DE1287839B - - Google Patents

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DE1287839B
DE1287839B DENDAT1287839D DE1287839DA DE1287839B DE 1287839 B DE1287839 B DE 1287839B DE NDAT1287839 D DENDAT1287839 D DE NDAT1287839D DE 1287839D A DE1287839D A DE 1287839DA DE 1287839 B DE1287839 B DE 1287839B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützstrebe für Es ist ferner eine Stützstrebe bekanntgeworden, die unteren Lenker einer Geräteanbauvofrichtung, deren schlepperseitige Anlenkung wahlweise über ein die gegenüber einer ortsfesten Anlenkstelle am Rundloch oder ein Langloch vorgenommen werden Schlepper von zwei entgegengesetzt \virkenden kann. Bei Verwendung des Langloches ist somit geSpiral-Druckfedern gegen Seitenbewegungen abge- 5 nügend Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker vorstützt ist, wobei die Federwirkung ausgeschaltet wer- handen, um diese auf die Anschlußzapfen eines nicht den kann. genau mittig zum Schlepper stehenden Arbeitsgerätes
Es ist eine Stützstrebe vorgenannter Art bekannt, aufstecken zu können. Erfordert das Arbeitsgerät eine die einen rohrförmigen Teil aufweist, welcher an starre Führung zum Schlepper, so müssen an Stelle einem Ende mit einem Kugelgelenk und anJ anderen io der Langlöcher die Rundlöcher in den Stützstreben Ende mit einer Kappe versehen ist. Das Kugelgelenk verwendet werden. Hierzu muß zunächst das Arbeitsdient zur Anlenkung der Stützstrebe an einem orts- gerät bei Verwendung der Langlöcher durch Anfahfesten Teil des Schleppers. Durch die Kiippe ragt ren des Schleppers genau in Mittellage zu diesem geaxial in den rohrförmigen Teil hinein eine Stange, die bracht werden, damit die Rundlöcher in den Stützhier ein zylindrisches Gleitstück trägt. Das andere 15 streben genau mit den am Schlepper vorgesehenen Ende der Stange läuft in einer Gabel aus, die zur An- Aufnahmebohrungen fluchten, da sich nur dann der lenkung der Stützstrebe am unteren Lenker dient. entsprechende Anlenkbolzen einsetzen läßt. Es dufte Im Inneren des rohrförmigen Teiles ist beiderseits des jedoch äußerst schwierig sein, das Arbeitsgerät in eine zylindrischen Gleitstückes je eine Druckfeder ange- solche Lage zum Schlepper zu bringen, bei der die ordnet, die sich mit ihren einander abgewandten 20 Rundlöcher in den Stützstreben in einer solchen Stel-Enden an der Kappe bzw. kugelgelenkseitig ab- lung zum Schlepper stehen, daß die Anlenkbolzen stützen. Etwa in der Mitte des rohrförmigen Teiles ohne weiteres eingesetzt werden können. Außerdem ist in diesem eine auch durch das zylindrische Gleit- liegen die genannten umsteckbaren Anlenkstellen der stück hindurchgehende Radialbohrung vorgesehen, Stützstreben an einer schlecht zugänglichen Stelle in die ein Stift eingesetzt werden kann, um das zylin- 25 unterhalb der Schlepperachse.
drische Gleitstück gegenüber dem rohrförmigen Teil Schließlich ist bekannt, an Stelle über Druckfedern
zu fixieren. Das Ankuppeln eines Arbeitsgerätes er- abgestützter Streben Ketten zu verwenden, die mit
folgt bei eingeschalteten Federn der Stützstrebe, da- den unteren Lenkern lösbar in Längsrichtung der-
mit die unteren Lenker Seitenbeweglichkeit haben, selben wahlweise an zwei verschiedenen Stellen be-
um bei einer etwas versetzten Lage des Arbeitsgerätes 30 festigt werden können.
