DE936960C - Vorrichtung zum Anbau von Arbeitsgeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke mit Hilfe von Schwingbaeumen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau von Arbeitsgeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke mit Hilfe von Schwingbaeumen

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Publication number
DE936960C
DE936960C DER9075A DER0009075A DE936960C DE 936960 C DE936960 C DE 936960C DE R9075 A DER9075 A DE R9075A DE R0009075 A DER0009075 A DE R0009075A DE 936960 C DE936960 C DE 936960C
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DE
Germany
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swing
fork
swing arm
bolt
bores
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Expired
Application number
DER9075A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Davids
Kurt Hanssmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrstahl AG
Original Assignee
Ruhrstahl AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bat eine Vorrichtung zum Gegenstand, mittels derer Arbeitsgeräte an Schleppern für landwirtschaftliche Zwecke mit Hilfe von Schwingbäumen angebaut werden, die an Schwingbaumhebeln angelenkt sind. Die Mittel zur Verbindung der Arbeitsgeräte mit den heb- und senkbaren Einrichtungen, den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Söhwingbäumen, müssen den Arbeitsbedingungen der jeweils verwendeten Geräte gerecht werden. So verlangt beispielsweise das einwandfreie Arbeiten eines Pfluges einen unstarren Anbau an die Heb- und Senkeinrichtung, damit er einen gewissen Freigang der Höhe wie auch der Seite nach hat und darüber hinaus je nach der Ackerlage und der daraus folgenden Lage der Radachsen in die günstigste Schneidlage eingestellt werden kann. Weiter sollen die Verbindungsmittel aber auch so eingerichtet sein, daß ■ein Austausch verschiedenartiger Geräte leicht vorgenommen werden kann.
Bei einer bekannten Ausführung zum Anbau von Arbeitsgeräten an Schleppern ist als Heb- und Senkeinrichtung ein Gelenkparallelogramm eingebaut. Dieses hat infolge der Verwendung komplizierter Bauteile erhebliche Nachteile, so daß ein wirtschaftliches Arbeiten nicht gewährleistet ist.
Bei der Anwendung des Schwingbaumsystems gemäß der Erfindung, das aus einfachen, auch stärksten Beanspruchungen gewachsenen Bauelementen besteht, werden diese Nachteile vermieden. Das Schwingbaumsystem ist außerdem wegen der einfacheren Handhabung dem Gelenkparallelo-
gratnmsystem überlegen. Die Kombination von Anbringungs-, Einstellungs- und Betätigungseinrichtungen mit dem Schwingbaumsystem bewirkt erhebliche Einsparungen bei geringstem Aufwand. Eine den 'eingangs erwähnten Anforderungen genügende Verbindung -der Arbeitsgeräte mit den Schwingbäumen zu schaffen, ist das Ziel der Erfindung. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß ein Anschlußglied für die Schwingbäuine sowohl ίο eine stacre als auch eine unstarre Verbindung ermöglicht und eine Schwingung der Schwingbäume in vertikaler Richtung zuläßt. Dazu wird das Anschlußglied auf der Schwingbaumseite aus einem Vierkantkörper gebildet, der auf einem am Schwingbaumhebel angeordneten Bolzen drehbar gelagert ist und in dem quer offenen Ende des Schwingbaumes liegt. Die vordere freie Fläche des Vierkantkörpers trägt quer zur Bolzenachse verlaufende halbkreisförmige Rillen, die mit in den Gabelwänden vorgesehenen Bohrungen übereinstimmen. Zur Verbindung des Schwingbaumes mit dem Schwingbaumhebel wird ein Bolzen durch eine der Bohrungen ig den Gabelwänden gesteckt, dar sich dabei in eine entsprechende Rille legt, so daß eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird!.
Wird nut ein Bolzen verwendet, dann erhält man eine unstarre Verbindung, dl. h. die Gabel kann um diesen Bolzen als Achse in einem gewissen Umfange schwingen. Das Maß dieser Bewegung hängt davon ab, wieviel Spiel zwischen dem Vierkantkörper und der Vierkantöffnung des Kopfes gelassen wird. Werden zwei Bolzen verwendet, dann wird eine starre Verbindung hergestellt, die eine horizontale Schwingung des Schwingbaumes bei axialem Zug verhindert. Da in diesem Falle der Schwingbaum über den Kopf mit dem Vierkant auf dem diesen tragenden· Bolzen drehbar ist, ist bei horizontaler Lage dieses Tragbolzens ein Schwingen des Schwingbaumes mit dem daran angeschlossenen Gerät in vertikaler Richtung möglich. Da mehrere Rillen in dem Vierkantkörper und Bohrungen in dem Kopf vorgesehen sind, läßt sich der Angriffspunkt der Zugkraft seitlich verlegen. Bei der unstarren Verbindung kann eich dann bei einer Schrägstellung des Fahrzeuges der an-geschlossene Pflug automatisch in die Richtung verlegen, die für seine günstigste AiAuckläge erforderlich ist.
Ein Ausführungsheispiel der Anbauvorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Abbildhingen dargestellt, und zwar zeigt
, Abb. ι in schematischer Darstellung die Anordinung der Heb- und Senkeinrichtung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 und 3 eine Draufsicht und eine Seiten-, ansieht der Anbauvorrichtung,
Abb. 4 und 5 eine weitexe Aueführung der Erfindung.
