DE886968C - Vorrichtung zum Ausheben und Einstellen der Arbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Geraete, insbesondere fuer die Bodenbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben und Einstellen der Arbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Geraete, insbesondere fuer die Bodenbearbeitung

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DE886968C
DE886968C DEH6954A DEH0006954A DE886968C DE 886968 C DE886968 C DE 886968C DE H6954 A DEH6954 A DE H6954A DE H0006954 A DEH0006954 A DE H0006954A DE 886968 C DE886968 C DE 886968C
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DEH6954A
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Inventor
Ernst Schuchhardt
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EISENGIESSEREI
WILHELM HELWIG MASCHINENFABRIK
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EISENGIESSEREI
WILHELM HELWIG MASCHINENFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/166Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame manually adjustable

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. AUGUST 1953
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausheben und Einstellen der Arbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Geräte, insbesondere für die Bodenbearbeitung, wie z. B. Rahmenpflüge, mit zwei Kurbelachsen, deren Laufräder in verschiedenen Höhenlagen arbeiten und die mittels eines Verbindungsgliedes gekoppelt sind. Mit der Erfindung wird bezweckt, die Handhabung der Aushebe- und Einstellvorrichtung zu erleichtern und den Verschleiß auf ein möglichst geringes Maß herabzusetzen.
Bei den bekannten Geräten dieser Art werden beim Ausheben oder Einsetzen immer beide Kurbelachsen in Abhängigkeit voneinander bewegt. Diese Abhängigkeit besteht entweder während des ganzen Bewegungsvorganges oder nur bis zu einer gewissen Stellung, von der ab nur noch die eine Achse bewegt wird, die andere zwar nicht bewegt wird, aber die Aushebevorrichtung belastet. Es ist ferner bekannt, eine der beiden Achsen mit einer Verriegelungseinrichtung zu versehen, die jedoch von Hand für die jeweils gewünschte Arbeitsstellung eingestellt werden muß, dann in dieser Arbeitsstellung zur Wirkung kommt und nur diese eine Arbeitsstellung zuläßt. Für jede andere Arbeitsstellung muß die Verriegelung von Hand nachgestellt werden, um eine andere Einstellung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Anordnung so zu treffen, daß zum Einstellen der erforderlichen Arbeitstiefe von einer bestimmten Stellung ab die beiden Achsen voneinander unab-
abhängig bewegt werden können und eine der beiden Achsen in ihrer Lage festgestellt wird. Das wire nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Koppelung in einer bestimmten Stellung der beiden Achsen aufgehoben oder hergestellt wird, in der gleichzeitig eine der beiden Achsen verriegelt bzw. entriegelt wird. Nach Aufheben der Koppelung und Verriegelung der einen Achse können die beiden Achsen unabhängig voneinander bewegt werden. Infolge ίο der Verriegelung der einen Achse belastet diese auch in keiner Weise mehr die Aushebe- und Einstellvorrichtung. Hierdurch wird die Bedienung wesentlich erleichtert. Verbindungsglieder mit Verschleiß kommen in Wegfall, so daß sich auch keine mit zunehmendem Verschleiß auftretenden Ungenauigkeiten einstellen können. Außerdem werden die baulichen Verhältnisse günstiger. Vorteilhaft ist- die Anordnung so getroffen, daß die Ver- bzw. Entriegelung beim Aufheben bzw. Herstellen der Koppelung selbsttätig erfolgt. Auf diese Weise kommt jegliche zusätzliche Verstellung von Hand in Wegfall. Zweckmäßig wird die Ver- bzw. Entriegelung durch das Koppelglied selbsttätig herbeigeführt. Zu diesem Zweck kann das mit der einen Kurbelachse gelenkig verbundene Koppelglied mit der anderen Kurbelachse lösbar verbunden und gegenüber dem Rahmen verriegelbar sein. Zweckmäßig ist das Koppelglied gegenüber dem Rahmen derart verriegelbar, daß die Bewegung der mit ihm gelenkig verbundenen Kurbelachse in beiden Richtungen gesperrt ist. A'Orteilhaft ist ferner das mit der einen Kurbelachse gelenkig verbundene Koppelglied einerseits mit der anderen Kurbelachse mittels eines offenen Gelenkes verbunden und andererseits gegenüber dem Rahmen mittels eines riegeiförmigen Ansatzes feststellbar. Vorzugsweise ist die Ausführung so getroffen, daß das .offene Gelenk als Schlitzführung ausgebildet ist, die in der verriegelten Stellung konzentrisch zu der mit ihr verbundenen Kurbelachse liegt. Um die Verriegelung der einen Achse auf einfache Weise herbeizuführen, kann der riegeiförmige Ansatz als Haken ausgebildet sein, der gegen die eine Seite eines am Rahmen fest angebrachten Anschlages zum Anliegen kommt, gegen dessen andere Seite sich die Kurbel der einen mit dem Koppelglied gelenkig verbundenen Achse ebenfalls anlegt. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die mit dem Koppelglied gelenkig verbundene Kurbelachse mit einer an sich bekannten Spindeleinstellung versehen ist, wobei die Spindelführung über einen Lenker gelenkig mit dem Koppelglied verbunden ist, der in . der verriegelten Stellung zum Anliegen an den Anschlag kommt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar an einem Rahmenpflug, in schematischer Darstellung veranschaulicht. Abb. ι zeigt den Pflug in der Transportstellung in Ansicht von der Seite;
Abb. 2 zeigt den Pflug in der gleichen Ansicht in Arbeitsstellung, wobei die ausgezogenen Linien die niedrigste Arbeitstiefe und die gestrichelten Linien die höchste Arbeitstiefe wiedergeben.