an dessen Anschlußzapfen befestigt werden zu kön- Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung nen. Soll das Arbeitsgerät starr zum Schlepper ge- der geschilderten Nachteile eine Stützstrebe der einführt werden, so muß die Federwirkung osr Stütz- gangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die strebe ausgeschaltet werden. Dies bereitet jedoch bei Querbeweglichkeit der unteren Lenker durch Aufder bekannten Stützstrebe beträchtliche Schwierig- 35 hebung der Federwirkung in einfacher Weise sperrkeiten, da sich der Stift zum Ausschalten der Feder bar ist. Dabei soll auch die Möglichkeit gegeben sein, nur dann einsetzen läßt, wenn sich die Bohrungen im gleichzeitig mit dem Ausschalten der Federwirkung rohrförmigen Teil und in dem zylindrischen Füh- die Querdistanz der unteren Lenker wahlweise für rungsstück genau decken. Hinzu kommt noch der Kategorie I oder Kategorie II einstellen zu können. Nachteil, daß die rohrförmigen Teile, in die die Stifte 40 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezum Ausschalten der Federwirkung eingesetzt wer- löst, daß die einteilige Stützstrebe mittels eines die den müssen, an einer schwer zugänglichen Stelle nahe ortsfeste Anlenkstelle bildenden, zwischen die Druckder Schlepperhinterachse liegen. federn greifenden Führungsgliedes in Längs- und
Weiterhin ist eine Stützstrebe bekanntgeworden, Querrichtung geführt ist und die Federwirkung durch zu deren Anlenkung am unteren Lenker ein mit 45 Zusammendrücken einer der Druckfedern bis zur einem exzentrisch versetzten Bolzen versehenes, am gegenseitigen Anlage der Windungen mittels der unteren Lenker verdreh- und feststellbar aflgeordne- Stützstrebe aufgehoben wird. Hierdurch wird insbetes Zwischenstück vorgesehen ist. Durch Verdrehen sondere erreicht, daß nach dem Ankuppeln eines des Zwischenstückes können unterschiedliche Schul- Arbeitsgerätes die Federwirkung der Stützstreben termaße, die sich infolge Fertigungsungenauigkeiten 50 ohne Schwierigkeiten ausgeschaltet werden kann, inergeben, ausgeglichen werden. Außerdem ist es mög- dem deren Anlenkstelle an den unteren Lenkern in lieh, eine spielfreie Einstellung der unteren Lenker in deren Längsrichtung versetzt wird. Durch das Verbezug auf ihre Seitenbeweglichkeit vorzunehmen. Es setzen der Anlenkstellen kann die eine oder die andere ist jedoch erforderlich, beim Anschließen eines Ar- der beiden Druckfedern an den Stützstreben ausgebeitsgerätes die Stützstreben von dem Bolzen abzu- 55 schaltet werden, so daß hierdurch bei entsprechender ziehen, um die zum Aufschieben der unteren Lenker Maßhaltung die Möglichkeit gegeben ist, die unteren auf die Anschlußzapfen am Arbeitsgerät erforderliche Lenker in ihrer Querdistanz auf Kategorie I oder II Seitenbeweglichkeit zu erhalten. einzustellen. Außerdem erlauben die genannten Maß-
Beim nachfolgenden Aufschieben der Stützstreben nahmen die Anwendung einfacher und dennoch roauf die Bolzen ergeben sich oft Schwierigkeiten, 60 buster Bauteile, welche zudem gut zugänglich angenämlich dann, wenn das Arbeitsgerät nicht genau ordnet werden können.
mittig zum Schlepper steht und hierdurch die An- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erschlußbohrungen in den Stützstreben gegenüber findung ist die Stützstrebe an drei hintereinanderlieihren Bolzen um ein größeres Maß versetzt liegen. genden Anlenkbohrungen der unteren Lenker anlenk-Ein Verstellen der Bolzen durch Verdrehen der 65 bar, von denen die erste, vom schlepperseitigen AnZwischenstücke reicht in vielen Fällen nicht aus, lenkpunkt aus gesehen, zur federnden Halterung der das Aufschieben der Stützstreben auf die Bolzen zu geräteseitigen Enden der unteren Lenker in einer ermöglichen. Querdistanz für Kategorie I, die folgende Anlenkboh-
rung für die federnde Halterung in einer Querdistanz für Kategorien oder der Sperrung der Querbeweglichkeit in Kategorie I und die letzte Anlenkbohrung zur Sperrung der Querbeweglichkeit in Kategorie II dient. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stützstrebe in an sich bekannter Weise über ein allseitig bewegliches Gelenk an den unteren Lenker anlenkbar ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Geräteanbauvorrichtung mit im unteren Lenker angeordneten Bohrungen zum Anlenken einer Stützstrebe,
Abb. 2 eine Draufsicht auf einen der unteren Lenker mit angebauter Stützstrebe,
A b b. 3 eine Teildraufsicht nach A b b. 2 mit einer abgeschalteten Druckfeder an der Stützstrebe.
In A b b. 1 ist mit 1 das Triebwerksgehäuse eines nicht näher dargestellten Schleppers bezeichnet, der einen Kraftheber 2 aufweist, dessen Hubarme 3 über Hubstangen 4 in üblicher Weise an den unteren Lenkern 5 einer Geräteanbauvorrichtung angreifen. Die Lenker 5 sind schlepperseitig über Kugelgelenke 6 an je einem Lagerbock 7 des Triebwerksgehäuses angelenkt und femer geräteseitig mit je einem Haken 8 sowie einer Sperrklinke 9 ausgestattet. Diese dienen als Fangglieder für nicht gezeigte geräteseitige Kupplungselemente. Zur Führung der unteren Lenker 5 quer zur Fahrtrichtung des Schleppers sind Stützstreben 10 vorgesehen, die über einen mit einem Gelenk 11 versehenen Steckbolzen 12 wahlweise in Bohrungen 13, 14 oder 15 am Lenker 5 einsteckbar sind und mittels eines Bolzens 16 verriegelt werden können. Schlepperseitig sind die Stützstreben 10 in je einem Führungsglied 17 geführt, das ortsfest, vorzugsweise an den nicht dargestellten Achsrohren der Antriebsräder, angebracht ist. Beiderseits des Führungsgliedes 17 ist je eine die Stützstrebe umhüllende Spiral-Druckfeder 18 bzw. 19 vorgesehen, die sich gegen das Führungsglied 17 sowie an je einem fest mit der Stützstrebe 10 verbundenen Federteller 20 bzw. 21 abstützen.