Wie aus· Abb. 1 ersichtlich, befindet sich an jeder Seite des Schleppers eine Heb- und Senkvorrichtung mit den Schwingbaumhebeln 1. An den Enden dieser Schwingbaumhebel ist die Anbauvorrichtung gemäß der Erfindung in folgender Weise angesetzt: Auf einem horizontal liegenden, an dem Schwingbaumhebel 1 angebrachten Bolzen 2 (Abb. 1, 2;, 3) ist ein Vierkantkörper 3 drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, aufgesetzt. Die obere und untere Fläche dieses Vierkantkörpers 3 wiird von den Platten 4 des gabelförmig oder geschlossen ausgebildeten Endes des Schwingbaumes 5 umfaßt, so daß die Platten 4 an den Wänden dies Vierkantkörpers anliegen. Auf der vorderen freien Fläche des Vierkantkörpers 3 sind halbkreisförmige Rillen 6' eingearbeitet, die quer zur Achse des Tragbolzens 2 verlaufen. In den Platten 4 sind Böhrongen 6 vorgesehen, die mit den halbkreisförmigen Rillen 6' in Lage und Größe übereinstimmen. Wird durch eine dieser Bohrungen 6 ein Bolzen 7 eingeführt, so liegt er gleichzeitig in einer der Rillen 6' fest, d. h., der Schwingbaum 5 ist mit dem Vierkantkörper 3 gekuppelt. Zwischen dem Gabelgrund 8 und dem Vierkantkörper 3 ist ein gewisses Spiel vorhanden. Damit kann der Schwingbaum 5, wenn er beispielsweise durch einen Bolzen 7 mit dem Vierkantkörper 3 gekuppelt ist, um diesen Bolzen entsprechend dem vorhandenen Spielraum schwingen. Wenn ein weiterer Bolzen 7 in eine der Bohrungen 6 eingeführt wird, ist eine starre Verbindung des Schwingbaumes 5 mit dem Vierkantkörper 3 hergestellt. Es ist ersichtlich, daß der Schwingbaum 5 mit seinem gegabelten oder vierkantig hohlen Ende 4 auf dem Bolzen 2 auf- und abschwingen kann.
Abb. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens. Auf dem Bolzen 2 des Schwingbaumhebels 1 ist drehbar eine gabelartige Schwinge 17 gelagert, die mit mehreren Bohrungen 18 versehen ist, die in Übereinstimmung mit gleich großen Bohrungen des Schwingbaumkopfes 19 stehen. Der Schwingbaumkopf 19 läßt sich mit seinen Bohrungen 18 durch entsprechende Versetzung in der Schwingengabel 17 mit verschiedenen Bohrungen 18 der Schwinge in Übereinstimmung bringen und bei Einstecken eines Bolzens 20 eine unstarre Verbindung des Schwingbaumes 5 mit Schwinigbaumhebel 1 herstellen, so daß der Schwingbaum horizontal pendeln kann. Blei Ekir stecken von zwei oder mehr Bolzen 20 kann die Verbindung starr gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Anbau von Arbeitsgeräten an Schleppern für landwirtschaftliche Zwecke mit Hilfe von Schwingbäumen, die einerseits an Schwingbaumhebeln angelenkt sind und andererseits über ein Verbindungs-. stück die Geräte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück auf der Schwingbaumhebelseite aus einem Vierkantkörper (3) besteht, der auf einem am Schwingbaumhebel (1) angeordneten Bolzen (2) drehbar gelagert ist und in dem gegabelten oder vierkantig hohlen Ende (4) des Schwingbaumes (5) liegt, und daß die vordere freie Fläche des
    Vierkantkörpers (3) quer zur Bolzenachse verlaufende halbkreisförmige Rillen (6') trägt, die mit in den Gabelwänden vorgesehenen Bohrungen (6) so übereinstimmen, daß ein durch die Bohrungen (6) und die Rillen (6') gesteckter Bolzen (7) eine formschlüsBige Verbindung herstellt, und daß zwischen dem Gabelgrund (8) und der den Rillen abgekehrten hinteren Vierkantfläche ein für die Horizontalschwenkung erforderlicher Zwischenraum vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer starren seitlichen Verbindung zwischen Schwingbaum (5) und Schwingbaumhebel (1) zwei Bohrungen (6) und zugehörige Rillen (6') das Verbindungsstückes (3) durch Bolzen (7) verriegelt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußglied auf der Schwingbaumhebelseiite aus einer Gabelschwinge (17), die auf einem am Sohwingbaumhebel (1) angeordneten Bolzen (2) drehbar gelagert ist und deren Gabel mit drei oder mehr Bohrungen
    (18) versehen ist, und einem Schwingbaumkopf
    (19) besteht, der in dieGabel der Gabelschwinge (17) hineinragt und in mit den Bohrungen (18) der Gabelschwinge (17) übereinstimmenden Bohrungen (i8') versehen ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 554 598.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 606 12.55
DER9075A 1952-05-20 1952-05-20 Vorrichtung zum Anbau von Arbeitsgeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke mit Hilfe von Schwingbaeumen Expired DE936960C (de)

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BE519243D BE519243A (de) 1952-05-20
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Publications (1)

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DE936960C true DE936960C (de) 1955-12-22

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ID=7398033

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DER9075A Expired DE936960C (de) 1952-05-20 1952-05-20 Vorrichtung zum Anbau von Arbeitsgeraeten an Schleppern fuer landwirtschaftliche Zwecke mit Hilfe von Schwingbaeumen

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BE (1) BE519243A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037193B (de) * 1955-07-11 1958-08-21 Allis Chalmers Mfg Co Schleppergeraetekopplung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554598C (de) * 1926-12-03 1932-07-12 Johannes Crezee Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet

Patent Citations (1)

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DE554598C (de) * 1926-12-03 1932-07-12 Johannes Crezee Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037193B (de) * 1955-07-11 1958-08-21 Allis Chalmers Mfg Co Schleppergeraetekopplung

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