Am Rahmen 1 des Pfluges sind die Kurbelachse 2 für das auf der einen Seite des Pfluges laufende Furchenrad 3 und die Kurbelachse 4 für das auf der anderen Seite des Pfluges angeordnete Landrad 5 schwenkbar gelagert. Auf der Kurbelachse 4 ist der Stellhebel 6 fest angebracht, so daß die " Kurbelachse 4 mit ihm schwenkbar ist. Mit der Kurbelachse 2 ist ein Lenker 7 fest verbunden und mit der Kurbelachse 2 schwenkbar. Der Lenker 7 ist an seinem freien Ende gelenkig mit der Wandermutter 8 für die Stellspindel 9 verbunden, die in der Spindelführung 10 gelagert ist. Die Spindelführung 10 ihrerseits ist mit einem Lenker 11 gelenkig verbunden, der seinerseits mit einem Bügel 12 verbunden ist, der auf der Achse 2 lose schwenkbar gelagert ist. Der Stellhebel 6 ragt mit seinem inneren Ende über die Achse 4 hinaus. Dieses hinausragende Ende 13 des Stellhebels 6 ist mit dem freien Ende des Lenkers 11 mittels der Koppel 14 verbunden. Die Koppel 14 ist an ihrem unteren Ende mit einem hakenförmigen Ansatz 15 und an ihrem oberen Ende mit einer kreisbogenförmigen Schlitzführung 16 versehen, deren Mittelpunkt mit 18 bezeichnet ist. In der Transportstellung (Abb. 1) ist der hakenförmige Ansatz 15 nach unten gerichtet, während sich der Führungszapfen 17 des unteren Endes 13 des Stellhebels 6 am äußeren Ende der Schlitzführung 16 befindet und dort zur Anlage kommt. Um den Pflug aus der Transportstellung in die Arbeitstellung zu bringen, wird der Stellhebel 6 aus der Stellung I (Abb. 1) in Pfeilrichtung zunächst in die Stellung II (Abb. 2) gebracht. Hierbei hat das· äußere Ende 13 des Stellhebels 6 die Koppel 14 um den Zapfen 19 des Lenkers 11 nach unten verschwenkt (Abb. 2). Gleichzeitig sind der hakenförmige Ansatz 15 der Koppel 14 auf der unteren Seite und der Lenker 11 für die Spindelführung 10 auf der oberen Seite des am Rahmen 1 fest angebrachten Anschlages 20 zum Anliegen gekommen. In dieser Stellung ist die Kurbelachse 2 des Furchenrades 3 verriegelt und bleibt beim weiteren Verschwenken des Stellhebels 6 "unbeeinflußt. Der Mittelpunkt 18 der Schlitzführung 16 ist dabei in die Verlängerung der Achse 4 gelangt, so daß die Schlitzführung 16 nunmehr konzentrisch zur Achse4 liegt. Der Stellhebel 6 und 'mit ihm das Landrad 5 können nunmehr aus der Stellung II mit der geringsten Arbeitstiefe in Pfeilrichtung (Abb. 2) in die Stellung III mit der größten Arbeitstiefe gebracht werden, wobei sich das untere Ende 13 des Stellhebels 6 mit seinem Zapfen 17 in der Schlitzführung 16 der Koppel 14 frei und unabhängig von der Furchenradachse 2 bewegen kann, ohne auf dieKoppel 14 eine Kraft auszuüben, die ihrerseits auch auf den Stellhebel 6 bzw. dessen unteres Ende 13 keinerlei Kräfte überträgt. Der Stellhebel 6 und die mit ihm starr verbundene Landradachse 5 können also vollkommen unabhängig von der Furchenradachse 2 und der Stellung des Furchenrades 3 aus der niedrigsten Arbeitsstellung II in die höchste Arbeitsstellung III gebracht oder zwischen diesen beiden Stellungen eingestellt werden. Die Stellung der Furchenradachse 2 mit dem Furchenrad 3 wiederum
kann nach der Verriegelung der Achse 2 mittels der Stellspindel 9 unabhängig von der Landradachse 4 und dem Landrad 5 verändert werden.
