DE2554276A1 - Verschlusseinrichtung fuer fahrzeuge mit mindestens einem durchbrochenen rad - Google Patents
Verschlusseinrichtung fuer fahrzeuge mit mindestens einem durchbrochenen radInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
2. Dezember 1975
Anmelder: Neiman & Co KG3 56 W.-Langerfeld, Schwelmer Str. 100-108
Verschlußeinriehtung für Fahrzeuge mit mindestens
einem durchbrochenen Rad
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinriehtung für Fahrzeuge
mit mindestens einem durchbrochenen Rad, insbesondere einem Speichenrad, bestehend aus einem am Fahrzeugrahmen
mittels eines Aufnahmekörpers für ein Sicherheitsschloß befestigten und in den Raddurchbruch hinein verschwenkbaren,
mit dem Sicherheitsschloß blockierbaren Bügel.
Bei einer bekannten Verschlußeinriehtung dieser Art ist der
Aufnahmekörper an einem Rahmenrohr festgeklemmt. Der Bügel ist als gestreckter Arm ausgebildet und mit einem Ende um
eine quer zum Rahmenrohr verlaufende Achse verschwenkbar
am Aufnahmekörper gelagert. Nach Verschwenken zwischen die Speichen des Rades kann er durch das Sicherheitsschloß
blockiert werden. Nachteilig ist, daß der Bügel nur an einer Seite des Rades am Fahrzeugrahmen im blockierten Zustand
festgelegt ist. Aus diesem Grunde bietet die Verschlußeinriehtung keine genügende Sicherheit gegen gewaltsames
K/Tn. - 29 386 - 2 -
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Verschwenken des Bügels um das Rahmenrohr, auf dem der Bügel über den Aufnahmekörper festgeklemmt ist
(DT-GBm 1 455 939).
Bei einer anderen bekannten Verschlußeinrichtung sind auf gegenüberliegenden Seiten des Rades am Rahmen Befestigungselemente
für die Enden eines quer durch das Rad steckbaren Riegels vorgesehen. Eine solche Verschlußeinrichtung bietet
zwar ein höheres Maß an Sicherheit gegen unbefugtes Aufbrechen, doch ist bei dieser Verschlußeinrichtung von Nachteil,
daß auf beiden Seiten des Rades am Rahmen besondere
Elemente zum Anschluß des Riegels vorgesehen sein müssen. Außerdem ist es erforderlich, für den Riegel in der nicht
blockierten Stellung eine besondere Halterung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußeinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein Höchstmaß an Sicherheit gegen unbefugtes
Entriegeln bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst-, daß der
Bügel im nicht blockierten Zustand verschiebbar und Verdrehbar im Aufnahmekörper gelagert ist und an seinem freien Ende
gekröpft ist und mit diesem gekröpften Ende im blockierten Zustand den Rahmen auf der gegenüberliegenden Seite des
Rades formschlüssig umgreift.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung ergibt sich
an der dem Aufnahmekörper gegenüberliegenden Rahmenseite zwischen dem Bügel und dem Rahmen eine formschlüssige Verbindung,
ohne daß dafür spezielle Elemente am Rahmen vorgesehen sein müssen.
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Eine einfache formschlüssige Verbindung an der Seite des
Aufnahmekörpers ergibt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das am Aufnahmekörper angeschlossene
Ende des Bügels zusammen mit einem dazu in Abstand angeordneten Vorsprung den Rahmen umgreift. Vorzugsweise ist der
Vorsprung als ein an dem Aufnahmekörper befestigter zweiter
Bügel ausgebildet, dessen freies Ende mit dem gekröpften Ende des ersten Bügels formschlüssig kuppelbar ist. Dabei
kann die formschlüssige Kupplung aus einem Ansatz und einer entsprechenden Aussparung an den Stirnseiten der Bügelenden
bestehen. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden bezüglich des Rades gegenüberliegende Rahmenteile von einem
geschlossenen Bügel umschlossen. Die Halterung des Bügelsüber den Aufnahmekörper am Rahmen hat hierbei lediglich
die Aufgabe, den Bügel im entriegelten Zustand am Rahmen zu befestigen, so daß selbst nach Lösen dieser Halterung
die Blockierung durch die Verschlußexnrichtung voll erhalten bleibt.
Vorzugsweise bildet der Aufnahmekörper den dem gekröpften Bügelende gegenüberliegenden entsprechenden Teil. In diesem
Fall ist er an der radabgewandten Seite des Rahmens angelenkt.
