DE102005034434B4 - Thermostatventil mit Führungsstegen - Google Patents

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Abstract

Thermostatventil (1) mit einem Grundkörper (2), einem thermostatischen Arbeitselement (3) und einem Ringschieber (4), der mittels des thermostatischen Arbeitselements (3) zur zumindest zeitweiligen Ausbildung eines variablen Ringspalts (22) zwischen einer Ruheposition und einer Öffnungsposition relativ zum Grundkörper (2) verstellbar ist, wobei der Grundkörper (2) einen im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführten Außenbereich (13) und einen über Radialspeichen (10) mit dem Außenbereich (13) verbundenen, zentrisch angeordneten Auflagebereich (11) aufweist, an dem Ringschieber (4) und/oder dem Grundkörper (2) zumindest ein Führungsmittel (8) vorgesehen ist, das den Ringschieber (4) zu dem Grundkörper (2) ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (11) für eine form- und/oder kraftschlüssige Aufnahme des thermostatischen Arbeitselements (3) zur Übertragung der durch das thermostatische Arbeitselement (3) aufgebrachten Betätigungskräfte ausgebildet ist und der Ringschieber (4) mittels einer vorgespannten Federeinrichtung (17) mit dem thermostatischen Arbeitselement (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Thermostatventil mit einem Grundkörper, einem thermostatischen Arbeitselement und einem Ringschieber, der mittels des thermostatischen Arbeitselements zur zumindest zeitweiligen Ausbildung eines variablen Ringspalts zwischen einer Ruheposition und einer Öffnungsposition relativ zum Grundkörper verstellbar ist.
  • Aus der DE 101 04 179 A1 ist ein Thermostatventil mit einem Ringschieber bekannt. Derartige Thermostatventile werden insbesondere dazu eingesetzt, einen Kühlmittelfluss in einem Verbrennungsmotor in Abhängigkeit von einer Temperatur eines Kühlmittels zu beeinflussen. Zu diesem Zweck wird ein als Ringschieber ausgebildetes Ventilelement entgegen der Rückstellkraft einer Rückstellfeder durch ein thermostatisches Arbeitselement aus einer Ruheposition, in der der Kühlmittelstrom in einen ersten Kanal gelenkt wird, in eine Öffnungsposition bewegt, in der der Kühlmittelstrom in einen zweiten Kanal strömen kann. Durch die Bewegung des Ringschiebers aus der Ruheposition wird ein Ringspalt geöffnet, durch den das Kühlmittel in Richtung des zweiten Kanals abströmen kann und der abhängig von einer Temperatur des Kühlmittels einen variablen Querschnitt aufweist. Der Ringschieber ist durch das thermostatische Arbeitselement verschiebbar gegenüber einem Grundkörper angeordnet und liegt in der Ruheposition stirnseitig auf dem Grundkörper auf, wodurch eine Dichtwirkung hervorgerufen wird. Bei Öffnen des Ringspalts wird der Ringschieber typischerweise im Wesentlichen axial zu einer Mittellängsachse durchströmt, wobei das Kühlmittel im Bereich des Ringspalts im Wesentlichen radial austritt, um in den zweiten Kanal zu gelangen. Dabei kann es bei hohen Volumenströmen des Kühlmittels zu Schwingungen des Ringschiebers, des Grundkörpers und des Kühlmittels kommen, die den freien Durchfluss des Kühlmittels durch das Thermostatventil behindern und zu einer mechanischen Belastung des Grundkörpers und des Ringschiebers führen.
  • Aus der DE 1 911 822 U ist ein Zweiwegeventil zur Steuerung von Flüssigkeitskreisläufen bekannt. Das Steuerventil besteht aus einem Einsatz, der eine zylindrische Bohrung und am Ende eine scheibenartige Begrenzungswand aufweist. In der zylindrischen Bohrung ist ein Rohrschieber angeordnet. Durch Axialverschiebung des Rohrschiebers innerhalb der Bohrung werden Durchflussöffnungen wechselseitig geöffnet, Hierfür ist an dem beweglichen Rohrschieber ein thermostatisches Betätigungselement angeordnet.
