DE945053C - An den Enden der Anlenkstangen eines Schwingrahmens gelagerte und gegenueber den Anlenkstangen gegen Drehung feststellbare Anhaengeschiene an Schleppern - Google Patents

An den Enden der Anlenkstangen eines Schwingrahmens gelagerte und gegenueber den Anlenkstangen gegen Drehung feststellbare Anhaengeschiene an Schleppern

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DE945053C
DE945053C DEM17660A DEM0017660A DE945053C DE 945053 C DE945053 C DE 945053C DE M17660 A DEM17660 A DE M17660A DE M0017660 A DEM0017660 A DE M0017660A DE 945053 C DE945053 C DE 945053C
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Germany
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linkage rods
swing frame
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rail
against rotation
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DEM17660A
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

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Description

Bei Schleppern mit der bekannten Dreipunktaufhängung, die. besondere Vorteile zum Anschließen verschiedenartiger landwirtschaftlicher Anbaugeräte an den Schlepper bietet, ist die eigentliehe Anhängeschiene in den Enden der unteren Anlenkstangen in Kugelpfannen verschwenkbar gelagert. In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, die Anhängeschiene an der vorhandenen Dreipunktaufhängung starr und fest anzubringen, wie dies
ίο sonst bei Schleppern mit normaler Anhängeschiene anzutreffen ist.
Um dies zu ermöglichen, hat man bereits die an den Enden der Anlenkstangen eines Schwingrahmens gelagerte Anhängeschiene dadurch starr mit dem Schwingrahmen verbunden, daß man nahe dem einen Ende der Anhängeschiene eine durch eine Schraube befestigte Klammer anbrachte, die über die an diesem Ende der Anhängeschiene angeschlossene Anlenkstange greift und so eine Drehung der Schiene um ihre Längsachse verhindert. Aus dieser einseitigen Anordnung der Klammer und der Art ihrer Abstützung an der einen Anlenkstange ergeben sich beim Auftreten der hohen Zugkräfte an der Anhängeschiene durch die angehängten Anbaugeräte einseitige Beanspruchungen der Schiene und des Schwingrahmens, die leicht zu Verbiegungen im Gestänge und zu Betriebsstörungen führen.
Diese Nachteile werden bei dem Gegenstand der Erfindung durch auf die beiden Lagerzapfen der Anhängeschiene aufsteckbare Klauenstücke vermieden, deren gegeneinandergerichtete Klauen einerseits die Enden der Anhängeschiene, andererseits die Enden der Anlenkstangen übergreifen. Bei dieser Anordnung verteilen sich die auftretenden Reaktionskräfte auf beide Seiten und wirken sich im wesentlichen in den Klauenstücken ab, die kräftig ausgebildet sind und ohne jede Verschraubung an der Anhängeschiene angebracht werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht eine der Erfindung gemäß ausgebildete Ausführungsform der Einrichtung in schaubildlicher Darstellung.
An dem Schlepper 1 ist die bekannte Dreipunktanhängung angebracht, die aus den beiden unten am Schlepper angelenkten Stangen 2 und einem am Getriebekasten 3 angebrachten Anschlußblock 4 besteht. Die Anhängeschiene 5 ist hierbei mit ihren Zapfen 6 in den beiden Enden der Anlenkstangen 2 in Kugelpfannen beweglich gelagert.
Um die Anhängeschiene 5 im Bedarfsfall starr und unbeweglich am Schlepper anbringen zu können, werden zunächst auf die Zapfen 6 der Anhängeschiene 5 Doppelklauen 7 aufgesteckt, von denen die einen Klauen 8 die vierkantige Anhängeschiene 5 umfassen, während die nach der entgegengesetzten Seite gerichteten Klauen 9 die obere und untere Fläche der auf die Zapfen 6 aufgesteckten Enden der Anlenkstangen 2 übergreifen. Auf diese Weise ist die Anhängeschiene 5 starr mit den Anlenkstangen verbunden, und es bedarf nur noch der Einstellung der Anlenkstangen auf die gewünschte Höhe, was durch abgewinkelte Stäbe 10 erfolgt, die einerseits an den Anlenkstangen 2 und andererseits am Schlepper durch Schrauben 11 leicht lösbar befestigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    An den Enden der Anlenkstangen eines Schwingrahmens gelagerte und gegenüber den Anlenkstangen gegen Drehung feststellbare Anhängeschiene an Schleppern, gekennzeichnet durch auf die beiden Lagerzapfen (6) der Anhängeschiene (5) aufsteckbare Klauenstücke (7), deren gegeneinander versetzte Klauen (8 bzw. 9) einerseits die Enden der Anhängeschiene, andererseits die Enden der Anlenkstangen (2) übergreifen.
    Angezogene Druckschriften:'
    USA.-Patentschrift Nr. 2 461 885.
DEM17660A 1953-03-10 1953-03-10 An den Enden der Anlenkstangen eines Schwingrahmens gelagerte und gegenueber den Anlenkstangen gegen Drehung feststellbare Anhaengeschiene an Schleppern Expired DE945053C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461885A (en) * 1946-09-07 1949-02-15 Estes Joseph Russell Latching means for tractor hitch bars

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461885A (en) * 1946-09-07 1949-02-15 Estes Joseph Russell Latching means for tractor hitch bars

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