DE1043691B - Verbindungseinrichtung zwischen einer landwirtschaftlichen Zugmaschine und einer gezogenen Arbeitsmaschine - Google Patents

Verbindungseinrichtung zwischen einer landwirtschaftlichen Zugmaschine und einer gezogenen Arbeitsmaschine

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DE1043691B
DE1043691B DEG18311A DEG0018311A DE1043691B DE 1043691 B DE1043691 B DE 1043691B DE G18311 A DEG18311 A DE G18311A DE G0018311 A DEG0018311 A DE G0018311A DE 1043691 B DE1043691 B DE 1043691B
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DE
Germany
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connecting device
tractor
pto
drive
steering angle
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Pending
Application number
DEG18311A
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English (en)
Inventor
Friedrich Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
Original Assignee
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/008Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle being formed by articulated or separable units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors

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Description

Die konstruktive Entwicklung der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen läßt die Bevorzugung zapfwelJengetriebener Geräte erkennen, da deren arbeitstechnische Vorteile, besonders im hängigen Gelände, unbestreitbar sind. Diese zapfwellengetriebenen Geräte werden jedoch ausnahmslos als komplette Aggregate geliefert, wobei der Austauschbarkeit von Einzelbauteilen oder ganzen Baugruppen bei Verwendung anderer Anbaugeräte keine Beachtung geschenkt wird. Die Auswirkung dieser bisherigen Gestaltungsrichtung ist nicht nur in finanzieller Hinsicht spürbar, sondern liegt vor allem nicht im Interesse einer Vereinheitlichung und Normalisierung häufig vorkommender Bauteile.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß zwischen die Zugmaschine und die gezogene Maschine z. B. eine im landwirtschaftlichen Betriebe neben dem Pfluge am häufigsten zum Einsatz kommende Vielzweckmaschine, eine für sich unabhängige, austauschbare Baugruppe, lösbar eingeschaltet ist, welche die Antriebsorgane des Zapfwellengetriebes aufnimmt und damit allen Bedürfnissen nach jeweiliger Verwendung durch entsprechenden Austausch der miteinander zusammenwirkenden Geräte Rechnung trägt.
Diese Vielfältigkeit der Verwendung eines Einheitsantriebes bei verschiedenen Gerätearten hat letzten Endes eine Vereinfachung und damit eine Verbilligung der Anbaugeräte selbst zur Folge.
Um hierbei den bisherigen Schwierigkeiten beim Einsatz von Geräten mit seitwärts der Längsachse der Zugmaschine einseitig angeordneten Werkzeugen, beispielsweise eines Mähwerkes, zu begegnen, was insbesondere bei der pendelnden Verbindung zwischen Zugmaschine und gezogener Maschine unbedingt erforderlich ist, da die exzentrische einseitige Belastung der Zugmaschine ein Kippmoment hervorrufen würde, welches nicht durch die Räder der gezogenen Maschine aufgenommen werden kann, ist erfindungsgemäß das auf der Gegenseite liegende, an sich bekannte Stützrad gleichzeitig als Gegengewicht für das seitlich liegende Gerät ausgebildet. Hierdurch wird die bei Verwendung handelsüblicher leichter Stützräder erforderliche Anordnung zusätzlicher Gegengewichte zu dem betreffenden Werkzeug vermieden.
Der Betrieb einer zapfwellengetriebenen Mähmaschine erfordert, daß die Kupplung zwischen Schlepper und Mähmaschine nur eine ganz geringe Pendelung um die Vertikalachse zuläßt, während der Lenkeinschiag beim Arbeiten mit Vielfachgeräten als Ackerpflegemaschinen in der Regel groß sein muß. Dieser Forderung wird erfindungsgemäß durch die Gestaltung einer verstellbaren Lenkereinschlagbegrenzung in Nähe des Kopplungspunktes entsprochen.
Verbindungseinrichtung
zwischen einer
landwirtschaftlichen Zugmaschine
und einer gezogenen Arbeitsmaschine
Anmelder:
Guß- u. Armaturwerk Kaiserslautern
Nachf. Karl Billand, Kaiserslautern
Friedrich Lang, Kaiserslautern,
ist als Erfinder genannt worden
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegebeen und werden im folgenden beschrieben:
Abb. 1 zeigt die Verbindung eines Einachsschleppers 1 bekannter Bauart mit dem Vielzweckgerät 7. Mit dem Anhängemaul 2 ist über ein vertikales Bolzengelenk das Verbindungsglied 3 pendelnd gekoppelt, während das Vielzweckgerät 7 selbst mit dem Verbindungsglied 3 lösbar verschraubt ist. Dieses Verbindungsglied 3 nimmt die zapfwellengetriebenen Antriebsorgane 5 mit Riemenscheibe 6 auf, die mit der Schlepperzapfwelle über ein Kreuzgelenk 4 verbunden sind.
