DE1080829B - Thermostatisch gesteuerter Ringschieber - Google Patents
Thermostatisch gesteuerter RingschieberInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
- G05D23/022—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft thermostatisch gesteuerte Ringschieber und insbesondere solche, die. ein Gestell
aufweisen, an dem sie geführt werden und das den Ventilsitz trägt, auf den sie mit ihrer freien
Kante in der Schließlage zu liegen kommen. Der den Ringschieber betätigende Thermostat, der mit seinem
einen Ende in dem Gestell gelagert ist, enthält einen Kolben, der in einem mit Ausdehnungsmasse gefüllten
Gehäuse längsverschieblich geführt ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es, bei diesen bekannten thermostatisch gesteuerten Ringschiebern die Leckverluste
zu verringern und dem Ringschieber selbst eine größere Stabilität insbesondere bei seiner Betätigung
zu verleihen.
Hierzu ist der Thermostat gemäß der Erfindung mit seinem anderen Ende starr mit dem Ringschieber
verbunden, und es ist zwischen der Führung des Ringschiebers und der Lagerung des Thermostaten am
Gestell ein gewisser axialer Abstand vorgesehen. Bei einer derartigen Anordnung wird während der Betätigung des Ringschiebers durch den Thermostaten
eine Verkantung vermieden, die bei den bekannten Ringschiebern leicht zu einem kleinen Spalt in der
Schließstellung zwischen der freien Kante des Ring- -schiebers und dem vom Gestell getragenen Ventilsitz
führt. Durch diesen kleinen Spalt kann dann Flüssigkeit durchsickern, was man in jedem Fall vermeiden
möchte.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes seien die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist ein Grundriß des Ringschiebers;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1,
in dem einige Teile im Aufriß gezeigt sind.
Der Ringschieber enthält ein Gestell 18, das vier im wesentlichen viertelkreisförmige Öffnungen 20 aufweist.
Es trägt ein unregelmäßig geformtes Gehäuse 24, das eine Abschlußwand 28 mit einer im Mittelpunkt
liegenden Ausnehmung 30 aufweist. Das Gehäuse 24 besitzt außerdem einen zylindrischen Teil 32,
der an einem Ende in einen kegelstumpf artigen Ab^
schnitt 34 und am anderen Ende in einen ringförmigen Wulst 36 übergeht. Der zylindrische Teil 32 sitzt infolge
Reibungseingriff oder einiger Lötstellen -arr-der
Innenwand des Gestells 18 fest. Das sich erweiternde Ende des Gehäuses 24 ist mit einem radial verlaufenden
Führungsflansch 38 versehen, an dem ein Ring 42 befestigt ist. Eine Dichtung 50 wird von dem Ring 42
getragen und ist in dem Raum zwischen dem Führungsflansch 38 und dem Ring 42 beweglich.
Ein zylinderförmiger Ringschieber 58 ist so gestaltet und so befestigt, daß er auf den Rändern der
Teile 38, 50 und 42 gleitet und mit seiner freien Kante auf der Unterseite des nach oben konvergierenden Gestells
18 an der Stelle 62 aufsitzen kann. Das Gestell
Thermostatisch gesteuerter Ringschieber
Anmelder:
Robertshaw-Fulton Controls Company,
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Januar 1957
V. St. v. Amerika vom 7. Januar 1957
Louis Medart Puster, Knoxville, Term. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
18 wirkt dabei an der Stelle 62 als Ventilsitz. Das andere Ende des Ringschiebers 58 ist mit einer nach
oben und innen konvergierenden Wand 64 versehen, die z. B. acht Öffnungen oder Durchlässe 66 besitzt.
Die Wand 64 läuft an ihrem inneren Ende in einen sich in axialer Richtung erstreckenden zylindrischen
Teil 68 aus, der eine Mittelspunktsöffnung 70 bildet.
