DE1989658U - Stellvorrichtung nach art eines arbeitszylinders. - Google Patents

Stellvorrichtung nach art eines arbeitszylinders.

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DE1989658U
DE1989658U DEB72342U DEB0072342U DE1989658U DE 1989658 U DE1989658 U DE 1989658U DE B72342 U DEB72342 U DE B72342U DE B0072342 U DEB0072342 U DE B0072342U DE 1989658 U DE1989658 U DE 1989658U
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DEB72342U
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Hermann Bansbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

375*-2.b-bts
DIPL-ING. H.FINIC PATENTANWALT - 7300 ESSLlNGEN (NECKAR) ,· HINDENBURGSTRASSE 44 ' ] j
Potanlonwolt FINK· D 7300 Ettlinpen (Neckar), HindenburgstroBo M
15.. Aug.
P 5577
Hermann Bansbach, Lorch (Württ.)» Kellerbergstr. 38
"Stellvorrichtung nach Art eines. ,Arbeitszylinders"
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung nach Art eines -.·.:' Arbeitszylinders mit einem Zylindermantel und einem darin verschiebbaren, .eine DurchgangsÖffnung aufweisenden und an einer Kolbenstange angebrachten Arbeitskolbeny. dessen Durchgangsöffnung mittels eines von aussen mit Hilfe einer in der Kolbenstange verschiebbaren Betätigungsstange betätigbaren Schliessgliedes zu öffnen und zu schliessen ist.
Bei einer bekannten Stellvorrichtung, die insbesondere zur -;"■[. stufenlosen Höhenverstellung von Tischplatten und Stuhlsitzen dient, ist das Schliessglied unmittelbar mit der Betätigungsstange verbunden, so dass beide Teile die gleichen Bewegungen ausführen. Eine das Sehliessglied zu schliessen suchende Feder ist ausserhalb des Zylindermantels zwischen der Kolbenstange
und der Betätigungsstange eingespannt. Beim Betätigen der Betätigungsstange wird das Schliessglied unmittelbar von seinem Sitz abgehoben! so dass Druckmittel schon nach einem sehr kurzen Betätigungsweg der Betätigungsstange durch den Arbeitskolben hin-
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durchfliessen kann. Das Öffnen des Schliessglie.d.es. unmittelbar beim Betätigen der Betätigungsstange birgt Gefahren, insbesondere für Personen in sich, welche für das Betätigen der Stellvor- ■ richtung keine Erfahrung haben, und auch für in unmittelbarer Nähe der Stellvorrichtung weilende· Personen. Eine Gefahr für andere Personen besteht z. B. dann, wenn Stellvorrichtungen jeweils zum Einstellen der Rückenlehnen von Sitzen in einem mehrere Personen aufnehmenden Fahrzeug oder Plugzeug dienen. Ein unbeabsichtigt langes Betätigen der Betätigungsstange führt zu einem unerwünscht ; : weiten Stellweg der Stellvorrichtung.
Die Erfindung hat eine Stellvorrichtung zum Ziel, bei der beim Betätigen der Betätigungsstange das Druckmittel nicht sofort durch den Kolben hindurchfliessen kann, sondern erst nach einem bestimmten, von der Betätigungsstange zurückgelegten Weg. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Betätigungsstange in Ruhelage im Abstand vom Schliessglied angeordnet ist, dass eine auf die Betätigungsstange wirkende Feder diese vom Schliessglied entfernt und eine auf das Schliessglied wirkende Feder dieses in Schliesslage zu halten sucht, wobei die beiden Federn jeweils in gleicher Richtung zusammenzudrücken sind. Da das Sciiliessglied erst nach dem Zurücklegen eines bestimmten Weges der Betätigungsstange unter geringer Kraftzunahme und entgegen der Wirkung einer zusätzlichen Feder unter Überwindung einer stärkeren Federkraft zu betätigen ist, ergibt sich eine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungshebels und es wird ein unbeabsichtigtes Ausfahren des Arbeitskolbens verhindert. Hierdurch wird die Betätigung der Stellvorrichtung für ungeübte Personen erleichtert und eine Gefährdung : der Bedienungsperson oder anderer,Personen wird vermieden. Das Schliessglied kann nur kurzzeitig geöffnet werden, so dass eine Feineinstellung der Stellvorrichtung durch "Antippen" des Schliessgliedea in einfacher Weise möglich ist. Vorteile ergeben sich bei verschiedenen Anwendungen, z. B. bei Verwendung der erfindungsgemässen Stellvorrichtung zum Einstellen einer an einem Sitz angebrachten Lehne in einem Verkehrsmittel. Die beiden Federn können den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt und beliebig kombiniert ·
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werden. Bei starker,- insbesondere stossartiger Belastung in Ausfahrrichtung des Kolbens kann sich das Schliessglied selbsttätig öffnen, was bei Anwendung der Stellvorrichtung bei einem Fahrzeugsitz die Sicherheit gegen Unfälle erhöht.
•Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, dass der Arbeitskolben und di"e Kolbenstange zwei miteinander ■ .; zu verbindende Körper sind, dass die Betätigungsstange auf der dem Schliessglied zugewandten Seite einen gegen die Kolbenstange abstützbaren Anschlagteil aufweist, und dass die auf die Betätigungsstange wirkende Feder eine Schraubenfeder ist, in die der Schaft des Schliessgliedes hineinragt. Die Feder ist hierbei in vorteilhafter Weise innerhalb des Arbeitszylinder untergebracht9 so dass aus der Kolbenstange nur ein Teil der-Betätigungsstange herausragt. .
Eine vorteilhafte Anordnung einer mit dem Schliessglied zusammen- ' wirkenden Dichtung wird weiterhin dadurch erreicht, dass sich die auf die Betätigungsstange wirkende Feder auf eine zwischen der . ; Kolbenstange und em Arbeitskolben angeordnete Stützscheibe abstützt und dass auf der dem Sitz des Schliessgliedes benachbarten ,-■-"'.. Seite der Stützscheibe ein Dichtring den Spalt zwischen dem Schaft . ■ des Schllessgliedes- und dem Arbeitskolben abdichtet.' , '
Wenn auf mindestens einer der Seiten der Stützscheibe eine Dicht- ; scheibe vorgesehen und diese zusammen 'mit der Stützscheibe zwischen.der Kolbenstange und dem darauf aufgeschraubten Kolben eingespannt is.t,H so ergibt sich eine günstige Abdichtung der Kammer, welche die auf ■ die Betätigungsstange wirkende Feder aufnimmt, so dass eine die Betätigung durch zusätzliche Reibung erschwerende Abdichtung des Spaltes zwischen der Betätigungsstange und der Kolbenstange entfallen kann. In vorteilhtfter Weise werden auf beiden Seiten der Stützscheibe Dichtscheiben angeordnet. · ■
Eine geringe Längenausdehnung des Kolbens und ein kurzer Durchflussweg für das Druckmittel' ergibt sich dadurch, dass die auf das Schliessglied wirkende Feder ein Tellerfedersatz ist, der sich gegen ein in
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den-Kolben eingesetztes Halteglied abstützt, dass der den Tellerfedersatz aufnehmende Kolbenteil im Durchmesser kleiner als der mittlere Kolbenteil ist und dass im Bereich des Sitzes des Schliessgliedes eine Querbohrung im abgesetzten Teil des Kolbens vorgesehen ist, der ausser seiner Längsbohrung eine Schrägbohrung aufweist.
In der Zeichnung ist eine Stellvorrichtung nach Art eines Arbeitszylinders als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
In einem Zylindermantel 1 ist ein Hohlkolben 2 axial verschieb—, bar gelagert, der einen. Innenzylinder 3 trägt. In diesem ist ein Verschiebekolben 4 axial verschiebbar gelagert. Mit dem Verschiebekolben 4 ist mittels eines Gewindes eine hohle Kolbenstange 5 verbunden, durch' die eine nach aussen herausragende Betätigungsstange 6 hindurchgeführt ist, die über das ein' Gewinde tragende freie Ende der Kolbenstange 5 übersteht. Die Kolbenstange 5 ist in zwei einen Dichtring 7 zwischen sich aufnehmenden Zylinderdeckeln 8 und 9 geführt, wovon der Zylinderdeckel 8 durch Ein-bördeln des Zylindermantels 1 gehalten ist. An dem davon abgewandten Ende des Zylindermantels 1 ist ein'Zylinderdeckel 10·' formschlüssig befestigt, an dem eine nichi; dargestellte Öse angebracht ist. Der Innenzylinder 3 ist durch einen Zylinderdeckel 11' abgeschlossen. Zwischen dem Zylinderdeckel 9 und dem Zylindermantel 1, zwischen dem Hohlkolben 2 und dem Zylindermantel 1 einerseites sowie dem Innenzylinder 3 andererseits und zwischen· dem Verschiebekolben_4 und dem Innenzylinder 3 sind jeweils Dichtringe vorgesehen. ■
Die Betätigungsstange 6 hat an ihrem in der Kolbenstange 5 befindlichen Ende einen daran angebrachten Bund 10, den eine in der Kolbenstange 5 untergebrachte Feder 11 an einer Schulter der Kolbenstange 5 zu halten sucht. Die Feder 11 stützt sich auf einen·zwischen der Kolbenstange 5 und dem Verschiebekolben 4
