DE1911822A1 - Fahrzeugsteuerung - Google Patents

Fahrzeugsteuerung

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DE1911822A1
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DE
Germany
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linkage
extension
central
bushing
crank arm
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Withdrawn
Application number
DE19691911822
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English (en)
Inventor
Mazur Sylvester Stanislaus
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
TRW Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/16Arrangement of linkage connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Fahrzeugsteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugsteuerungen und insbesondere auf ein parallelogrammhebelateuergestänge ohne Stützhebel·
Es sind bereits zahlreiche Formen von Steuergestängen zur Verbindung der lenkbaren Räder eines Fahrzeuges mit der Lenkung des Fahrzeuges bekannte Eine derartige Grestängeform wird als Parallelogrammgestänge bezeichnet und bei diesem Parallelogrammgestänge ist ein Mittelgestänge vorgesehen, welches an. einem Ende an einem Kurbelarm befestigt ist, der seinerseits mit der Lenkung verbunden ist. Das andere Ende des Mitteige— stänges ist üblicherweise mit dem Rahmen des Fahrzeuges über einen Stützhebel verbunden* Auf diese Weise wird das Mittelgestänge in Längsrichtung und in Querrichtung verschoben, wenn der Kurbelarm gedreht wird. . .
Es wurden bereits verschiedene Versuche gemacht, den Stützhebel fortzulassen, der zusätzliche Kugelgelenke benötigt. Derartige bekannte Versuche haben die Bogenbewegung des Mittelgestänges ausgeschaltete Es wird hierzu auf die US-Patentsohrift 2 761 694 verwiesen. Bei diesen bisher bekannten Versuchen
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suchen wurde der Stützhebel fortgelassen und die Querstange wurde direkt am Rahmen befestigt und die Bogenbewegung des Mittelgestänges wurde ausgeschaltet und es war ein zusätzliches Gelenk und eine zusätzliche Lenkschubstange in der Verbindung zwischen dem Mittelgestänge und dem Kurbelarm erforderlich.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß ein Standardparalielogrammgestange geschaffen wird, bei welchem ein Ende des Mittelgestänges am Kurbelarm in der normalen Weise befestigt ist und bei welchem das andere Ende des Mittelgestänges in einer Laufbuchse gelagert ist, die vom Fahrzeugrahmen getragen wird, Das Ende des Hittelgestänges kann sich in dieser Laufbuchse frei hin und her bewegen und die Bogenbewegung des Mittelgestänges wird aufrecht erhalten. Bei einer abgeänderten Ausführungsf orm der Erfindung ist das Ende des Mittelgestängea, welches sich in die Laufbuchse hinein erstreckt, bogenförmig gekrümmt, so daß die Bogenbewegung des Mittelgestänges an beiden Stellen dee Mittelgestänges, an denen die Lenkgestänge befestigt sind, gleich ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind Anschläge an der Verlängerung de3 Mittelgestänges vorgesehen, welche sich durch die Laufbuchse hindurch erstreckt, wodurch eine Steuerungsbegrenzung geschaffen wird, um eine Übersteuerung dea Fahrzeuges zu verhindern.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Steuergestänge ohne Stützhebel zu schaffen·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es,_ ein verbessertes Earallelogrammhebelsteuergestänge zu schaffen, welches ein Mittelgestänge aufweist, das am Fahrzeug ohne Benutzung einea Stützhebels befestigt ist. . '
Ss