  • Aus der US 3,087,676 ist ein System zur Steuerung von Flüssigkeitsströmen bekannt, weiches ein erstes und ein zweites topfförmiges Element umfasst. Die topfförmigen Elemente weisen jeweils einen geschlossenen Boden auf. Das zweite topfförmige Element ist verschieblich auf dem ersten topfförmigen Element gelagert, wobei durch Relativverschiebung zwischen den Elementen ein radial durchströmbarer Ringspalt geöffnet oder geschlossen wird. In dem zwischen den topfförmigen Elementen gebildeten, flüssigkeitsdicht geschlossenem Raum ist ein thermostatisches Arbeitselement angeordnet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Thermostatventil zu schaffen, bei dem eine reduzierte Schwingungsneigung verwirklicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Thermostatventil der eingangs genannten Art gelöst, bei dem an dem Ringschieber und/oder dem Grundkörper zumindest ein Führungsmittel vorgesehen ist, das den Ringschieber zu dem Grundkörper ausrichtet. Der Grundkörper weist einen im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführten Außenbereich und einen über Radialspeichen mit dem Außenbereich verbundenen, zentrisch angeordneten Auflagebereich auf, wobei der Auflagebereich erfindungsgemäß für eine form- und/oder kraftschlüssige Aufnahme des thermostatischen Arbeitselements zur Übertragung der durch das thermostatische Arbeitselement aufgebrachten Betätigungskräfte ausgebildet ist und der Ringschieber mittels einer vorgespannten Federeinrichtung mit dem thermostatischen Arbeitselement verbunden ist.
  • Das zumindest eine Führungsmittel ermöglicht eine Abstützung des Ringschiebers an dem Grundkörper. Dadurch können die hydraulischen Kräfte, die durch das zwischen Ringschieber und Grundkörper durch den Ringspalt hindurchtretende Kühlmittel insbesondere auf den Ringschieber ausgeübt werden und die zu einer Deformation des Ringschiebers führen können, aufgefangen werden, so dass Schwingungsbewegungen vermieden werden können. Das zumindest eine Führungsmittel kann an dem Ringschieber und/oder dem Grundkörper vorgesehen sein und stellt sicher, dass der Ringschieber im Wesentlichen unabhängig von einem Volumenstrom des Kühlmittels in einer vorgesehenen Position verbleibt und auch zumindest im Wesentlichen seine Geometrie behält. Damit stellen die Führungsmittel sicher, dass auch bei großen Strömungsgeschwindigkeiten des Kühlmittels und/oder bei einer höhe ren Viskosität des Kühlmittels, eine sichere und vorteilhafte Funktion des Thermostatventils gewährleistet ist.
  • Der Grundkörper weist einen im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführten Außenbereich und einen über Radialspeichen mit dem Außenbereich verbundenen, zentrisch angeordneten Auflagebereich auf, wobei der Auflagebereich für eine Aufnahme des thermostatischen Arbeitselements ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung ermöglicht der Grundkörper eine Montage des Thermostatventils in einem Außengehäuse, insbesondere einem Verbrennungsmotor, wobei insbesondere der im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführte Außenbereich in dem Außengehäuse aufgenommen werden kann. Der Auflagebereich ist für die Aufnahme des thermostatischen Arbeitselements vorgesehen und ermöglicht die Übertragung der durch das thermostatische Arbeitselement aufgebrachten Betätigungskräfte ebenso wie die Aufnahme von hydraulischen Kräften, die über den Ringschieber und das Arbeitselement in den Grundkörper eingeleitet werden sollen. Die Radialspeichen verbinden den Außenbereich mit dem Auflagebereich und ermöglichen einen strömungsgünstigen Kühlmittelstrom durch den Grundkörper, so dass das Thermostatventil in Richtung seiner Mittellängsachse von dem Kühlmittel durchströmt werden kann.