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durch Einschrauben stirnseitig eingespannten Stützring 12 ab, auf dessen beiden Seiten je eine Dichtscheibe .13 und 14 angeordnet ist, oder dessen beide Seiten durch eine, dichtende Schicht belegt sind. .....-·
In einer LHngsbohrung des Verschiebekolbens 4 ist ein Schliessglied 15 axial verschiebbar gelagert, welches die Stützscheibe 12 und die Dichtscheiben 13 und 14 durchsetzt und in das Innere der Schraubenfeder 11 hineinragt. In einer unmittelbar an die Dichtscheibe 14 angrenzende Ausnehmung im Verschiebekolben 4 ist ein Dichtring 16 eingelegt, der den Spalt zwischen dem' Schliessglied .15 und dem Verschiebekolben 4 abdichtet. Das Schliessglied 15 hat an seiner von der Betätigungsstange 6-abgewandten Seite einen kegeligen Ventilsitz, der mit einem entsprechenden Ventilsitz des Verschiebekolbens 4 zusammenwirkt. Zwischen dem Ventilkegel des Schliessgliedes 15 und einer mittels eines Federringes 17 in ihrer Lage gehaltenen Scheibe, insbesondere Lochscheibe 18, stützt sich ein Satz Tellerfedern 19 ab, welche· das Schliessglied 15 in Schliesslage zu halten suchen. Statt des Federringes 17 und der Lochscheibe 18'kann eine einstellbare Schraube, insbesondere Lochschraube, vorgesehen sein. Der den Tellerfedersatz 19 aufnehmende Teil des Verschiebekolbens 4 ist im Durchmesser kleiner als der mittlere. Kplbenteil. Eine Schrägbohrung 20 und eine Querbohrung 21 dienen zur Führung des Druckmittels durch den Verschiebekolben 4 bei geöffnetem Schliessglied 15. In dem Innenzylinder 3 und in dem vom Hohlkolben 2 und dem Zylinderdeckel 9 begrenzten Raum befindet sich Druckflüssigkeit. In dem vom Zylindermantel 1 und vom Innenzylinder 3 hegren-' ten Raum befindet sich ein Gaspolster unter hohem Druok, z. B. 150 Atmosphären. ·
Bei offenem Schliessglied 15 nehmen die Teile der Stellvorrichtung die in der Zeichnung dargestäLlte Lage ein. Die jeweilige Lage des Verschiebekolbens 4 im J-anenzylinder 3 ist gesichert, wenn das Schliessglied 15 geschlossen ist. Zum Ändern der Lage der Kolbenstange 5 zum Zylindermantel 1 wird die Betätigungsstange 6 entgegen der- Wirkung der Feder 11 axial zum Zylinder-
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mantel 1 verschoben. Nach einem bestimmten Verschiebeweg steht die Betätigungsstange 6 auf dem Schliessglied 15 auf und dieses wird entgegen der zusätzlichen Wirkung des Tellerfederpaketes geöffnet. Bei offenem Schliessglied 15 kann der Verschiebekolben 4 in dem Innenzylinder 3 verschoben werden, wobei sich zugleich auch der Innenzylinder 3 im Zylindermantel 1 entsprechend der aus dem Innenzylinder 3 verdrängten Flüssigkeit verschiebt. Sobald das Schliessglied 15 geschlossen ist, ist die Lage des Veischiebekolbens 4 im Innenzylinder 3 gesichert und dieser kann zusammen mit dem Verschiebekolben 4 nur unter sehr' grossem Kraftaufwand entgegen der Wirkung des zwischen dem Zylindermantel 1 und dem Innenzylinder 3 befindlichen Gaspolsters verschoben werden. Zum Ausfahren der Kolbenstange 5 genügt das Öffnen des Schliessgliedes 15, wodurch unter der Wirkung des Gaspolsters der Verschiebekolben 4 und der Innenzylinder 3 in Richtung der in der Zeichnung dargestellten Lage verschoben werden. Bei stossartigen Beanspruchungen· in Ausfahrrichtung des Verschiebekolbens 4 wird von der unter ■ grossem Druck stehenden,zwischen dem Zylinderdeckel 9 und dem Verschiebekolben 4 eingeschlossenen Druckflüssigkeit das Schliessglied 15 von seinem Sitz abgehoben.