Um eine Verwindung des gesamten Aggregats zu ermöglichen, werden über das zweiteilige Verbindungsglied 3 die Zugkräfte durch einen einen Ringwulst umgreifenden Zughaken übertragen. Das über zwei Nachlaufräder abgestützte Vielzweckgerät 7 ist bestimmungsgemäß als Mähmaschine oder als Vielfachgerät einsetzbar. Erfindungsgemäß ist ein Austausch dieses Vielzweckgerätes gegen Geräte anderer Art dadurch möglich, daß diese über die bereits erwähnte Schraubverbindung an der Verbindungseinrichtung 3 angeschlossen werden können. Das Fahrgestell der Vielzweckmaschine gestattet nicht nur allein deren Verwendung als Mähmaschine, sondern auch den Aufbau anderer zapfwellengetriebener Maschinen, beispielsweise einer Zentrifugalpumpe lie-So gender Bauart 9 (Abb. 3).
Bei Verwendung der Vielzweckmaschine als Mähmaschine wird das Gewicht des außerhalb des Fahrgestells angeordneten Schneidwerkes 8 (Abb. 2 und 4) durch das als Gegengewicht wirkende Stützrad 11
Effl 678/527
ausgeglichen, während das balkenseitige Laufrad 10 ein solches leichter handelsüblicher Bauart sein kann. Die Veränderlichkeit des Lenkeinschlags ist durch die innerhalb der Verbindungseinrichtung 3 angeordnete, um 180° umlegbare zweischenklige Einschlagbegrenzung 18 gegeben. Diese ist, wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, als eine um 180° um die Achse 18' drehbare Platte mit zwei ungleichen Schenkeln ausgeführt. Durch die verschiedene Länge der dem Kupplungsteil zugekehrten Schenkellängen und durch den sich daraus ergebenden verschiedenen Abstand zwischen den Schenkelenden und dem Kupplungsteil ist die Pendelung in der Waagerechten und damit der Lenkereinschlag verschieden groß, so daß der lange Schenkel des Anschlages (Fig. 5) einen geringen Lenkereinschlag, wie er für Mähbetrieb erforderlich ist, und der kurze Schenkel (Fig. 6) den bei Pflegearbeiten erforderlichen größeren Lenkereinschlag zuläßt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verbindungseinrichtung zwischen einer landwirtschaftlichen Zugmaschine (Schlepper) und einer gezogenen Arbeitsmaschine (z. B. einem Vielzweckgerät) unter Verwendung eines Zapfwellentriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als geschlossene Baugruppe austauschbar ausgebildet ist, die einerseits eine Pendelbewegung zuläßt und andererseits die Antriebsorgane der zapfwellengetriebenen Geräte enthält.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Antriebsorgane aufnehmendes Verbindungsrohr vorgesehen ist, welches an einem Ende mit dem Anhängemaul der Zugmaschine pendelnd gekoppelt ist und an dem anderen Ende lösbar mit der gezogenen Maschine (beispielsweise durch Verschrauben) zusammenhängt.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Verbindungsrohres vorgesehenen zapfwellengetriebenen Antriebsorgane, zu denen eine Riemenscheibe gehört, mit der Zapfwelle der Zugmaschine über ein Kreuzgelenk verbunden sind.
4. Verbindungseinridhtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr um die Längsachse des Fahrzeugs drehbar ist.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr zweiteilig ausgebildet ist und die Zugkräfte durch einen Zughaken überträgt, der einen Ringwulst übergreift.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der gezogenen Maschine als Mähmaschine das Stützrad der einen Geräteseite konstruktiv als Gegengewicht zu dem auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite angeordneten Schneidwerk ausgebildet ist.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Lenkereinschlagsbegrenzung bei Verwendung des Vielzweckgeräts als Mähmaschine einen kleineren Lenkeinschlag und bei Verwendung als Vielfachgerät einen größeren Lenkeinschlag zuläßt.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß andere Maschinenaggregate, beispielsweise eine Zentrifugalpumpe liegender Bauart, auf den Geräterahmen so aufgebaut sind, daß die Antriebsorgane — Zapfwelle mit Keilriemenantrieb — zum Antrieb dieser Aggregate Verwendung finden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 831 024;
österreichische Patentschrift Nr. 86 063.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® «09678/527 1t. 5»
DEG18311A 1955-11-04 1955-11-04 Verbindungseinrichtung zwischen einer landwirtschaftlichen Zugmaschine und einer gezogenen Arbeitsmaschine Pending DE1043691B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147732B (de) * 1959-12-17 1963-04-25 Landsverk Ab Mit einem abnehmbaren Kran- oder Baggerloeffelaggregat komplettierbare Lademaschine
DE1198212B (de) * 1961-08-26 1965-08-05 Holder G M B H Grunbach Gelenkige Anhaengekupplung an kopflastigen Einachsschleppern
EP1400160A1 (de) * 2002-09-18 2004-03-24 Walter Rogenmoser Pendelvorrichtung für eine Feldbearbeitungsmaschine, insbesondere einen Bandheuer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT86063B (de) * 1919-03-18 1921-10-25 Rudolf Ing Walker Motorpflug mit Anhänger.
DE831024C (de) * 1948-06-09 1952-02-11 Louis Paul Edouard Buard Kupplungseinrichtung, besonders zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an Schlepper

Patent Citations (2)

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