  • Gegenüber Ausführungsformen, bei denen der Ringschieber fest mit dem thermostatischen Arbeitselement verbunden ist, kann dadurch eine Bewegung des thermostatischen Arbeitselements über die Öffnungsposition des Ringschiebers hinaus vorgesehen werden. Bei der Bewegung des thermostatischen Arbeitselements über die Öffnungsposition hinaus wird lediglich die vorgespannte Federeinrichtung komprimiert, während der Ringschieber in der Öffnungsposition, insbesondere an einem Außengehäuse abgestützt, verbleibt. Dadurch ist sichergestellt, dass sich das thermostatische Arbeitselement noch weiter ausdehnen kann, wenn der Ringschieber bereits in der insbesondere durch das Außengehäuse bestimmten Öffnungsposition angekommen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Führungsmittel eine Länge aufweist, die im wesentlichen einem Verstellweg des Ringschiebers entspricht. Für die Funktion des Thermostatventils ist typischerweise vorgesehen, dass der Ringschieber mittels des thermostatischen Arbeitselements in einer Linearbewegung relativ zum Grundkörper verschoben werden kann und dabei der variable Ringspalt zwischen Grundkörper und Ringschieber ausgebildet wird. Der Verstellweg des Ringschiebers kann bei einem derartigen Thermostatventil durch einen geradlinigen Vektor dargestellt werden, der sich für einen beliebigen Punkt auf der Oberfläche des Ringschiebers von der Ruheposition in die Öffnungsposition des Ringschiebers erstreckt. Die Länge des Führungsmittels entspricht im wesentlichen dem Betrag, d. h. der Länge des Vektors. Dadurch ist sichergestellt, dass der Ringschieber in allen Betriebszuständen des Thermostatventils über das zumindest eine Führungsmittel mit dem Grundkörper gekoppelt ist und die Stabilisierungswirkung des Führungsmittels über den gesamten Verstellbereich des Ringschiebers vorliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das zumindest eine Führungsmittel an dem Grundkörper vorgesehen. Der Grundkörper ist in der Regel bedingt durch seine Funktion als Halteelement des Thermostatventils in einem Außengehäuse, beispielsweise in einem Verbrennungsmotor, in der Regel relativ stabil ausgeführt. In einem Bereich, in dem der Ringschieber in der Ruheposition zur Anlage mit dem Grundkörper kommt, um den Ringspalt zu schließen, weist der Grundkörper eine zumindest im Wesentlichen umlaufende Ringfläche auf. An dieser Ringfläche, die für eine Übertragung von Kräften zwischen Grundkörper, Ringschieber und einem Außengehäuse besonders geeignet ist, ist das zumindest eine Führungsmittel angebracht und erlaubt damit eine vorteilhafte Kraftübertragung vom Ringschieber auf den Grundkörper. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das zumindest eine Führungsmittel einstückig mit dem Grundkörper ausgeführt, so dass sich eine hohe Stabilität des Führungsmittels sowie eine kostengünstige Herstellung des Grundkörpers verwirklichen lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Führungsmittel in Form von Führungsstegen an einem Ringbund des Grundkörpers ausgebildet. Ein Führungssteg erstreckt sich im Wesentlichen geradlinig in der Bewegungsrichtung des Ringschiebers und weist gegenüber seiner Länge eine deutlich kleinere Breite auf. Mit einer solchen geometrischen Gestaltung können die Führungsmittel eine vorteilhafte Kraftübertragung auf den Ringschieber verwirklichen, ohne einen negativen Einfluss auf einen Strömungswiderstand für das Kühlmittel im Ringspalt zu haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsmittel äquidistant am Grundkörper verteilt und erlauben somit eine vorteilhafte symmetrische Abstützung des Ringschiebers.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest ein Führungsmittel mit einer Prägung versehen. Eine Prägung ermöglicht in einfacher Weise eine Versteifung des Führungsmittels, das typischerweise als im Wesentlichen flächiger Blechabschnitt ausgeführt ist. Durch die Prägung wird der flächige Blechabschnitt mit einer aus seiner Oberfläche erhaben abstehenden oder vertieften Kontur versehen, die insbesondere zu einer erheblichen Erhöhung eines Widerstandsmoments gegen Biegung beiträgt. Als Prägung können an dem Führungsmittel neben im Wesentlichen kugelabschnittsförmigen, kegelabschnittsförmigen oder zylindrischen Prägungen auch Prägebereiche vorgesehen werden, die das Führungsmittel abschnittsweise oder über seine gesamte Länge verstei fen. Als Prägeabschnitt kommt insbesondere eine Sicke in Frage, die eine längserstreckte Einprägung