DE2162094A1 - Hydraulische Auslegerstütze - Google Patents

Hydraulische Auslegerstütze

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DE2162094A1
DE2162094A1 DE19712162094 DE2162094A DE2162094A1 DE 2162094 A1 DE2162094 A1 DE 2162094A1 DE 19712162094 DE19712162094 DE 19712162094 DE 2162094 A DE2162094 A DE 2162094A DE 2162094 A1 DE2162094 A1 DE 2162094A1
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DE
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shaft
cylinder
arrangement according
threaded bushing
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712162094
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English (en)
Inventor
Joseph H. Hagerstown Md.; Sterner Russell L. Greencastle Pa.; Keller jun. (V.StA.). P
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Grove Manufacturing Co
Original Assignee
Grove Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

Description

DR. BESG DiPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 48 2162094
Anwaltsakte 21 896
Grove Manufacturing Company Shady Grove, Pennsylvania / USA
"Hydraulische Auslegerstütze."
Die. Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Auslegerstütze.
Kranfahrzeuge sind gewöhnlich mit Auslegern versehen, an deren Enden hydraulische Heber oder Stützen angeordnet sind, welche das Kranfahrzeug beim Einsatz in relativ unebenem Gelände stabilisieren und das Fahrgestell von den Belastungen und Spannungen, welche beim Heben schwerer Lasten am Einsatzort auftreten, entlasten sollen. Zum ,Stabilisieren
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VI/sl .- 2 -
des Krans werden die Ausleger vorzugsweise quer zum Fahrzeug auswärts bewegt und die Stützen anschließend senkrecht ausgefahren, bis sie auf dem Untergrund aufsetzen und die Fahrzeugräder etwas vom Boden abheben. Dadurch werden die Belastungen des Krans nun über die hydraulischen Stützen direkt auf die Standfläche übertragen. Zur Entlastung des die Stützen in der ausgefahrenen Stellung haltenden hydraulischen Druckmittels von den beim Heben von Lasten auftretenden Drücken und als Sicherung für den Fall des Versagens einer Leitung, eines Schiebers oder einer anderen hydraulischen Einrichtung sind die Stützen gewöhnlich mit einer geeigneten Verriegelung versehen, welche sie in der ausgefahrenen Stellung sichert.
Bisher verwendete Verriegelungen zum Sichern der Stützen in der ausgefahrenen Stellung enthielten gewöhnlich einen Steckbolzen, welcher wahlweise in eine Bohrung in einer Reihe solcher Bohrungen im Mantel der Kolbenstange einsetzbar ist. Bei einer solchen Anordnung wird der Steckbolzen quer zur Kolbenstange in die der äußeren Stirnwand des Zylinders jeweils zunächst gelegene Bohrung eingeführt, wobei dann die Anlage des Steckbolzens an der Stirnwand des Zylinders den Kolben am Hineingleiten in den Zylinder hindert. Diese Art der Sicherung war zwar für den angestrebten Zweck ausreichend, sie bot jedoch insofern
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Anlaß für gewisse Beanstandungen, als eine solche Steckersicherung nur begrenzte Einstellmöglichkeiten bietet. Erfordert die Oberflächengestalt des Bodens, auf welchem der Kran steht, beispielsweise das Ausfahren der Kolbenstange der Stütze in eine Stellung, in der sich keine der Bohrungen zum Einsetzen des Steckbolzens zunächst der Stirnwandung des Zylinders befindet, so läßt sich die Stütze nicht in der erforderlichen Ausfahrstellung verriegeln. Das heißt also, daß sich die Kolbenstange bei einer solchen Steckersicherung ausschließlich in den Ausfahrstellungen verriegeln läßt, welche durch die Bohrungen im Mantel der Kolbenstange vorgegeben sind.
Zur Beseitigung dieser bei Steckersicherungen auftretenden Mängel schafft die Erfindung eine Sicherung, welche im wesentlichen eine am Zylinder der Stütze gelagerte und sich koaxial damit erstreckende, drehfest mit; einem ein Gewinde aufweisenden Verriegelungsteil verbundene Welle aufweist, bei deren Drehung das Verriegelungsteil in Längsrichtung des Zylinders in eine Verriegelungsstellung zwischen dem Kolbenkopf und einem Ende des Zylinders bewegbar und damit die Stütze in der ausgefahrenen Stellung verriegelbar ist*
In einer Ausführungsform ist das Verriegelüngsteil in einem im Kolben vorhandenen Gewinde geführt und in Anlage an einem
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Ende des Zylinders bringbar, und in einer anderen Ausführungsform ist es in einem in einer Stirnseite des Zylinders gebildeten Gewinde geführt und in Anlage an dem Kolben bringbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranfahrzeugs mit der Anordnung der daran vorgesehenen Ausleger,
