DE1650634A1 - Stellvorrichtung nach Art eines Arbeitszylinders - Google Patents

Stellvorrichtung nach Art eines Arbeitszylinders

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DE1650634A1
DE1650634A1 DE1967B0094007 DEB0094007A DE1650634A1 DE 1650634 A1 DE1650634 A1 DE 1650634A1 DE 1967B0094007 DE1967B0094007 DE 1967B0094007 DE B0094007 A DEB0094007 A DE B0094007A DE 1650634 A1 DE1650634 A1 DE 1650634A1
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piston
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closing element
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Hermann Bansbach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/10Tables with tops of variable height with vertically-acting fluid cylinder

Landscapes

  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • "Stellvorrichtung nach Art eines Arbeitszylinders" Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung nach Art wes Arbeitszylinders mit einem Zylindermantel und wem darin verschiebbaren, eine Durchgangsöffnung aufweisenden und an einer Kolbenstange angebrachten Arbeitskolben, dessen Durchgangsöffnung mittels eines von aussen mit Hilfe einer in der Kolbenstange verschiebbaren Betätigungsstange betätigbaren Schliessliedes zu öffnen und zu schliessen ist.
  • Bei einer bekannten Stellvorrict:tung, die insbesondere zur stufenlosen Höhenverstellung von Tischplatten und Stuhlsitzen dient, ist das Schliessglied unmittelbar mit der Betätigungsstange verbunden, so dass beide Teile die gleichen Bewegungen ausführen. Eine das Schliessglied zu schliessen suchende Feder ist ausserhalb des Zylindermantels zwischen der Kolbenstange un,t der Betätigungsstange eingespannö. Beim Betätigen der Bettigungsstange wird das Schliessglied unmittelbar von seinem Sitz abgehoben! so dass Druckmittel schon nach einem sehr kurzen Betätigungsweg der Betätigungsstange durch den Arbeitskolben hindurchfliessen @kann. Das Öffnendes Schliessgliedes unmittelbar beim Betätigen der Betätigungsstange birgt Gefahren, insbesondere für Personen in sich, welche für das Betätigen der Stellvorrichtung keine Erfahrung haben, und auch für in unmittelbarer Nähe der Stellvorrichtung weilende Personen. Eine Gefahr für andere Personen besteht z. B. dann, wenn Stellvorrichtungen jeweils zum Einstellen der Rückenlehnen von Sitzen in einem mehrere Personen aufnehmenden Fahrzeug oder Flugzeug dienen. Ein unbeabsichtigt langes Betätigen der Betätigungsstange führt zu einem unerwünscht weiten Stellweg der Stellz,orrichtung-.
  • Die Erfindung hat eine Stellvorrichtung zum Ziel, bei der beim Betätigen der Betätigungsstange das Druckmittel nicht sofort durch den Kolben hindurchfliessen kann, sondern erst nach einer bestimmten, von der Betätigungsstange zurückgelegten Weg. Dieses Ziel wird erf indungsgemäse dadurch erreicht, dass die Betätigungsstange in Ruhelage im Abstand vom Schliessglied angeordnet ist, dass eine auf die Betätigungsstange wirkende Feder diese vom Schliessglied entfernt und eine auf das Schliessglied wirkende Feder dieses in Schliesslage zu halten sucht, wobei die beiden Federn jeweils in gleicher Richtung zusammenzudrücken sind. Da das Schliessglied erst nach dem Zurücklegen eines bestimmten Weges der Betätigungestange unter geringer Kraftzunahme und entgegen: der Wirkung einer zusatzlichen Feder unter Überwindung einer stärkeren Federkraft zu betätigen ist, ergibt sich eine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungshebels und es wird ein unbeabsichtigtes Ausfahren des Arbeitskolbens verhindert. Hierdurch wird die Betätigung der Stellvorrichtung für ungeübte Personen erleichtert und eine Gefährdung der Bedienungsperson oder anderer Personen wird vermieden. Das
    Schliessglied kann nur kurzzeitig geöffnet werden,-so dass eine Feineinstellung der Stellvorrichtung durch "Antip-,en" des Sc.liess-
    gliedes in einfacher Weise möglich ist. Vorteile ergeben sich bei -
    verschiedenen Anwendungen, z. B. bei Verwendung der erfir@dür. 5e:.=;s-
    sen Stellvorrichtung zum Einstellen einer an einem Sitz angebr= L;: ter:
    Lehne in einem Verkehrsmittel. Die beiden Federn können den jeweils-
    gen Erfordernissen entsprechend gewählt und beliebig kombiniert
    werden. Bei starker, inebesondere Stossartiger Belastung in Ausfahrrichtung des Kolbens kann sich das Schliessglied selbsttätig öffnen, was bei Anwendung der Stellvorrichtung bei einem Fahrzeugsitz die Sicherheit gegen Unfälle erhöht.
  • Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, dass der Arbeitskolben und die K,olbendtan ge zwei miteinander zu verbindende Körper sind, dass die Betätigungsstange auf der dem Schliessglied zugewandten Seite einen gegen die Kolbenstange abstützbaren_Anschlagteil aufweist, und dass die auf die Betätigungsstange wirkende Feder eine Schraubenfeder ist, in die der Schaft des Schliessgliedes hineinragt. Die Feder ist hierbei in vorteilhafter Weise innerhalb des Arbeitszylinders untergebracht, so daes -aus der Kolbenstange nur ein feil der Betätigungsstange herausragt.
  • Eine vorteilhafte Anordnux:g einer mit dem Schliessglied zusammenwirkenden:T ichtung wird weiterhin dadurch erreicht, dass sich die auf die Betätigungsstange wirkende Feder auf eine; zwischen der Kolbenstange und ein Arbeitstolben angeordnete Stützscheibe abstützt und dass auf der des Sitz des Schliessgliedes benachbarten Seite der Stützscheibe ein Dichtring der Spalt zwischen dem Schaft des Schliessgliedes und dem Arbeitskolben abdichtet.
    Wenn: auf mindestens einer der Seiten der Stützscheibe eine Dicht-
    soheibe vorgesehen und diese zusawmen mit der Stützscheibe zwischen der
    Koll-cnstange und der..-darauf aufgeschraubten Kolben eingespannt ist,
    so erc-i'bt -eich eine Fü:s tije- Abdich tu:g der Kammer, welche die auf
    die Be tä tigungsstange wirkende Feder a ufnm=t, so dass eine die
    Betä tigung durch zusät.lic'@e Reibung erschwerende Abdichtung des
    SYaltes zwischen der Be t .tig,.r` sata:@ge und der Kolbenstange entfallen
    kann. Ir: -orteilii'ter Weise werden. auf beiden Seiten der Stütz-
    scheibe Dichtscheiben angECrdnet. -
    3i:-,e .geringe Längenazade: >:rg des K.clb us und ein kurzer Durohfluss_
    weg für das Drucrmittel ergibt sich dadurch, dass die auf das Schliess-
    glied
    Feder ein e? lerfedersatz ist, der sich gegen ein in ,
    den-Kolben eingesetztes Halteglied abstützt, dass der den Tellerfedersatz aufnehmende-Kolbenteil im Durchmesser kleiner als der mittlere Kolbenteil ist und dasa im Bereich des Sitzes des Schliessgliedes eine Querbohrunr im abgesetzten Teil des Kolbens vorgesehen ist, der ausser seiner .Dängabohrung eine Schrägbohrung aufweist.
  • In der Zeichnung ist eine Stellvorrichtung nach Art eines Arbeitszylinder a als Ausführungebeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt-schematisch dargestellt.
  • In einem Zylindermantel 1 ist ein Hohlkolben 2 axial verschieb-. bar gelagert, der einen Innenzylinder 3 trägt. In diesem ist ein Verschiebekolben 4 axial verschiebbar gelagert. Mit dem Verschiebekolben 4 ist mittels eines Gewindes eine hohle'Kolbenstange 5 verbunden, durch'die eine nach aussen herausragende Betätigungsstange 6 hindurchgeführt ist, die über das ein@Gewinde tragende freie Ende der Kolbenstange 5 übersteht. Die Kolbenstange 5 ist in zwei einen Dichtring 7 zwischen sich aufnehmenden Zylinder. deckeln 8 und 9 geführt, wovon der Zylinderdeckel 8 durch Einbördeln des Zylindermantels 1 gehalten ist. An dem davon abgewandten Ende des Zylindermantels 1 ist ein Zylinderdeckel 101 formschlüssig befestigt, an dem eine nicht dargestellte: Öse angebracht ist. Der Innenzylinder 3 ist durch einen Zylinderdeckel 11' abgeächlossen. Zwischen dem Zylinderdeckel 9 und dem Zylindermantel 1, zwischen dem Hohlkolben 2 und dem Zylindermantel.