Eine sichere Blockierung des Bügels im Aufnahmekörper ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel eine Aussparung
aufweist, die von dem Sperrzapfen des Sicherheitsschlosses formschlüssig durchdrungen wird. In entsprechender
Weise kann der zweite Bügel im Aufnahmekörper eine Aussparung aufweisen, die von dem Schließzylinder des Sicherheitsschlosses
durchsetzt wird. Zum leichteren Lösen der Blokkierung
durch den Schlüssel kann das Sxcherheitsschloß im Aufnahmekörper verschiebbar zu dessen Längsachse gelagert
sein und von einer sich im Aufnahmekörper abstützenden Druckfeder beaufschlagt werden.
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Die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung bietet ein
Optimum an Sicherheit, denn von dem Bügel werden Rahmenteile auf gegenüberliegenden Seiten des Rades formschlüssig
umschlossen. Bei Gewaltanwendung werden nicht die Schloßzuhaltungen des Sicherheitsschlosses sondern der Sperrzapfen
und der Schließzylinder belastet, die diese Belastungen ohne weiteres aufnehmen können. Die gemeinsam mit dem Aufnahmekörper
einen geschlossenen Ring bildenden Bügel lassen sich deshalb nur durch Aufsprengen des Aufnahmekörpers lösen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen
Pig. 1 eine Verschlußeinrichtung in der das Hinterrad eines Fahrrades blockierenden Stellung in Ansicht,
Fig. 2 die Verschlußeinrichtung nach Fig. 1 aus der Sicht des Pfeils A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Verschlußeinrichtung der Fig. 1 im
Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 1,
Fig. 4 die Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 1 nach Entsperren des Sicherheitsschlosses und nach zur Freigabe
des Hinterrades erfolgter Verdrehung des Bügels in Ansicht,
Fig. 5 die Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 1 in der Stellung
der Fig. 4 aus der Sicht des Pfeils B der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Teil der Verschlußeinrichtung gemäß Fig. 1 in
der Stellung der Fig. 4 im Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 5.
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Auf gegenüberliegenden Seiten eines aus Speichen 1 und Felge 2 bestehenden Rades befinden sich Rahmenrohre 3s 4-An
dem Rahmenrohr 4 ist mittels einer eine Sehelle 5 aufweisenden,
angeschraubten Klemme 6 ein zylinderförmiger Aufnahmekörper 7 für ein Sicherheitsschloß 8 befestigt. Der
Aufnahmekörper 7 ist in der Schelle 5 um seine Achse verdrehbar gelagert.
Quer und exzentrisch zur Achse des zylinderförmigen Aufnahmekörpers
7 stecken in diesem zwei Bügel 9> 10. Die Bügel 9S
10 durchdringen die im Aufnahmekörper 7 für den Schließzylinder 11 und den Sperrzapfen 12 vorgesehene Ausnehmung 13,
wie aus Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, teilweise. Der Bügel 10 weist im Durchdringungsbereich eine entsprechende Aussparung
14 auf, mit der er formschlüssig durch den Schließzylinder
11 im Aufnahmekörper 7 unverdrehbar und unverschiebbar gehalten ist. Der Bügel 9 weist eine entsprechende
Ausnehmung 15 auf, mit der er in entsprechender Weise unverschiebbar und unverdrehbar durch den Sperrzapfen 12 gehalten
wird, wenn das Sicherheitsschloß 8 ganz eingesteckt ist, wie Fig. 3 zeigt. Sofern das Sicherheitsschloß 8 sich aber in
der entsperrten Lage befindet, die in Fig. 6 dargestellt ist,
ist die formschlüssige Blockierung des Bügels 9 durch den Sperrzapfen 12 aufgehoben, so daß der Bügel 9 im Aufnahmekörper
7 sowohl längsverschiebbar als auch verdrehbar ist.
Um den Bügel 9 leichter verschieben und verdrehen zu können,
besitzt er an seinem aus dem Aufnahmekörper 7 herausragenden Ende ein Rändelrad 16. Zur formschlüssigen Verbindung des
freien Endes des Bügels 9 mit dem freien Ende des, Bügels 10 ist das Ende des Bügels 9 gekröpft ausgebildet. Die Stirnseite
des gekröpften Endes weist eine Aussparung 18 auf, in die ein an der Stirnseite des Endes des Bügels 10 vorgesehener
entsprechender Ansatz 19 steckbar ist.