Fig. 2, 3 und 4 schematisierte Ansichten einer hydraulischen Auslegerstütze gemäß der Erfindung in eingezogener, ausgefahrener bzw. verriegelter Stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Auslegerstütze gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Stütze in eingezogener Stellung,
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht der Stütze nach Fig. 6 in ausgefahrener Stellung,
Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht der Stütze nach Fig. 6 in ausgefahrener und verriegelter Stellung,
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_ 5 —
Pig. 9 eine Ansicht entsprechend der Linie 9-9 in Pig. 8,
Pig. Io eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stütze in eingezogener Stellung,
Pig. 11 eine Teil-Schnittansicht der Stütze.nach Pig. Io in ausgefahrener Stellung und
Pig. 12 eine Teil-Schnittansicht der Stütze nach Pig. Io in ausgefahrener und verriegelter Stellung.
Das in Fig. 1 der Zeichnung gezeigte Kranfahrzeug 1 hat zwei Paare von ausfahrbar am Fahrzeugrahmen 4 geführten Auslegern und 3· Die jeweiligen Ausleger 2a, 2b bzw. 3a, 3b der Paare sind jeweils gegenläufig zueinander hydraulisch ausfahrbar. An den äußeren Enden der einzelnen Ausleger ist jeweils eine Stütze 5 gemäß der Erfindung mittels einer Kragenplatte 5a befestigt. Die Stützen 5 sind aus der in Fig. 2 gezeigten eingezogenen Stellung in die in Fig.. 3 und 4 gezeigte ausgefahrene Stellung hydraulisch ausfahrbar. Zur Sicherung und Halterung der Stützen in der jeweils gewünschten ausgefahrenen Stellung sind sie jeweils mit einer nachstehend im einzelnen beschriebenen Schraubsicherung versehen.
- 6 -209829/0509
Bei der in Fig. 6 bis 8 gezeigten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stütze ist eine hohle Kolbenstange 6 gleitend in einem Zylinder 7 geführt. Am äußeren Ende der Kolbenstange 6 ist eine herkömmliche Fußplatte 8 mittels eines Kugelgelenks 9 angebracht. Am inneren Ende der Kolbenstange ist ein Kolben Io mittels eines Stützrings 11 und einer Mutter befestigt.
Die von der Kolbenstange durchsetzte Stirnwand des Zylinders weist eine Buchse 13 auf, welche der Abdichtung des Zylinders an dieser Seite und der Ausrichtung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder dient. Am anderen Ende ist der Zylinder durch eine Stirnwand 14 abgeschlossen. In einer Seitenwandung des Zylinders gebildete Ein- und Auslässe 15 und 16 für ein hydraulisches Druckmittel sind über Leitungen 17 und 18 mit einem Verteiler 19 strömungsverbunden.
Zum Ausfahren de* bisher beschriebenen hydraulischen Stütze aus der in Fig. 6 gezeigten eingefahrenen in die in Fig. 7 und 8 gezeigte ausgefahrene Stellung wird dem Zylinder ein hydraulisches Druckmittel über den Einlaß 15 zugeführt. Zum Einziehen der Stütze in die eingezogene Stellung wird der Zylinder über den Einlaß l€ mit dem Druckmittel gespeist, während das Druckmittel durch den Auslaß 15 austritt.
- 7 209829/0S09
Zur Entlastung des die Stützen in der ausgefahrenen Stellung haltenden Druckmittels von den beim Heben von Lasten auftretenden Drücken und als Sicherung für den Fall des Versagens einer Leitung, eines Schiebers oder einer anderen hydraulischen Einrichtung ist in der Stütze eine Schraubsicherung oder -verriegelung vorgesehen. Sie enthält eine in der Stirnwand 14 des Zylinders gelagerte Welle 2o mit einander diametral gegenüber ausgebildeten Keilnuten 2oa. In diesen findet ein Paar im Preßsitz in einer Gewindebuchse 23 gehaltener Keile 21, 22 Aufnahme. Die Gewindebuchse 23 ist in eine starr im Ende der Kolbenstange 6 eingesetzte Muffe 24 eingeschraubt. Zum Verdrehen der Welle 2o ist an ihrem äußeren Ende ein Handgriff 2ob befestigt. Bei der Drehung der Welle 2o schraubt sich die damit verzahnte bzw. verkeilte Gewindebuchse 23 durch die Gewindemuffe 24 und bewegt sich dabei in Längsrichtung der Welle, bis sie mit einem Ende an der Innenseite der Stirnwand 14 des Zylinders in Anlage kommt (Fig. 8). In dieser Stellung bewirkt die starre Verbindung zwischen der Zylinder-Stirnwandung I1J, der Gewindebuchse 23 und der Gewindemuffe 24 im Ende der Kolbenstange eine Verriegelung der Stütze, indem sie die Kolbenstange am Hineingleiten in den Zylinder hindert.
Zum Lösen der Sicherung oder Verriegelung wird die Welle 2o in entgegengesetzter Richtung gedreht, wobei sich die Gewindebuchse 23 in die Kolbenstange hineinschraubt und sich dabei mit ihrem Ende von der Zylinder-Stirnwand 14 wegbewegt (Fig. 7),