Ein druckunabhängiger, mit schmelzbarem Wachs gefüllter Thermostat 72 ist zwischen dem Ringschieber
58 und der Abschlußwand 28 des Gehäuses 24 angeordnet. Er besitzt einen Behälter 74, einen dem Einspannen
und Abdichten dienenden Absatz 76, einen Hohlzylinder 78 und einen aus- und einziehbaren
Kolben 82, welcher von der Innenbohrung (nicht dargestellt) des Zylinders 78 im Gleitsitz aufgenommen
wird. Der Behälter 74 ist mit einer inkompressiblen Substanz gefüllt,- die bei einer bestimmten Temperatur
vom festen in" den flüssigen Zustand übergeht und dabei eine Membran bewegt, die innerhalb, des Absatzes
76 untergebracht ist. Hierdurch wird der aus- und
—einziehbare-Kolben 82 bewegt.
Beim zusammengebauten Gerät wird der Behälter
"$5" 74 des Thermostaten 72 von der Mittelpunktsöffnung
70 des Ringschiebers 58 geführt oder fest aufgenommen; der aus- und einziehbare Kolben 82 des
Thermostaten 72 sitzt dabei in der Ausnehmung 30 der Gehäuseabschlußwand 28. Der Thermostat 72 und
der Ringschieber 58 werden vorzugsweise dadurch fest im Eingriff miteinander gehalten, daß der Behälter
74 im Preßsitz in der öffnung 70 eingesetzt ist; diese beiden Bauteile können aber auch durch Schweißoder
Lötstellen miteinander verbunden sein. Der
009-507/222
tätigung des Ringschiebers 58 durch den Thermostaten 72 wirkt eine Druckfeder 84 entgegen, die mit ihrem
einen Ende auf dem Hing 42- und mit ihrem anderen
Ende an einem Vorsprung des Thermostatenzylinders 78 anliegt.
Arbeitsweise
Nach Fig. 2 ist der Ringschieber zwischen den benachbarten Enden zweier Leitungen, z. B. zwischen
einer Kühlflüssigkeitsleitung 88 einer Verbrennungskraftmaschine 90 und einem Flüssigkeitsverteilungsrohr
94 eingebaut. Ein Dichtungsring 104 ist zwischen dem Verteilungsrohr 94 und dem Motor 901 eingelegt,
um ein mögliches Durchlecken der Flüssigkeit zu verhindern.
Wie sich erkennen läßt, ragt der Behälter 74 des Thermostaten 72 nach unten in die Kühlleitung 88, wo
er ständig mit der mit maximaler Geschwindigkeit strömenden Flüssigkeit in Berührung steht Infolgedessen
spricht die wachsförmige Substanz im Behälter ao 74 sofort und genau auf Temperaturänderungen der
Flüssigkeit an. In der Schließstellung des Ringschiebers 58 wird ein Flüssigkeitsdurchgang zwischen
den Leitungen 88 und 94 dadurch verhindert, daß die freie Kante des Ringschiebers mit dem Ventilsitz 62
im Eingriff steht und die Dichtung 50 an der Innenwand des Ringschiebers 58 anliegt.
Wenn die Temperatur der Flüssigkeit in der Leitung 88 so weit zunimmt, daß der Thermostatenkolben
82 austritt, werden die anderen Teile des Thermostaten 72 nach unten axial bewegt, wodurch
der Ringschieber 58 aus seinem Sitz gelöst wird. Die Flüssigkeit in der Leitung 88 fließt dann über die
freie Kante des Ringschiebers durch die Öffnungen 20 des Gestells 18 in das Rohr 94 hinein.
Wenn die Temperatur der Flüssigkeit in der Leitung 88 abnimmt, nachdem der Ringschieber 58 in die geöffnete
Stellung bewegt worden ist, wird der Kolben 82 des Thermostaten 72 durch die Kraft der Druckfeder
84 wieder eingedrückt, so daß der Ringschieber 58 auf seinen Ventilsitz 62 zurückkehrt.