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Ea ist ein weiteres und speziellea Ziel der Erfindung, ein Parallelogramiuhebelgeatänge zu schaffen, welöhea einMittelgestänge aufweist, dae an einem Kurbelarm befeatigt iat, wobei diesea Gestänge eine langgestreckte Verlängerung am anderen Ende auf weiat, welche von einer Laufbuchse aufgenommen wird, um ein Gestänge zu schaffen!, welchea eine bogenförmige Bewegung ohne Stützhebel durohfuhren kann·
Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, ein Steuergeatänge zu aohaffen, welches ein Mitte!gestänge aufweist, daa an einem Kurbelarm befestigt iat und von dieaem an einem Ende getragen wird, wobei dieaea Mitteige a tänge"--am.anderen Ende eine gekrümmte Terlängerung aufweiat, die von einer Laufbuchse aufgenommen wird, die am Fahrzeug befeatigt iat, damit daa Gestänge eine Bogenbewegung durchführen kann, die an den Stellen dea Mittelgeatängea gleich ist, an denen die Iienkge-3tänge befestigt sind. -
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die figuren der Zeichnung erläutert werden« Ea zeigen:
I1Xg, 1 eine perspektivische Vorderanaioht eifcee an sich bekannten Baralleiogrammhebelsteuergeatähgea,
Pig· 2 eine perspektivische Vorderansicht einea erfindungagemäßen Parallelogrammateuergestättgea#
Pig. 3 eine perspektivische Draufaicht auf eine abgeänderte Ausführungaform des Paralielogrammateuergeatänge8 und
Fig. 4 eine 5eildraufsieht auf eine weitere abgeänderte Aub- -— führungsform des verlängerten Endea dea Mittelgestänges des erf indungagemäßen Steuergestänges,
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Fig. 1 zeigt das übliche an sich "bekannte Parallelogrammsteuergestänge 10, welches ein Mittelgestänge 11 aufweist, das an . einem Ende mit einem Kurbelarm 12 über ein Kugelgelenk 13 verbunden ist. Das Mittelgestänge 11 kann ein volles Gestänge oder ein Rohrgestänge sein und weist Kugelgelenke auf, die an beiden Enden befestigt sind« An dem Ende, welches dem Kugelgelenk 13 gegenüberliegt, ist ein Kugelgelenk 14 mit eines Ende eines Stützhebels 15 verbunden. Das andere Ende 16 dieses Stützhebels ist mit einer Halterung 17 verbunden, die am Rahmen 18 des Fahrzeuges hängt. Auf diese Weise wird eine Zapfenhalterung gebildet.
Zwischen den Kugelgelenken 13 und 14 ist das Mittelgestänge 11 mit den Zapfen 19 und 20 von zwei Kugelgelenken 21 und 22 verbunden, wobei diese Kugelgelenke als Teile der Enden von zwei Lenkgestangen 23 und 24 ausgebildet sind,Die anderen Enden der lenkgestänge 23 und 24 tragen Kugelgelenke 25 und 26, die mit den lenkbaren Rädern eines Fahrzeuges verbunden sein können. Ge stange eins teilklemmen 27 tind 28 sind an den Lenkge stangen 23 und 24 vorgesehen und werden verwendet, um die wirksamen Längen der Lenkgestänge einzustellen und um die Räder auszufluchten O
Es ist zu erkennen, daß wenn bei dem bekannten Gestänge der Kurbelarm 12 durch das Steuerrad gedreht wird, die Enden des Mi"ttelgestänges sich in Quer- und in Seitenrichtung durch gleiche Bögen hinduroh bewegen. Diese Bögen sind in Fig« 1 durch die mit zwei Pfeilen versehenen Linien A angedeutet, Die Bögen A haben Radien gleicher Längen« Die Längen der Radien Sind die effektiven Bewegungshebellängen des Kurbelarms 12 und des Stützhebels 15, die gleich dimensioniert sind.
Da die Bögen A gleich sind, sind die Bögen B der Anschlußstellen
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len der Lenkgestänge am Mittelgestänge 11 ebenfalls gleich» Deshalb werden die genau ausgefluchteten, steuerbaren Räder dea Fahrzeuges, die mit den Gelenken 25 und 26 verbunden sind, durch gleiche Kreisbögen hinduroh bewegt, wenn der Kurbelarm 12 gedreht wird*
Die Verwendung eines Stützhebels 15 macht die Verwendung von zwei Gelenken 14 und 16 erforderlioh, die teuer herzustellen aind und für die ferner eine bestimmte Einbauzeit erforderlich iat.