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In der in Fig. Io bis 12 gezeigten zweiten Ausführungsform der Schraubsicherung ist die Zylinderstlrnwand 14 mit einem aufwärts hervorstehenden Gehäuse 25 versehen, in dessen Stirnwandung 25b eine Welle 26 gelagert ist. Die Welle 26 trägt an einem Ende einen Handgriff 26a und am anderen Ende ein Paar einander gegenüber im Preßsitz gehaltene Keile 27. Die Wellenkeile 27 finden gleitend Aufnahme in Keilnuten 28 in der Bohrung einer Gewindebuchse 29, welche in eine starr in die Zylinderstirnwand 14 eingesetzte Gewindemuffe 3o eingeschraubt ist.
Zum Verriegeln der Stütze wird bei dieser Ausführungsform die Welle 26 in einer Richtung gedreht, in welcher sich die Gewindebuchse 29 durch die Gewindemuffe 3o hindurchschraubt, bis sie mit ihrem inneren Ende in Anlage an den Kolben Io kommt (Fig. 12). Zum Lösen der Schraubsicherung wird die Welle in entgegengesetztem Sinn gedreht, sodaß sich die Gewindebuchse 29 vom Kolben Io weg und in das Gehäuse 25 bewegt (Fig. 11).
Wenngleich die hydraulische Stütze mit den Ausführungen der Schraubsicherung vorstehend anhand der Verwendung an Kranfahrzeugen beschrieben 1st, erstreckt sich ihre Verwendbarkeit auch auf Ausleger an anderen Arten von Fahrzeugen oder Einrichtungen wie Grabenbaggern, Gerüsten oder dergleichen.
- 9 209829/0b09
Sämtliche aus der vorstehenden Beschreibung hervorgehenden
Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Io Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. - Io -
    Patentansprüche :
    1.J Sicherungsanordnung für eine hydraulische Stütze, welche einen an einer Kolbenstange sitzenden, gleitend in einem Zylindergeführten Kolben aufweist, mit einer am Zylinder gelagerten und in diesen hineinragenden Welle, gekennzeichnet durch ein in der hydraulischen Stütze (5) geführtes Verrie- * gelungsteil (23 bzw. 29) und durch das Verriegelungsteil betätigungsübertragend mit der Welle (2o bzw. 26) und der hydraulischen Stütze verbindende Einrichtungen (2oa, 21, 22 bzw. 27, 28), wobei durch Drehung der Welle eine Bewegung des Verriegelungsteils relativ zur Welle in eine Verriegelungsstellung zwischen dem Kolben und einem Ende (1*0 des Zylinders (7) bewirkbar ist.
    2. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicht net, daß sich die Welle (2o bzw. 26) koaxial in bezug auf die Längsachse des Zylinders (7) erstreckt und das Verriegelungsteil (23 bzw. 29) koaxial mit der Welle angeordnet ist.
    3. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2o bzw. 26) in einer Stirnwand (14) des Zylinders gelagert ist.
    Jj. Sicherungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet „, laß das Verriegelungsteil (23 bzw. 29) jeweils eine Gewindebuchse aufweist.
    209829/0509
    5. Sicherungsanordnung nach "wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum betätigungsübertragenden Verbinden der Gewindebuchse (23 bzw. 29) mit der Welle (2o bzw. 26) und der hydraulischen Stütze eine sich zwischen der Welle und der Bohrung der Gewindebuchse erstreckende Wellenkeilanordnung (21, 22 bzw. 27, 28) und eine in der hydraulischen Stütze angeordnete Muffe (24 bzw. 3o) enthalten, wobei die Gewindebuchse (23 bzw. 29) in einem Gewinde in der Muffe geführt ist.
    6. Sicherungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (24) im Kolben (lo) angeordnet ist und daß die Welle (2o) und die Gewindebuchse (23) sich durch diesen hindurch in die Kolbenstange (6) erstrecken, sodaß durch eine Drehung der Welle eine Bewegung der Gewindebuchse in Längsrichtung der Welle bis in Anlage eines ihrer Enden an der Stirnwand (l4) des Zylinders (7) und damit eine Verriegelung der hydraulischen Stütze bewirkbar ist.
    7. Sieherungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet s daß die Muffe (3o) an einem Ende des Zylinders (7) befestigt ist, sodaß durch Drehung der Welle (26) eine Bewegung der Gewindebuchse (23) in Längsrichtung der Welle bis in Anlage eines ihrer Enden am Kolben (lo) und damit eine Verriegelung der hydraulischen Stütze bewirkbar ist.,
    0 9823/0 509
    - 12 -
    - 12 -
    8. Sicherungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende (1*1) des Zylinders (7) ein auswärts hervorstehendes, die Welle (26) umgebendes Gehäuse (25) angebracht ist.
    9. Sicherungsanordnung nach Anspruch 7 und/oder 8 j dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3o) ein sich einwärts in den Zylinder (7) erstreckendes Teil aufweist, an welchem der Kolben (lo) in der eingezogenen Stellung der Stütze in Anlage bringbar und damit in gewissem Abstand zu dem einen Ende (14) des Zylinders gehalten ist.
    209829/0609
DE19712162094 1970-12-15 1971-12-14 Hydraulische Auslegerstütze Pending DE2162094A1 (de)

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US3702181A (en) 1972-11-07
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