Bei der in A b b. 2 gezeigten Stellung des unteren Lenkers 5 bzw. der Stützstrebe 10 ist die Geräteanbauvorrichtung zum Anschließen eines Arbeitsgerätes mit geräteseitigen Anlenkzapfen entsprechend der Kategorie II eingestellt. Bei dieser Einstellung ist der untere Lenker 5 quer zur Fahrtrichtung des Schleppers federnd abgestützt. Ist nun eine starre Führung des angeschlossenen Arbeitsgerätes erforderlich, so kann durch Umstecken des Steckbolzens 12 in die Bohrung 15 die Wirkung der Druckfeder 18 bzw. 19 durch Zusammendrücken derselben ausgeschaltet werden. Um eine starre Führung des Arbeitsgerätes zu bewirken, müssen selbstverständlich bei beiden Stützstreben 10 jeweils die gleichen Spiral-Druckfedern 18 bzw. 19 ausgeschaltet werden. Bei der Darstellung gemäß A b b. 3 ist der Steckbolzen 12 in die Bohrung 15 eingesetzt, so daß die Wirkung der Spiral-Druckfeder 18 ausgeschaltet ist.
Soll an Stelle eines Arbeitsgerätes nach Kategorie II ein Arbeitsgerät nach Kategorie I gekuppelt werden, so müssen die Steckbolzen 12 in die Bohrungen 13 der unteren Lenker 5 eingesetzt -werden. Die sich
ίο durch die Einstellung zwischen den Haken 8 ergebende Distanz entspricht dann derjenigen eines Arbeitsgerätes nach Kategorie I. Dabei sind die Lenker 5 zunächst quer zur Fahrtrichtung des Schleppers federnd abgestützt. Wird nun eine starre Führung des Arbeitsgerätes gefordert, so werden nach dem Anschließen desselben die Steckbolzen 12 in die Bohrungen 14 der Lenker 5 eingesetzt, so daß diese durch Ausschaltung der Spiral-Druckfedern 18 in ihrer Seitenbeweglichkeit stabilisiert werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stützstrebe für die unteren Lenker einer Gerätebauvorrichtung, die gegenüber einer ortsfesten Anlenkstelle am Schlepper von zwei entgegengesetzt wirkenden Spiral-Druckfedern gegen Seitenbewegungen abgestützt ist, wobei die Federwirkung ausgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Stützstrebe (10) mittels eines die ortsfeste Anlenkstelle bildenden, zwischen die Spiral-Druckfedern (18, 19) greifenden Führungsgliedes (17) in Längsund Querrichtung geführt ist und die Federwirkung durch Zusammendrücken einer der Druckfedern (18 bzw. 19) bis zur gegenseitigen Anlage der Windungen mittels der Stützstrebe (10) aufgehoben wird.
2. Stützstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (10) an drei hintereinanderliegenden Anlenkbohrungen (13, 14, 15) der unteren Lenker (5) anlenkbar ist, von denen die erste, vom schlepperseitigen Anlenkpunkt aus gesehen, zur federnden Halterung der geräteseitigen Haken (8) der unteren Lenker (5) in einer Querdistanz für Kategorie I, die folgende Anlenkbohrung (14) für die federnde Halterung in einer Querdistanz für Kategorie II oder der Sperrung der Querbeweglichkeit in Kategorie I und die letzte Anlenkbohrung (15) zur Sperrung der Querbeweglichkeit in Kategorie II dient.
3. Stützstrebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (10) in an sich bekannter Weise über ein allseitig bewegliches Gelenk (11) an den unteren Lenker (5) anlenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1287839D Pending DE1287839B (de)

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DE (1) DE1287839B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658214A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-14 Massey Ferguson Services Nv Stabilisierungsbaugruppe fuer die geraetetragkonstruktion von zugmaschinen o.dgl.
DE3339060A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Anbaugestaenge fuer arbeitsgeraete an landwirtschaftlich nutzbaren schleppern
DE3427432A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2658214A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-14 Massey Ferguson Services Nv Stabilisierungsbaugruppe fuer die geraetetragkonstruktion von zugmaschinen o.dgl.
DE3339060A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf Anbaugestaenge fuer arbeitsgeraete an landwirtschaftlich nutzbaren schleppern
DE3427432A1 (de) * 1984-07-25 1986-02-06 International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss Vorrichtung zum fahrzeugseitigen anschluss mindestens einer stabilisierungsstrebe fuer die seitenstabilisierung der unterlenker eines dreipunktgestaenges

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