Es ist zu beachten, daß der Ringschieber bei seiner Bewegung von den Rändern des Führungsflansches 38
und des Ringes 42 in Zusammenwirken mit der Randfläche der Dichtung 50 geführt und stabilisiert wird.
Die Dichtung 50 wird, wenn eine Druckdifferenz an ihr auftritt, aus ihrer Lage nach Fig. 2 heraus nach
oben gedrückt, wobei die Randfläche an der Innenwand des Ringschiebers 58 so fest angepreßt wird,
daß ein dichter Abschluß entsteht. Zusätzlich zur Stabilisierung der Ringschieberbewegung verhindert
die Dichtung 50 darüber hinaus auch das Durchlecken von Flüssigkeit in allen Stellungen des Ringschiebers
58.
Wie auch zu erkennen ist, ist der Ringschieber 58 in allen seinen Stellungen gegen die Schwankungen
des Flüssigkeitsdruckes entlastet oder unempfindlich.
Schwankungen-des Flüssigkeitsdruckes in der Leitung rufen nämlich keine axiale Verschiebungen des
Ringschiebers 58 hervor. Die Öffnungen 66 verhindern, daß der Ringschieber 58 unterhalb der Dichtung 50
und des Ringes 42 Flächen besitzt, die durch den Druck der Flüssigkeit belastet werden. Der Flüssigkeitsdruck,
welcher sonst das Bestreben hat, eine axiale Bewegung des Ringschiebers hervorzurufen,
wird durch den Führungsflansch 38, den Ring 42 und die Innenwand des Gehäuses 24 aufgenommen. Ebenso
wird der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 88, welcher auf den Ringschieber 58 oberhalb der Dichtung 50 und
des Führungsflansches 38 einwirkt, in radialer Richtung auf den Ringschieber 58 ausgeübt, so daß er
keine axiale Bewegung desselben hervorruft. Diese Druckentlastung oder Druckunempfindlichkeit des
Ringschiebers 58 ist besonders wichtig, da sie die Übertragung von axialen Kräften auf den Thermostaten
72 verhindert, wenn ein Druckabfall am Ringschieber 58 auftritt. Daher regelt der Thermostat 72
die Bewegung des Ringschiebers 58 nur in Abhängigkeit von den Temperaturänderungen der Flüssigkeit.
Claims (3)
1. Thermostatisch gesteuerter Ringschieber mit einem Gestell, an dem der Ringschieber geführt ist
und das den Ventilsitz trägt, auf den der Ringschieber in Schließlage mit seiner freien Kante
zu liegen kommt und in dem das eine Ende des Thermostaten gelagert ist, der einen in einem mit
Ausdehnungsmasse gefüllten Gehäuse längsverschieblich geführten Kolben aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Thermostat mit seinem anderen Ende starr mit dem Ringschieber verbunden
ist und daß die Führung des Ringschiebers und die Lagerung des Thermostaten am Gestell
axialen Abstand voneinander haben.
2. Thermostatisch gesteuerter Ringschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolbenteil (82) des Thermostaten (72) in einer Vertiefung (30) des Gestells (18, 24) gelagert ist,
in die er durch eine sich am Gestell abstützende Feder (84) gedrückt wird.
3. Thermostatisch gesteuerter Ringschieber nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell aus mehreren Teilen besteht und auch eine Ringplatte (42)
aufweist, auf der sich die Feder (84) abstützt und die einen Dichtring (50) hält, der die Führung
zwischen dem Ringschieber (58) und dem Gestell abdichtet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1114308;
USA.-Patentschrift Nr. 2 754062.
Französische Patentschrift Nr. 1114308;
USA.-Patentschrift Nr. 2 754062.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 507/222 4.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1080829XA | 1957-01-07 | 1957-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080829B true DE1080829B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=22320191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER22094A Pending DE1080829B (de) | 1957-01-07 | 1957-10-31 | Thermostatisch gesteuerter Ringschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080829B (de) |
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-
1957
- 1957-10-31 DE DER22094A patent/DE1080829B/de active Pending
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