In Pig. 2 iat eine Ausführungaform der Erfindung dargestellt, welche die Verwendung des Stützhebels 15 und der Gelenke 14 und 16 ausschaltet« Das Mittelgestänge 30 iat im wesentlichen das gleiche wie das Mittelgestänge 11 und weist ein Kugelegelenk auf, welches dem Gelenk 13 an einem Ende entspricht und dieses ist mit dem Kurbelarm 12 verbundene Das andere Ende des Mittelgestanges 30 weist jedoch eine langgestreckte Verlängerung 32 auf und zwar anstelle des Gelenkes 14 β Dieae Verlängerung 32 wird von einer laufbuchse 34 aufgenommen, die vom Rahmen 18 des Fahrzeuges getragen wird. Die laufbuchse 34 kann irgend eine beliebig gestaltete Gleit- oder Laufbuchse sein, wie beispielsweise eine laufbuchse aus Polyurethan, die in eine öffnung 35 in einer Halterung 36 hinein gepreßt ist, welohe am Rahmen 18 befestigt ist» Die Laufbuchse sollte ein Verschwenken der Verlängerung dea Mittelgestänges ermöglichen, wenn diese durch die Buchse hindurch gleitet.
Die Verlängerung 32 des in ^ig. 2 dargeatellten Mittelgeatängea iat in dem Bereich gradlinig, der durch die Laufbuchse 35 hindurohgleitet. Wenn eine derartige geradlinige Verlängerung verwendet wird, sobewegt sich das Mittelgestänge 30 durch einen
Bogen
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— D *~ .
Bogen hinduroh, wenn der Kurbelarm 12 gedreht wird. Da jedoch die Drehung des Kurbelarmea 12 lediglich eine lineare Bewegung durch die Laufbuchse 35 hindurch erzeugt, sind die Bögen D und E, duroh die sich die Lenkgestänge 23 Tand 24 hindurch bewegen, etwas verschieden. Der Unterschied wird durch den Bogen A bestimmt, den das Gelenk 31 durchläuft, welches das Mittelgestänge 30 mit dem Kurbelarm 12 -verbindet und durch den Abstand längs des Mittelgestänges, der die Zapfen 19 "und 20 voneinander trennt· In jedem Pail weist der Bogen D einen größeren ßadius auf als der Bogen E· In einigen Fahrzeugen ist ein derartiger geringer Unterschied im Steuergestänge, der hierdurch hervorgerufen wird, nicht nachteilig.
Pig· 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, durch die im wesentlichen die Unterschiede in den Bögen an den Zapfen 19 und 20 ausgeglichen werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Verlangerung 38 des Mittelgestänges 39» welches ansonsten dem Mittelgestänge 30 entspricht, gewölbt· und weist eine Krümmung mit großem Eadius auf, wobei sich die Krümmung zu der Seite des Mittelgestänges 39 &in erstreckt, von der aus die Lenkgestänge 23 und 24 sich erstrecken. Die Krümmung der Verlängerung 38 erlaubt es, daß sich das gesamte Mittelgestänge 39 durch einen Bogen hindurch bewegt und zwar derart, daß die Bogenbahnen H und J der Gelenke 21 und 22 im wesentlichen gleich sind, wie es auch in dem in Fig· 1 dargestellten bekannten Gestänge der Pail ist. Die Größe der Krümmung der Verlängerung 38 in irgend einem Falle hängt von der Krümmung des Bogens A ab, der durch die Drehung des Kurbelarmes 12 erzeugt wird. Es ist zu erkennen, daß durch das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eine parallele Steuerung der lenkbaren Räder erzielt wird, die mit den Gelenken 25 und 26 verbunden aifid. Es handelt sieh hierbei um
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die gleiche Steuerung wie sie durch das bekannte Gestänge erzeugt wird, jedoch ohne Verwendung eines Stützarmes und ohne Benutzung der mit dem Stützarm verbundenen Gelenke,
