DE3601199A1 - Zugeinrichtung fuer kurzgekuppelte fahrzeugeinheiten - Google Patents

Zugeinrichtung fuer kurzgekuppelte fahrzeugeinheiten

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Publication number
DE3601199A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pulling device
draw device
bolt
uic
coupling
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863601199
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Altmann
Werner DDR 8921 Niesky/See Berndt
Wolf-Dieter DDR 8920 Niesky Härtel
Rüdiger Lange
Walter DDR 8921 Stannewisch Mücke
Siegbert DDR 7581 Reichwalde Wenke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WBN Waggonbau Niesky GmbH
Original Assignee
VEB WAGGONBAU NIESKY
NIESKY WAGGONBAU VEB
Veb Waggonbau Niesky Ddr 8920 Niesky
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Filing date
Publication date
Application filed by VEB WAGGONBAU NIESKY, NIESKY WAGGONBAU VEB, Veb Waggonbau Niesky Ddr 8920 Niesky filed Critical VEB WAGGONBAU NIESKY
Publication of DE3601199A1 publication Critical patent/DE3601199A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/22Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Zugeinrichtung für kurzgekuppelte @ahrzedgeinheiten
  • Die Erfindung betrifft eine zugeinrichtung für kurzgekuppelte Fahrzeugeinheiten, unter Verwendung der UIC Übergangszugeinrichtung mit Stützplatte, Feder, Zugstange mit Gabelkopf, Zugeinrichtungsbolzen und MFK - Zuganschlägen und wobei die Einzelwagen über Kuppluncsspindelr*uttern und Kupplungsspindel zu einer Fahrzeugeinheit verbunden sind.
  • Lur Kurzkupplung von Einzelwagen zu Fahrzeugeinheiten ist bekannt, die Einzelwagen mittels Kuplungsspindeln und dergleichen zu einer Fahrzeugeinheit zu verbinden. Die Kupplungsspindel ist dabei überwiegend über kreuzkopfartig gehaltene Kupplungsspindelmuttern mit den Federelementen der Einzelwagen verbunden, wobei die Bolzengelenke einen für die Puffereinfederung notwendigen Durchhang der Zug einrichtung ermwylictnen. Als rederelemente dienen dabei an sich bekannte Federsysteme durchgehender und geteilter Zugeinrichtungen.
  • Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie aus einer Vielzahl von nicht zum Standardzugeinrichtungssortiment gehörenden verschleißintensiven Sonderbauteilen bestehen.
  • Weiterhin ist eine Kurzkupplung bekannt, bei welcher eine UIC - übergangszugeinrichtung verwendet ist und wobei am Zugeinrichtung@bolzen ein Kreuzgelenk angeordnet ist, an welchem UIC - Kupplungslaschen mit Kupplun@sspindelmutter und Kupplungsspindel angreifen und die Einzelwagen zu einer Fahrzeugeinheit verbinden.
  • Die Verwendung gleicher Kupplungslaschen an der Kurzkupplung und @m Ende der Fahrzeugeinheit hat den Nachteil, daß bei überhöhten Zugkräften durch: die übereinstimmende Sruchgrenze auch eine Zugtrennung an der Kurztcupniung entstehen kann. Auf Grund der Belademöglichkeiten der Fahrzeugeinheiten über beide Einzelwagen führt eine Zugtrennung an der Kurzkupplung zu schweren Folgen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die aus den Kreuzgelenken resultierende hohe Anzahl von Verschleißstellen.