  • 1 einersetes sowie dem Innenzylinder 3 andererseits und zwischen dem Verschiebekolben 4 und dem Innenzylinder .3 sind jeweils Dichtringe vorgesehen.
  • Die Betätigungsstange 6 hat an ihrem in der Kolbenstange 5 befindlichen Ende einen daran angebrachten Bund 10, den eine in der Kolbenstange 5 untergebrac'-te Feder 11 an einer Schulter der Kalberstänge .5 zu halten sucht. Die Feder 11 stützt sich auf' einen zwischen der Kolbenstange 5 und den Verschiebekolben 4 durch Einschrauben stirnseitig eingespannten Stützring 12 ab, auf dessen beiden Seiten je eine Dichtscheibe 13 und 14 angeordnet ist, oder dessen beide Seiten durch eine dichtende Schicht belegt sind. , In einer Lö;ngsbohrung des Verschiebekolbens 4 ist ®in Schliessgled 15 axial verschiebbar gelagert, welches die Stützscheibe 12 und die Dichtscheiben 13 und 14 durchsetzt - und in das Innere der Schraubenfeder 11 hineinragt. In einer unmittelbar an die Dichtscheibe 14 angrenzende Ausnehmung im Verschiebekolben 4 ist ein Dichtring 16 eingelegt,-der den Spalt zwischen dem Schliessglied 15 und dem Verschiebekolben 4 abdichtet.. Das Schliessglied 15 hat an seiner von der Betätigungsstange 6.abgewandten Seite einen kegeligen Ventilsitz, der-mit-einem entsprechenden Ventilsitz des Verschiebekolbens 4 zusammenwirkt. Zwischen dem Ventilkegel des Schliessgliedes -15 und einer mittel eines Federringes 17 in ihrer Läge gehaltenen Seheibe, insbesondere Lochscheibe 18, stützt sich ein Satz Tellerfedern 19 ab, welche das Schliessglied 15 in Schliesslage zu halten suchen. Statt des Federringes 17 und der Lochscheibe 18'kann eine einstellbare Schraube, inebesonder-e Lochschraube, vorgesehen@sein. Der den Tellerfedersatz 19 aufnehmende Teil des Verschiebekolbens 4 ist im Durchmesser kleiner als der mittlere: Kolbenteil. Eine Schrägbohrung 20 und: eine Querbohrung 21 dienen zur Führung des Druckmittels durch den Verschiebekolben 4 -bei geöffnetem Schliessglied 15. In dem Innenzylinder- 3 und in dem vom Hohlkolben 2 und dem Zylinderdeckel 9 begrenzten Raum befindet sich Druckflüssigkeit: In dem vom Zylindermantel 1 und vom Innenzylinder 3 begrenten Raum befindet sich ein Gaspolster unter hohem Druck, z. B: 150 Atmosphären. -Bei offenem Schliessglied 15 nehmen die Teile der Stellvorrichtung die in der Zeichnung dargesüllte Zage ein. Die jeweilige Lage des Verschiebekolbens 4 im ?*inenzylinder 3iist gesichert, wenn das Schliessglied 15 geschlossen ist--Zum Ändern der Zage der Kolberstange 5 zum Zylindermantel 1 wird die: Betätigungsstange 6 entgegen der Wirkung der Feder -11 axial zum Zylindermante T 1 verschoben. Nach-einem bestimmten Verschiebeweg steht die Betätigungsstange 6 auf dem Schliessglied 15 auf und dieses wird entgegen der zusätzlichen Wirkung des Tellerfederpaketee 19 geöffnet. Bei offenem Schliesaglied 15 kann der yerechiebekolben 4 in dem Innenzylinder 3 verschoben werden, wobei sich zugleich auch der Innenzylinder 3 im Zylindermantel 1-entsprechend der aus dem Innenzylinder 3 verdrängten Flüssigkeit verschiebt.-Sobald das Schliessglied 15 geschlossen ist, ist die Lage des Vexmhiebekolbens 4 im Innenzylinder 3 gesichert und dieser kann zusammen mit dem Verschiebekolben 4 nur unter sehr grossem Kraftaufwand entgegen der Wirkung des zwidchen dem Zylindermantel 1 und dem Innenzylinder 3 befindlichen Gaepolsters verschoben werden. Zum Ausfahren der Kolbenstange 5 genügt das Öffnen des Schliessgliedes 15, wodurch unter der Wirkung des Gaspolsters der Verschiebekolben 4 und der Innenzylinder 3 in Richtung der in der Zeichnung dargestellten Lage verschoben werden. Bei stossartigen Beanspruchungen in Ausfahrrichtung des Verschiebekolbens 4 wird von der unter grossem Druck stehenden,zwischen dem Zylinderdeckel 9 und dem Verschiebekolben 4 eingeschlossenen Druckflüssigkeit das Schliessglied 15 von seinem Sitz abgehoben.