Durch, den in Ruhelage der Betätigungsstange 6 vorhandenen Abstand dieser Stange vom Schliessglied 15 wird dessen öffnen bei '■ einem unbeabsichtigten Betätigen der Betätigungsstange 6 vermieden und es wird dadurch praktisch verhindert, dass bei gegebenenfalls nur teilweise eingefahrener Kolbenstange 5 diese unter der Wirkung des Gaspolsters von selbst ausfährt. Hierdurch ergibt sieh eine sichere Betätigung der Stellvorrichtung.

Claims (1)

  1. P.A. 2 513? 5-2.5.68
    - 7 - 15· Aug. 1967Th
    ρ 5577
    Ansprüche
    1« Stellvorrichtung nach Art eines Arbeite Zylinders mit einem ■ ., Zylindermantel und einem darin verschiebbaren, eine Durch- · gangsöffnung aufweisenden und an einer Kolbenstange angebrachten Arbeitskolben, dessen Durchgangsöffnung mittels : eines von aussen mit Hilfe einer in der Kolbenstange verschiebbaren Betätigungsstange betätigbären.Schliesagliedes' zu öffnen und zu schliessen ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Betätigungsstange \6) in Ruhelage im Abstand vom Schliessglied (15) angeordnet ist, dass eine auf die Betätigungsstange wirkende Feder (11),diese vom Scbliessglied entfernt und eine auf das Schliessglied ; wirkende Feder (19) dieses in Schliesslage zu halten sucht, wobei die beiden Federn jeweils in gleicher Richtung zusammen-, • zudrücken sind. . ■· . ,
    2« Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n— ■ -. zeichnet, dass der Arbeitskolben (4) und die Kolbenstange (5) awei miteinander zu verbindende Körper . sind, dass die Betätigungsstange (6) auf der dem Schliess- ■■ ;: glied (5) zugewandten Seite einen gegen die Kolbenstange · abstützbaren Anschlagteil (10) aufweist und dass die auf die1 * Betätigungsstange wirkende Feder (11)· eine Schraubenfeder ' ist, in die der Schaft des Schliessgliedes hineinragt.
    3· Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, das_-s sich die auf die Betätigungsstange (6) wirkende Feder (11) auf eine zwischen der Kolben- . stange (5) und dsm Arbeitskolben (4) angeordnete Slfcütz- · scheibe (12) abstützt und dass auf der dem Sitz des Schliessgliedes (15) benachbarten Seite der S-fcützscheibe ein Dichtring (16) den Spalt zwischen dem Schaft des 'S chliessgliedes und dem Arbeitskolben abdichtet» ' . ' · , ■ ·
    -8-
    --■Β-· ■■■■■':■ :■ 15- Aug.· 1967Th
    P 5577 :
    Stellvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η - .... { zeichnet ,. dass .auf mindestens einer der Seiten der .·■ <\ Stützscheibe (12) eine Dichtacheibe (13f 14) vorgesehen j und diese zusammen mit der Stützscheibe zwischen der Kolben- . j stange (5) und dem darauf aufgeschraubten Kolben (4) einge- j spannt ist. . . . ' . ' / :'
    5·'Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, I
    dadurch gekenn ze ichne.t·, dass die auf das ι Schliessglied (15) wirkende Feder (19) ein Tellerfeder-
    . satz ist, der sich gegen ein in den Kolben (4) eingesetztes ·
    Halteglied (18) abstützt, dass der den Tellerfedersatz auf- t
    nehmende Kolbenteil im Durchmesser kleiner als· der mittlere i
    Kolbenteil ist und dass im Bereich des Sitzes' des Schliess- ·]·■ gliedes (15) eine Querbbhrung (21) im abgesetzten Teil des Kolbens vorgesehen ist, der ausser seiner Längsbohrung eine
    Schrägbohrung (20) aufweist. . · " l·
    6. Stellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η - !■ .zeichnet, dass das in den Kolben (4) eingesetzte Halteglied als einstellbare;.Schraube ausgebildet ist. ;
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747071A1 (de) * 1997-10-24 1999-04-29 Stabilus Gmbh Feststeller zwischen relativ zueinander beweglichen Objekten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747071A1 (de) * 1997-10-24 1999-04-29 Stabilus Gmbh Feststeller zwischen relativ zueinander beweglichen Objekten
DE19747071C2 (de) * 1997-10-24 1999-11-04 Stabilus Gmbh Feststeller zwischen relativ zueinander beweglichen Objekten

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