  • Weiterhin wird durch den Angriff der Kupplungeleechen in einer vor dem Zugeinrich@ungebolzen liegenden Ebene bei Puffereinfederung der vertikale Einstellwinkel der Kupplungslaschen entsprechend groß, so daß zur Schaffung der notwendigen Freiräume Kopfträgerausschnitte erforderlich werden, die sich nur mit einer vergrößerten Bauhöhe der Kopfträger realisieren lassen. Ferner hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung der UIC - Lbergangszugeinricitung bei Auflaufstoßbelastungen durch die Gegenstoßwirkung die Halteplatte und deren Verschraubung am Untergestell deformiert werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, Zugeinrichtungen für kurzgekup@elte Fahrzeugeinheiten in der Neuanschaffung und Wartung ökonomisch zu verbessern und die Funktions- und @etriebssicherheit zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zug ein richtung für kurzgekuppelte Fahrzeugeinheiten zu schaffen, welche durch eine weitgehende Verwendung von Standardbauteilen und deren Kombination mit einer weiter verringerten Anzahl spezifisch gestaltet er verschleißarmer Konstruktionateile gekennzeichnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Zugeinrichtungsbolzen durch einen U-förmigen Zugeinrichtungsbügel umgriffen, welcher an seinem Scheitel eine Maulweite aufweist, die dem Durchmesser des Zugeinrichtungsbelzens entspricht und eine Höhe, die annähernd der Maulweite des Gabelkopfes entspricht und im Querschnitt ballig ausgeführt ist, wobei die Rückenwölbung mit der Aus rundung des Gabelkopfes annähernd übereinstimmt und die maximale Dicke etwa den halben rreiraum zwischen dem Zugeinrichtungsbolzen und der Ausrulldunc des Gabelkopfes einnimmt.
  • Die Schenkel des Kupplungsbügels sind vom Scheitel zum Mittenbereich der Schenkel hin in ihrer Höhe verringert und an den Enden zu Aufnahmeösen für die UIC - Kupplungsspindelmutter ausgeformt.
  • Die Bruchgrenze des Zugeinrichtungebügels ist dabei höher gelegt als die Bruchgrenze der Kupplungslaschen am Ende der Fahrzeugeinheit. kach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der den MPK - Zugnachlägen abgewandten Seite der Stützplatte Anschläge mit einer Einführungsschräge für die Stützplatte angeordnet.
  • In den zugehörigen Zeichnunaen zeichen: Figur 1: eine Seitenansicht der Zugeinrichtung im Kuppelzustand in einem Teilschnitt, Figur 2: eine Draufsicht zu rigur 1 in einem Teilschnitt, Figur 3: eine Seitenansicht der Zugeinrichtung wie Figur 1 bei eingefederten Puffern, Figur 4: eine einzelheit zu Figur 1 und Figur 5: eine Einzelheit zu Figur 3.
  • Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, weisen die cinzelwagen 1 Kopftr3ger 2 und Kupplungsträger 3 auf, in denen eine UIC - Übergangszugeinrichtung 4 mit Feder 5, Zugstange 6 mit Gabelkopf 7 und Zugeinrichtungsbolzen 8 über die Stützplatte 9 mit Halteplatte 10, Verschraubung 11 durch MPK - Zuganschläge 12 und Anschläge 13 gehalten ist.
  • Der Zugeinrichtungsbolzen 8 ist von einem U-förmigen Zugeinrichtungebügel 14 umgriffen, dessen Maulweite mit dem Durchmesser des Zugeinrichtungsbolzens 8 übereinstimmt.
  • Am Scheitel 15 weist der Zugeinrichtungsbügel 14 eine Höhe auf, welche annähernd der Maulweite des Gabelkopfes 7 entspricht. Am Scheitel 15 ist der Zugeinrichtungsbügel 14 im Querschnitt ballig eusgefuhrt, wobei die maximale Dicke etwa den halben Freiraum zwischen dem Zugeinrichtungsbolzen 8 und der Ausrundung 16 des Gebelkopfes 7 einnimmt.
  • Die Rückenwölbung 17 am Scheitel 15 stimmt dabei mit der Ausrundung 16 des Gabelkopfes 7 überein. Die innere Rundung 18 am Scheitel 15 weist dagegen nur eine geringe Krünrung auf.
  • Der Zugeinrichtungsbügel 14 weist ausgehend vom Scheitel 15 im Mittenbereich 19 der Schenkel 20 eine verrincertc Höhe auf, welche den vertikalen Kupplungeausschlag ermöglicht und gleichzeitig begrenzt.