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In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Funktionsstellung der Verschlußeinrichtung ist das Sicherheitsschloß 8 mit
seinem Sperrzapfen 12 bis in den Bereich des Bügels 9 in den Aufnahmekörper 7 eingeschoben und in dieser axialen
Lage durch die Schloßzuhaltungen fixiert. In dieser axialen Lage ist sowohl der Bügel 9 als auch der Bügel 10 wegen der
Aussparungen 14, 15 formschlüssig mittels des Sperrzapfens 12 und d?s Schließzylinders 11 im Aufnahmekörper 7 festgelegt.
Der Ansatz 19 steckt formschlüssig in der Ausnehmung 18. Auf diese Weise bilden die beiden Bügel 93 10 zusammen mit
dem Aufnahmekörper 7 einen geschlossenen Ring, der die beiden Rahmenrohre 3 und 4 einschließt. Es ist also ohne weiteres
möglich, die Klemme β loszuschrauben, ohne daß dadurch die Sicherheit gegen Lösen der Verschlußeinrichtung beeinträchtigt
wird.
Um die Verschlußeinrichtung zu lösen, wird zunächst das Sicherheitsschloß 8 entriegelt. Zur Entriegelung wird es
aus der in Fig. 3 dargestellten Lage in die in Fig. 6 dargestellte Lage durch eine sich an einer Söhulter in der Ausnehmung
13 und an einer Schulter des Schließzylinders 11 abstützenden Feder/gebracht. Der auf diese Weise entriegelte
Bügel 9 kann jetzt axial in die in Fig. 4 und 5 dargestellte
Lage, unter Freigabe der formschlüssigen Verbindung 18, 19» verschoben und verdreht werden, so daß er durch die Speichen
in Richtung des Pfeiles C bis an die radabgewandte Seite des Rahmens verschwenkt werden kann. In dieser Stellung wird
der Bügel 9 wieder verdreht und formschlüssig mit dem Bügel 10 gekuppelt, so daß anschließend der Schließzylinder 11
den Bügel 9 wieder verriegeln kann.
Ansprüche:
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Leerseite
Claims (8)
- Ansprüche:Verschlußeinrichtung für Fahrzeuge mit mindestens einem durchbrochenen Rad, insbesondere einem Speichenrad, bestehend aus einem am Fahrzeugrahmen mittels eines Aufnahmekörpers für ein Sicherheitsschloß befestigten und in den Raddurchbruch hinein verschwenkbaren, mit dem Sicherheitsschloß blockierbaren Bügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) im nicht blockierten Zustand verschiebbar und verdrehbar im Aufnahmekörper (7) gelagert ist und an seinem freien Ende (17) gekröpft ist und mit diesem gekröpften Ende im blockierten Zustand den Rahmen (3) auf der gegenüberliegenden Seite des Rades (1,2) formschlüssig umgreift.
- 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Aufnahmekörper (7) angeschlossene Ende des Bügels(9) zusammen mit einem dazu im Abstand angeordneten Vorsprung(10) den Rahmen (4) umgreift.
- 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (IQt) als ein an dem Aufnahmekörper (7) befestigter, zweiter Bügel ausgebildet ist, dessen freies Ende mit dem gekröpften Ende (17) des ersten Bügels (9) formschlüssig kuppelbar ist.
- 4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Kupplung aus einem Ansatz (19) und einer entsprechenden Aussparung (18) an den Stirnseiten der Enden der Bügel (9a10) bestehen.
- 5· Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (7) den dem gekröpften Bügelende (17) gegenüberliegenden entsprechenden Teil bildet, wobei der Aufnahmekörper (7) an der radabgewandten Seite des Rahmens (4) angelenkt ist.709824/0459ORlGfNAL IHSPECtBDSl
- 6. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) eine Aussparung (15) aufweist, die von dem Sperrzapfen (12) des Sicherheitsschlosses (8) formschlüssig durchdrungen wird.
- 7· Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bügel im Aufnahmekörper (7) eine entsprechende Aussparung (14) aufweist, die von dem Schließzylinder (11) des Sicherheitsschlosses (8) durchsetzt wird.
- 8. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloß (8) verschiebbar im Aufnahmekörper (7) gelagert ist und von einer sich im Aufnahmekörper abstützenden Druckfeder (20) beaufschlagt ist.709824/0459
Priority Applications (2)
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CH663589A5 (fr) * | 1985-09-11 | 1987-12-31 | Jean Crettol | Dispositif anti-vol pour vehicules a deux-roues. |
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- 1975-12-03 DE DE19752554276 patent/DE2554276C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-01 FR FR7636170A patent/FR2333675A1/fr active Granted
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FR2333675B1 (de) | 1979-07-13 |
FR2333675A1 (fr) | 1977-07-01 |
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