Pig, 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Verlängerung 32 des Mittelgestänges und diese Verlängerung weist eine Schulter 4-0 auf und ferner eine weitere Schulter oder einen weiteren Anschlag 41 am Ende 42 der Verlängerung 32* Obwohl die Anschläge als aufgestauchte Schultern 40 und als Beilagscheibe dargestellt sind, wobei die Beilagscheibe von einer Mutter 43 gehalten ist, sei bemerkt, daß jede beliebige andere Form eines vergrößerten Durchmessers oder ein anderer vorspringender Anschlag verwendet werden kann. Auf diese Weise wird die Seitwärtsbewegung der Verlängerung 32 auf die Strecke zwischen den Anschlägen 40 und 4t begrenzt und zwar durch die Anlage irgend eines Anschlages -gegen die Buchse 35 oder, falls der Anschlag einen Durohmesser hat, der groß genug ist, gegen die Halterung 36. Dadurch wird in wirksamer und wirtschaftlicher Weise der maximale Ausschlag begrenzt, den die lenkbaren Eäder des Fahrzeuges nach jeder Seite vom Mittelpunkt aus durchführen können·
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Anschlä ge 40 und 41 bei einer geradlinigen Verlängerung 32 dargestellt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Es sei bemerkt, daß diese Anschläge ebenfalls bei der gekrümmten Verlängerung 38 des Mittelgestänges vorgesehen sein können, welche in Fig. 3 dargestellt ist. .
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß durch die Erfindung ein Mittel geschaffen wird, durch das es möglich ist, den Stützhebel und die zugeordneten Gelenke in einem Steuergestänge fortzulassen und dabei den Grundaufbau und die Funktionsweise des Parallelogrammssteuergestänges aufrecht zu erhalten»
Patentansprüohe
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Claims (4)

  1. Pat en tan? priiohe
    Steuergestänge mit einem Mittelgestänge, von dem ein Ende mit einem Kurbelarm verbunden ist und von diesem getragen wird, wobei Lenkgestänge vorgesehen sind, die das Mittelgestänge mit den lenkbaren Rädern verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Mittelgestänges (11) eine Verlängerung (32) aufweist, daß eine Laufbuchse (34) vorgesehen ißt, die die Verlängerung (32) trägt und daß die Verlängerung (32) und die Laufbuchse (34) eine Bogenbewegung des Mittelgestänges (11) ermöglichen, wenn der Kurbelarm (12) ged-reht wird.
  2. 2. Steuergestänge nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung bogenförmig gekrümmt ist (38), um gleiche Bogenbewegungen an den Stellen (19, 20) zu ermöglichen, an
    , denen die Lenkgestänge (23, 24) mit dem Mittelgestänge (11) verbunden sind, wenn der Kurbelarm (12) gedreht wird.
  3. 3. Steuergestange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (38) im Abstand voneinander angeordnete Anschläge (40, 41) aufweist, die derart ausgebildet sind, daß diese mit der Laufbuchse (36, 34) zusammenwirken könne, um die Bewegung der Verlängerung (38) durch die Laufbuchse (36, 34) auf den Bereich zwischen den Anschlägen (40, 41) zu begrenzen.
  4. 4. Steuergestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (36, 34)-eine Gleitbuchse ist, die am Rahmen (18) eines Fahrzeuges montierbar ist und die derart ausgebildet ist, daß diese die Verlängerung (32, 38) aufnimmt, so daß, wenn das eine Ende des Mittelgestänges (38) durch den Kurbelarm (12) in Quer- und Seitenrichtung bewegt wird, sich diese
    Verlängerung 009808/ 10&7
    mm Q to·
    Verlängerung (32, 38) durch die Buchse (36^ 34} hindurohbewegt und das Hittelgestänge (30, 39) sich durch einen Bogen hindurohbewegt.
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    Lee rs e i te
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