  • An den Enden der Schen@el 20 des Zugeinrichtungsbügels 14 sind Aufnahmeösen 21 für eine UIC - Kupplungsspindelmutter 22 angeformt. Durch ene Kupplungsspindel 23 sind die Kupplungsspindelmuttern 22 der Einzelwagen 1 zu einer Fellrzeugeinheit verbunden und durch eine arretierbare Drehsicherung 24 gesichert. Die Bruchgrenze des Zugeinrichtungsbügels 14 ist dabei durch @aterialwahl und Dimensionierung höher ausgelegt als die Bruchgrenze der Kupplungslaschen am Ende der Fahrzeugeinheit.
  • Zur Aufnahme der aus den Auflaufstößen und Gegenstößen auf die Stützplatte 19 wirkenden Massenkräfte sind an der den MPK - Zuganschlgen 12 abgewandten Seite der Stützplatte 9 Anschläge 13 vorgesehen, die zu einer erleichterten Montage der Stützplatte 9 Einführungsschrägen 25 aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäß gestaltete Zugeinrichtung reduzieren sich die vom Standard abweichenden Bauteile auf den erfindungsgemäß gestalteten Zugeinrichtungsbügel 14, welcher keine verschleißintensiven Verbindungen aufweist oder weitere abw@ichende Bauteile erfordert. Durch die spezifische Anordnung des Zugeinrichtungsbügels 14 am Zugeinrichtungsbolzen 8 und Ausnutzung des Freiraumes des Gabelkopfes 7 wird bei Puffereinfederung der vertikale Einstellwinkel des Zugeinrichtungsbügels 14 und damit der Ausschnitt im Kopfträger 2 in dem üblichen Abmessungen gehalten. Ferner wird durch eine entsprechende Dimensionierung des vom Standard abweichenden Bauteiles die Sefahr der Zugtrennung in der Zugeinrichtung der Fahrzeugeinheit verringert und danit die verkehrstechnische Sicherheit erhöht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. @ugeinrie. tung für kurzgeku@polte Fahrzeugeinhei@en unter Verwendung der @IC - @b@rgangszugeinrichtung mit Stützplatte, Feder, Zugstange mit Gebelkopf, Zugeinri@, tungsbolzen und @FK - Zuganschlägen und wobei die Einzolwagen über Kupplungsspindelmuttern und Kupplungsspindel zu einer Fahrzeug@inheit verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Zugeinrichtungsbolzen (8) durch einen U-förmigen Zugeinrichtungsbügel (14) umgriffen ist, welcher an seinem Scheitel (15) eine Maulweite aufweist, die dem Durchmesser des Zugeinnichtungsbolzens (3) entspricht und eine Höhe die annähernd der Maulweite des Gabelkopfes (7) entspricht und in Querschnitt ballig ausgeführt ist, wobei die Rückenwölbung (17) mit der Ausrundung (16) des Gabelkopfes (7) annähernd übereinstimmt und die maximale Dicke etwa den halben Freiraum zwischen dem Zugeinrichtungsbolzen (8) und der Aus rundung (16) des Gabelkopfes (7) einnimmt, daß die Schenkel (20) des Zugeinrichtungsbügels (14) vom Scheitel (15) zum Mittenbereich (19) hin in ihrer Höhe verringert sind und an ihren Enden zu Aufnahmeösen (21) für eine UIC - Kupplungsspindelmutter (22) cusseformt sind und daß die Bruchgrenze des Zugeinrichtungsbügels (14) höher gelegt ist als die Bruchgrenze der Kupplungslaschen am Ende der Fahrzeugeinheit.
  2. 2. Zugeinrichtung unter Verwendung der UIC - übergangszugeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß an der den t: - Zucanschläcen (12) abgewandten Seite der Stützplatte (9) Anschläge (13) mit einer Einführungsschräge (25) für die Stützplatte (9) angeordnet sind.
DE19863601199 1985-01-24 1986-01-17 Zugeinrichtung fuer kurzgekuppelte fahrzeugeinheiten Withdrawn DE3601199A1 (de)

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