Wenn der Stellhebel 6 aus der Stellung II in die Stellung I zurückbewegt wird, dann lösen sich zunächst der hakenförmige Ansatz 15 und der Lenker 11 vom Anschlag 20. Die Koppel 14 wird darauf wieder nach oben geschwungen, bis der Stellhebel 6 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. In dieser Ausgangsstellung schlägt der Stellhebel 6° gegen den Anschlag 21 an der Koppel 14 an, so daß die Koppel 14 nicht über ihre Totpunktlage hinausschwingen kann. Hierdurch wird die Ausgangsstellung sicher festgestellt. Der Stellhebel 6 ist in bekannter Wreise mit einer Sperrklinke versehen, die auf dem Stellbogen '22 rastet.
Für die jeweilige Stellung der Stellspindel 9 bilden hierbei der Lenker 7, die Wandermutter 8, die Stellspindel 9, die Spitidelführung 10 und der Lenker 11 miteinander ein in sich festes Getriebeglied, das um die rahmenfeste Achse 2 schwenkbar ist. Dieses Getriebeglied bildet ferner mit dem Lenker 13 und der Koppel 14 sowie dem Rahmen mit den beiden rahmenfesten Achsen 2 und 4 als Gestellglied ein Viergelenkgetriebe, dessen nichtfeste Gelenkpunkte 17 und 19 durch die Koppel 14 verbunden sind und dessen feste Achse 2 und Gelenkpunkt 19 als durch einen Lenker verbunden angenommen werden können, der praktisch durch das genannte feste Getriebeglied 7, 8, 9, 10 und 11 ersetzt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Ausheben und Einstellen der Arbeitstiefe der Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Geräte, insbesondere für die Bodenbearbeitung, wie z. B. Rahmenpflüge, mit zwei Kurbelachsen, deren Laufräder in verschiedenen Höhenlagen arbeiten und die mittels eines Verbindungsgliedes gekoppelt sind, gekennzeichnet durch ein die Koppelung der Stellvorrichtungen der beiden Achsen (2, 4) selbsttätig bewirkendes Zwischenglied (14), das der Stellvorrichtung der einen Achse (4) von einer bzw. bis zu einer bestimmten Stellung" beider Achsen (2, 4) eine von der Stellvorrichtung der anderen Achse (2) unabhängige Bewegungsmöglichkeit gestattet, und daß ferner in dieser einen bzw. anderen Stellung eine der beiden Achsen (2) selbsttätig verriegelt bzw. entriegelt wird.
  2. 2. Aushebe- und Einstellvorrichtung nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß das mit der einen Kurbelachse (2) gelenkig verbundene Zwischenglied (14) mit der anderen Kurbelachse (4) lösbar verbunden und gegenüber dem Rahmen (1) verriegelbar ist.
  3. 3. Aushebe- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (14) gegenüber dem Rahmen (1) derart verriegelbar ist, daß die Bewegung der mit ihm gelenkig verbundenen Kurbelachse (2) in beiden Richtungen gesperrt ist.
  4. 4. Aushebe- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der einen Kurbelachse (2) gelenkig verbundene Zwischenglied (14) einerseits mit der anderen Kurbelachse (4) mittels eines offenen Gelenkes verbunden und andererseits gegenüber dem Rahmen (1) mittels eines riegeiförmigen Ansatzes feststellbar ist.
  5. 5. Aushebe- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Gelenk als Schlitzführung (16) ausgebildet ist, die in der verriegelten Stellung konzentrisch zu der mit ihr verbundenen Kurbelachse (4) liegt.
  6. 6. Aushebe- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der riegeiförmige Ansatz als Haken (15) ausgebildet ist, der gegen die eine Seite eines am Rahmen (1) fest angebrachten Anschlages (20) zum Anliegen kommt, gegen dessen andere Seite sich die Kurbel der einen mit dem Zwischenglied (14) gelenkig verbundenen Achse (2) ebenfalls anlegt.
  7. 7. Aushebe- und Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zwischenglied (14) gelenkig verbundene Kurbelachse (2) mit einer an sich bekannten Spindeleinstellung (9) versehen ist, wobei die Spindelführung (10) über einen Lenker (11) gelenkig mit dem Zwischenglied (14) verbunden ist, der in der verriegelten Stellung zum Anliegen an den Anschlag (20) kommt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377962A2 (de) * 1988-12-01 1990-07-18 Alistair Edmond Stanley Gleeson Mähvorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377962A2 (de) * 1988-12-01 1990-07-18 Alistair Edmond Stanley Gleeson Mähvorrichtungen
EP0377962A3 (de) * 1988-12-01 1991-01-09 Alistair Edmond Stanley Gleeson Mähvorrichtungen

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