  • Durch den in Ruhelage der-Betätgungsstange 6 vorhandenen Ab- stand dieser Stange vom Schliessglied 15 .,wird dessen Öffnen bei einem unbeabsichtigten Betätigen der Betätigungsstange 6 vermieden-und es wird dadurch praktisch verhindert, dass bei gegebenenfalls nur teilweise eingefahrener Kolbenstange 5 diese unter der Wirkung des Gaspolsters von selbst ausfährt. Hierdurch ergibt sich eine sichere: Betätigung der Stellvorrichtung.

Claims (1)

  1. A r s n r ü c h e 1. Stellvorrichtung nach Art eines Arbeitszylinders mit einem Zylindermantel und einem darin verschiebbaren, eine Durch-gangeöffnung aufweisenden und an-einer Kolbenstange ange- brachten Arbeitskolben, dessen Durchgangeöffnung mittels eines von aussen mit Hilfe einer in der Kolbenstange ver-schiebbaren Betätigungsstange betätigbaren Schliesiagliedes zu öffnen und zu schliessen ist, dadurch g e k e n n -z e -i c h n e ts dass die Betätigungsstange (6) in. Ruhe-lage im Abstand vom Schliessglied (15) angeordnet ist, dass eine auf die Betätigungsstange wirkende-Feder (11)-diese vom Sc,:lessglied entfernt und eine auf das Schliessglied wirkende Feder (19) dieses in Schliesslage zu halten sucht, wobei die beiden Federn jeweils in gleicher Richtung zusammen-zudrücken sind. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 'g e k e n n -z e i. c h n e t , dass der Arbeitskolben (4) und die Kolbenstange (5) zwei miteinander zu verbindende Körper sind, dass die Betätigungsstange (6) auf der dem Schliess- , glied (5) zugewandten Seite einen gegen die Kolbenstange abstützbaren Anschlagteil (10) aufweist und dass die auf die Betätigungsstange wirkende Feder (11) eine Schraubenfeder ist, in die der Schaft des Schliessgliedes hineinragt. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , das--a sich die-auf die Betätigungsstange (6) wirkende Feder (11) auf eine zwischen der Kolben-stange (5) und d=m Arbeitskolber. (4) angeordnete Stütz- scheibe (1.2) abstätzt und Base auf der dem-Sitz des Schliessgliedes (15) benachbarten Seite der Stützscheibe ein Dicht-ring (16) de:: Spalt zwischen den Schaft des 'S chliessgliedes und den Arbeitskolben. abdichtet. 4. Stellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass auf mindestens einer der Seiten der Stützscheibe (12) eine Dichtecheibe-(13, 14) vorgesehen und diese zusammen mit der Stützscheibe zwischen. der Kolbenstange (5) und dem darauf aufgesohraubten Kolben (4) eingespannt ist. .' 5. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch g e k e n n ze i c h n e t , dass die auf das Schliessglied (15)@wirkende Feder (19) ein Tellerfedersetz ist, der sich gegen ein in den Kolben (4) eingesetztes Halteglied (18') abstützt, dass der den Tellerfedersatz aufnehmende Kolbenteil im Durchmesser kleiner als der mittlere Kolbenteil ist unca dass im Bereich des Sitzes des: Schliese-, gliedes (15) eine Querbchrung (2i) im abgesetzten Teil des Kolbens vorgesehen ist, der ausser seiner Längsbohrung eine Schrägbohrung (20) aufweist. 6. Stellvorrichtung--nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das in den Kalben (4) eingesetzte Halteglied als einstellbare Schraube ausgebildet ist.
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