darstellt und einen geradlinigen, gekrümmten und/oder geknickten Verlauf haben kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht zumindest ein Führungsmittel mit einer Innenwandung des Ringschiebers in Wirkverbindung. Der Ringschieber weist typischerweise eine dünnwandige, im Wesentlichen hülsenförmige Kontur auf. Eine Abstützung des Führungsmittels an einer Innenwandung des Ringschiebers ermöglicht eine besonders platzsparende Anordnung der Führungsmittel. Da der Ringschieber in der Regel von einem radial von innen nach außen durch den Ringspalt hindurchtretenden Kühlmittelstrom durchströmt wird, ist durch eine Anordnung der Führungsmittel an einer Innenwandung des Ringschiebers auch die Gefahr eines Klemmens bei Deformation des Ringschiebers reduziert. Der Ringschieber kann sich bei einer Deformation in vorteilhafter Weise flächig mit seiner Innenwandung an die Führungsmittel anlegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ringschieber an einem dem Grundkörper abgewandten Endbereich zumindest einen Durchbruch auf, der für eine Mediumströmung im Wesentlichen in Richtung einer Mittellängsachse des Ringschiebers ausgebildet ist. Damit ermöglich der Ringschieber bereits in der Ruheposition einen Kühlmittelstrom, der ohne Passieren eines Kühlers beispielsweise bei einem Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors in einem kalten Betriebszustand vorgesehen ist. Nach Erreichen einer vorgebbaren Kühlmitteltemperatur wird der Ringspalt durch das thermostatische Arbeitselement geöffnet und der Kühlmittelstrom kann zumindest teilweise in den Kühler fließen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Grundkörper einen im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführten Außenbereich und einen über Radialspeichen mit dem Außenbereich verbundenen, zentrisch angeordneten Auflagebereich auf, wobei der Auflagebereich für eine Aufnahme des thermostatischen Arbeitselements ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung ermöglicht der Grundkörper eine Montage des Thermostatventils in einem Außengehäuse, insbesondere einem Verbrennungsmotor, wobei insbesondere der im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführte Außenbereich in dem Außengehäuse aufgenommen werden kann. Der Auflagebereich ist für die Aufnahme des thermostatischen Arbeitselements vorgesehen und ermöglicht die Übertragung der durch das thermostatische Arbeitselement aufgebrachten Betätigungskräfte ebenso wie die Aufnahme von hydraulischen Kräften, die über den Ringschieber und das Arbeitselement in den Grundkörper eingeleitet werden sollen. Die Radialspeichen verbinden den Außenbereich mit dem Auflagebereich und ermöglichen einen strömungsgünstigen Kühlmittelstrom durch den Grundkörper, so dass das Thermostatventil in Richtung seiner Mittellängsachse von dem Kühlmittel durchströmt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Außenbereich des Grundkörpers eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Die Dichtung ermöglicht eine Montage des Grundkörpers in einem Außengehäuse, ohne dass Kühlmittel an dem Thermostatventil vorbei in einem Kühlmittelkanal des Außengehäuses strömen kann. Zu diesem Zweck kann die Dichtung insbesondere aus einem elastischen Material hergestellt sein, wodurch eine vorteilhafte Dichtwirkung mit dem Außengehäuse erzielt werden kann. Durch den im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt der Dichtung kann sowohl in axialer als auch in radialer Richtung eine Dichtwirkung des Grundkörpers gegenüber dem Außengehäuse erzielt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das zumindest eine Führungsmittel eine Erstreckung in der Bewegungsrichtung des Ringschiebers auf, die zumindest 300%, bevorzugt 600%, besonders bevorzugt 900% einer Materialstärke des Grundkörpers beträgt und/oder eine Erstreckung orthogonal zur Bewegungsrichtung des Ringschiebers auf, die zumindest 200%, bevorzugt 300% der Materialstärke des Grundkörpers beträgt. Damit ist ein vorteilhafter Kompromiss zwischen einer Stabilität des Führungsmittels und einem durch das Führungsmittel hervorgerufenen Strömungswiderstand gewährleistet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist. Dabei zeigt
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Thermostatventil,
  • 2 in ebener Schnittdarstellung das Thermostatventil gemäß der 1 in einer Ruheposition,
  • 3 das Thermostatventil gemäß 2 in einer Öffnungsposition,
  • 4 in perspektivischer Darstellung einen Grundkörper.
