3 zeigt den Zwischenkörper 5 mit seinem Einsteckabschnitt 11. Die Splintsicherungen 10 sind angedeutet, die winkeligen Verhältnisse zwischen den Lagen der Deichselstange 4,4` sind noch einmal gezeigt.

Claims (8)

  1. Anhänger für ein ein- oder zweispuriges Fahrzeug, insbesondere Fahrradanhänger, mit einem Chassis und mit zumindest einer an dem Chassis ansetzbarer Deichselstange, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ansetzen der Deichselstange (4, 4`) am Chassis (1) wenigstens ein Zwischenkörper (5) vorgesehen ist, wobei der Zwischenkörper (5) zumindest zwei winkelig zueinander ausgerichtete Ansetzbereiche (6, 7) für die Deichselstange (4, 4`) hat und wobei der Zwischenkörper (5) mit dem Chassis (1) in haltende Verbindung bringbar ist.
  2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Ansetzbereich (6) des Zwischenkörpers (5) etwa in der Ebene des Chassis (1) angeordnet ist.
  3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Ansetzbereich (7) des Zwischenkörpers (5) etwa in einem Winkel von 25° bis 75° zur Ebene des Chassis (1) angeordnet ist.
  4. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (5) zumindest abschnittsweise als Hohlkörper ausgebildet ist, in den die Deichselstange (4, 4`) einsteckbar ist.
  5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselstange (4, 4`) in ihrem Einsteckbereich für den Zwischenkörper (5) vorstehende, federbelastende Vorsprünge (8) hat und dass in Wandungen des Hohlkörpers Durchbrüche (9) zum Aufnehmen der Vorsprünge (8) angeordnet sind.
  6. Anhänger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlkörper zumindest eine Splintsicherung (10) für die eingesteckte Deichselstange (4, 4`) vorgesehen ist.
  7. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkörper (5) einen Einsteckabschnitt (11) zum Einstecken des Zwischenkörpers (5) in das Chassis (1) des Anhängers aufweist.
  8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (11) mit vorstehenden, federbelasteten Vorsprüngen (8) und Splintsicherungen (10) ausgerüstet ist und dass in Wandungen des Chassis (1) Durchbrüche (9) zum Aufnehmen der Vorsprünge (8) angeordnet sind.
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