  • Ein in 1 dargestelltes Thermostatventil 1 weist einen Grundkörper 2, ein Arbeitselement 3 sowie einen Ringschieber 4 auf und ist für den Einbau in einen Kühlmittelkanal eines nicht dargestellten Außengehäuses, insbesondere eines Verbrennungsmotors, vorgesehen. Das Arbeitselement 3 ist in einem Aufnahmebereich 11 des Grundkörpers 2 formschlüssig aufgenommen und wird durch eine Vorspannkraft einer Rückstellfeder 7 ortsfest gegenüber dem Grundkörper 2 positioniert. Die Rückstellfeder 7 ist in einem dem Arbeitselement 3 abgewandten Endbereich von Aufnahmekrallen 12 einer Halteklammer 6 aufgenommen. Die Halteklammer 6 ist in einem den Aufnahmekrallen 12 abgewandten Endbereich mit einem dem Arbeitselement 3 zugeordneten Führungskolben 5 über einen radial vorspringenden, umlaufenden Ringbund verbunden. Der Aufnahmebereich 11 ist über Radialspeichen 10 mit einem Außenbereich 13 des Grundkörpers 2 verbunden. Zwischen den Radialspeichen 10 sind jeweils Strömungsöffnungen 14 für einen axialen Kühlmittelstrom durch den Grundkörper 2 ausgebildet. An einem umlaufenden, in Richtung einer Mittellängsachse 15 ausgerichteten Ringbund 16 sind äquidistant über den Umfang des Ringbundes 16 verteilte Führungsstege 8 vorgesehen, die von dem Ringbund 16 in Richtung der Mittellängsachse 15 abragen. Die Führungsstege 8 sind einstückig mit dem als Stanzbiegeteil aus Blech hergestellten Grundkörper 2 ausgeführt und weisen eine schlanke, balkenförmige Geometrie auf. Bezogen auf eine Blechstärke des Stanzbiegeteils beträgt eine Breite des Führungsstegs zumindest 200%, bevorzugt 300%. Eine Länge des Führungsstegs beträgt bevorzugt 300%, besonders bevorzugt 600%, insbesondere bevorzugt 900% bezogen auf die Blechstärke. Die Führungsstege 8 sind zur Verwirklichung einer größeren Steifigkeit mit einer als Sicke 9 ausge führten Prägung versehen, die sich in Richtung des Führungssteges 8 und der Mittellängsachse 15 ausdehnt.
  • Wie in der 2 dargestellt, ist der Ringschieber 4 über eine Scheibe 18 an dem Führungskolben 5 des thermostatischen Arbeitselements 3 angebracht sowie durch eine Überhubfeder 17 schiebebeweglich angefedert. Der Führungskolben 5 ist auf einen im Arbeitselement 3 aufgenommenen Arbeitskolben 24 aufgesetzt. Das Arbeitselement 3 ist mit einem nicht dargestellten, mit einem hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgestatteten Wachsmaterial gefüllt, das durch eine nicht dargestellte, elastische Sackmembran in dem Gehäuse des Arbeitselements 3 eingeschlossen ist. Der Arbeitskolben 24 ist in der Sackmembran aufgenommen und kann bei Ausdehnung des Wachsmaterials aus dem Arbeitselement 3 ausgeschoben werden. Der Arbeitskolben 24 ist von einem Führungsteil 26 geführt, das an dem Arbeitselement 3 befestigt ist und das eine nicht dargestellte Führungsbohrung aufweist, in der der Arbeitskolben 24 schiebebeweglich aufgenommen ist. In der Führungsbohrung ist eine nicht dargestellte O-Ring-Dichtung vorgesehen, um eine zusätzliche Abdichtung des im Arbeitselement 3 eingeschlossenen Wachsmaterials zu verwirklichen.
  • Bedingt durch die Vorspannung der Überhubfeder 17 wird der Ringschieber 4 in der Ruheposition gemäß 2 gegen die Scheibe 18 gepresst. Die Überhubfeder 17 ist an der Halteklammer 6 gelagert, die mit seitlichen Verstärkungsstegen 19 zur Vermeidung einer Durchbiegung der Halteklammer 6, insbesondere bezüglich von Druckkräften der Überhubfeder 17 und von Zugkräften der Rückstellfeder 7 versehen ist.
  • Bei einer Erwärmung eines nicht dargestellten, das Thermostatventil umströmenden Kühlmittels findet eine Ausdehnung des in dem Arbeitselement 3 aufgenommenen Wachsmaterials statt, so dass der Arbeitskolben 24 und der damit gekoppelte Führungskolben 5 in Richtung der Mittellängsachse 15 aus dem Arbeitselement 3 ausgeschoben werden. Bedingt durch die Verbindung des Führungskolbens 5 mit dem Ringschieber 4 wird dieser aus der in 2 dargestellten Ruheposition in eine Öffnungsposition verschoben, wie sie in 3 dargestellt ist. Dabei wird ein Ringspalt 22 zwischen Grundkörper 2 und Ringschieber 4 ausgebildet. Der Ringschieber 4 wird an seiner Innenwandung 25 über den gesamten Weg zwischen der Ruheposition und der Öffnungsposition durch die Führungsstege 8 geführt. Damit ist eine vorteilhafte Ableitung von hydraulischen Kräften, die durch das strömende Kühlmittel auf den Ringschieber 4 übertragen werden, auf die Führungsstege 8 und damit auf den Grundkörper 2 gewährleistet. Um eine besonders vorteilhafte Kraftübertragung zwischen dem Ringschieber 4, den Führungsstegen 8 und dem nicht dargestellten Außengehäuse zu gewährleisten, sind an den Führungsstegen 8 radial nach innen eingeprägte Sicken 9 vorgesehen, die zu einer Versteifung der Führungsstege 8 führen.
  • Bedingt durch die Bewegung des Führungskolbens 5 in Richtung der Mittellängsachse 15 wird auch die mit dem Führungskolben 5 verbundene Halteklammer 6 in gleicher Richtung mitbewegt, wodurch die bereits in der Ruheposition vorgespannte Rückstellfeder 7 weiter gespannt wird, so dass eine der Bewegung des Führungskolbens 5 entgegengesetzte Rückstellkraft erhöht wird. Sobald das Kühlmittel, das das Thermostatventil 1 umströmt, abkühlt, reduziert sich das Volumen des in dem Arbeitselement 3 eingeschlossenen Wachsmaterials. Dann kann die Rückstellfeder 7 über die Halteklammer 6 den Führungskolben 5 sowie den daran angebrachten Ringschieber 4 wieder in Richtung der Ruheposition gemäß der 2 bewegen.
  • Findet hingegen eine weitere Erwärmung des Kühlmittels statt, so kann der Führungskolben 5 bedingt durch die Ausdehnung des Wachsmaterials weiter aus dem thermostatischen Arbeitselement 3 ausgeschoben werden. Dabei kann es je nach Ausgestaltung des nicht dargestellten Außengehäuses zu einem mechanischen Kontakt zwischen Ringschieber 4 und dem Außengehäuse kommen, so dass der Ringschieber 4 eine Öffnungsposition erreicht. Um eine Zerstörung des Ringschiebers 4 oder des thermostatischen Arbeitselements in der Öffnungsposition bei weiter steigender Kühlmitteltemperatur zu vermeiden, wird durch die Überhubfeder 17 eine Relativbewegung zwischen Führungskolben 5 und Ringschieber 4 ermöglicht, die zu einer reversiblen Deformation der Überhubfeder 17 führt.
  • Während in der in 2 dargestellten Ruheposition ein Kühlmittelstrom durch das Thermostatventil 1 im Wesentlichen in axialer Richtung erfolgen kann, ist aus der 3 zu entnehmen, dass in der Öffnungsposition bedingt durch die Ausbildung des Ringspalts 22 zwischen Grundkörper 2 und Ringschieber 4 ein radial von innen nach außen gerichtetes Abströmen des Kühlmittels erfolgen kann. Bei geeigneter Gestaltung des nicht dargestellten Außengehäuses wird in der Öffnungsposition ein Kühlmittelstrom durch die in einem dem Grundkörper 2 abgewandten Endbereich des Ringschiebers 4 vorgesehenen Durchbrüche 20 verhindert.
  • Der in 4 dargestellte Grundkörper 2 entspricht den in den 1 bis 3 in dem Thermostatventil 1 vorgesehenen Grundkörper 2 und ist mit den erfindungsgemäßen Führungsstegen 8 versehen. Die Führungsstege 8 weisen die voranstehend beschriebenen Sicken 9 zur Versteifung auf. An dem Außenbereich 13 des Grundkörpers 2 kann die in den 1 bis 3 dargestellte, mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt versehene umlaufende Dichtung 21 angebracht werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge l der Führungsstege 8 das 9-fache der Materialstärke d des Grundkörpers. Die Breite b der Führungsstege 8 beträgt das 3-fache der Materialstärke d des Grundkörpers 2. Die Sicke 9 erstreckt sich im wesentlichen über die Länge des Führungssteges 8 und ist bis in den Ringbund 16 für eine besonders vorteilhafte Stabilisierungswirkung fortgesetzt. Die Sicke 9 weist einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt auf und ist mit einer Tiefe von ca. 70% der Materialstärke d des Grundkörpers 2 in den Führungssteg 8 eingeprägt.

Claims (9)

  1. Thermostatventil (1) mit einem Grundkörper (2), einem thermostatischen Arbeitselement (3) und einem Ringschieber (4), der mittels des thermostatischen Arbeitselements (3) zur zumindest zeitweiligen Ausbildung eines variablen Ringspalts (22) zwischen einer Ruheposition und einer Öffnungsposition relativ zum Grundkörper (2) verstellbar ist, wobei der Grundkörper (2) einen im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführten Außenbereich (13) und einen über Radialspeichen (10) mit dem Außenbereich (13) verbundenen, zentrisch angeordneten Auflagebereich (11) aufweist, an dem Ringschieber (4) und/oder dem Grundkörper (2) zumindest ein Führungsmittel (8) vorgesehen ist, das den Ringschieber (4) zu dem Grundkörper (2) ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (11) für eine form- und/oder kraftschlüssige Aufnahme des thermostatischen Arbeitselements (3) zur Übertragung der durch das thermostatische Arbeitselement (3) aufgebrachten Betätigungskräfte ausgebildet ist und der Ringschieber (4) mittels einer vorgespannten Federeinrichtung (17) mit dem thermostatischen Arbeitselement (3) verbunden ist.
  2. Thermostatventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsmittel (8) eine Länge aufweist, die im wesentlichen einem Verstellweg des Ringschiebers (4) entspricht.
  3. Thermostatventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsmittel (8), insbesondere einstückig, an dem Grundkörper (2) vorgesehen ist.
  4. Thermostatventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungsmittel (8) in Form von insbesondere äquidistant verteilten Führungsstegen an einem Ringbund (16) des Grundkörpers ausgebildet sind.
  5. Thermostatventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Führungsmittel (8) mit zumindest einer Prägung (9), insbesondere einer Sicke, versehen ist.
  6. Thermostatventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Führungsmittel (8) mit einer Innenwandung (25) des Ringschiebers (4) in Wirkverbindung steht.
  7. Thermostatventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschieber (4) an einem dem Grundkörper (2) abgewandten Endbereich zumindest einen Durchbruch (20) aufweist, der für eine Mediumströmung im Wesentlichen in Richtung einer Mittellängsachse (15) des Ringschiebers (4) ausgebildet ist.
  8. Thermostatventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenbereich (13) des Grundkörpers (2) eine insbesondere aus einem elastischen Material hergestellte, umlaufende Dichtung (23) vorgesehen ist, die einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Thermostatventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Führungsmittel (8) eine Erstreckung in der Bewegungsrichtung des Ringschiebers (4) aufweist, die zumindest 300%, bevorzugt 600%, besonders bevorzugt 900% einer Materialstärke des Grundkörpers (2) beträgt und/oder eine Erstreckung orthogonal zur Bewegungsrichtung des Ringschiebers (4) aufweist, die zumindest 200%, bevorzugt 300% der Materialstärke des Grundkörpers (2) beträgt.
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