DE3239908A1 - Hoechstdruckwaehlvorrichtung - Google Patents

Hoechstdruckwaehlvorrichtung

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    • Y10T137/2567Alternate or successive inflows

Description

Hochstdruckwählvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochstdruckwählvorrichtung und betrifft insbesondere eine verbesserte Einrichtung zur Steuerung einer sprunghaften Strömungsänderung.
In Systemen mit sprunghafter Strömungsänderung sollte eine Einrichtung vorhanden sein, durch die ein Ausgangskanal von einem Eingangskanal getrennt werden kann, um die Strömung von Fluids in einem System zu steuern. Diese Strömungssteuerung wird bislang durch die Verwendung einer Höchstdruckwählvorrichtung erreicht.
Höchstdruckwählvorrichtungen haben typisch eine Ventilkugel, die in eine Kammer eingeschlossen und zwischen zwei einander gegenüberliegenden Eingangskanälen angeordnet ist. Durch Beaufschlagung eines der Enden der Kammer mit einem höheren Drucksignal wird die Kugel zu
dem entgegengesetzten Sitz bewegt und dadurch das sich ergebende niedrigere Drucksignal aus dem anderen Eingangskanal gesperrt. Durch diese Bewegung der Ventilkugel wird die Durchströmung eines zwischenliegenden Ausgangskanals gesteuert.
In typischen Hochstdruckwählvorrichtungen ist die auf die Ventilkugel einwirkende Mittelstellungskraft relativ klein, so daß die Ventilkugel durch Schmutz blockiert werden kann, der sich in dem Zwischenraum zwischen der Ventilkugel und der Kammerwand ansammelt. Probleme einer übermäßig sprunghaften Strömungsänderung, die aus diesem Blockieren resultieren, können den Betrieb von kritischen Vorrichtungen stören, die mit einem gemeinsamen geregelten Versorgungsdruck arbeiten. Darüber hinaus sprechen einige bekannte Vorrichtungen nicht so schnell auf Steuerdrücke an, wie es in gewissen Fällen erwünscht ist.
Die Erfindung schafft eine Höchstdruckwählvorrichtung mit einer Kammer und mit zwei gegenseitigen Abstand aufweisenden Einlaßkanälen, die mit der Kammer in Verbindung stehen. Zwei gegenseitigen Abstand aufweisende Ventilsitze sind zwischen den Einlaßkanälen angeordnet. Ein Äuslaßkanal ist zwischen den Ventilsitzen angeordnet und enthält zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Drosselbohrungen, die mit der Kammer in Verbindung stehen. Wenigstens eine der Drosselbohrungen hat einen vorbestimmten Querschnitt, um einen vorbestimmten maximalen Fluiddurchsatz zum Reduzieren einer sprunghaften Strömungsänderung zwischen den Einlaßkanälen zu gestatten. Ein Verschlußstück ist zwischen den Ventilsitzen angeordnet und ist mittels Druck zu dem einen oder anderen Ventilsitz bewegbar. Das Verschlußstück hat einen Hub, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Drosselbohrungen. Eine Dichtvorrichtung ist in der Kammer um das Ver-
Z
AO
schlußstück angeordnet und ist an diesem auf dessen gesamtem Hub in dichter Anlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Aus
führungsform der Höchstdruckwählvorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit von
Fig. 1, die das Verschlußstück, den Ventilsitz und die Dichtvorrichtung zeigt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung hat die Hochstdruckwählvorrichtung 10 einen Körper 11, der eine zylindrische Kammer 12 enthält, die zwei in gegenseitigem Längsabstand angeordnete Einlaßkanäle 14 und 16 aufweist, welche mit der Kammer 12 in Verbindung stehen. Begrenzt bewegbar ist innerhalb der Kammer 12 zwischen den Einlaßkanälen 14 und 16 ein Verschlußstück angeordnet, das vorzugsweise eine Ventilkugel 18 ist, das aber jede geeignete Konfiguration haben kann, beispielsweise die eines massiven Zylinders. Ein Auslaßkanal 20 weist zwei in vorbestimmtem gegenseitigem Längsabstand angeordnete Drosselbohrungen 22 und 24 auf, die ebenfalls mit der Kammer 12 in Verbindung stehen. Die Drosselbohrungen 22 und 24 sind auf entgegengesetzten Seiten der mittelsten Stellung der Ventilkugel 18 angeordnet und bilden gemeinsam den einzigen Auslaß der Kammer 12 zu anderen möglichen Systemen, die an den Auslaßkanal 20 angeschlossen sein können. Wenigstens eine der Drosselbohrungen hat, wie weiter unten noch deutlicher werden wird, eine vorbestimmte Querschnittsflache, zum Beispiel
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0,0065 cm2 (0.001 sq.in.), damit sie einen vorbestimmten zulässigen Höchstfluiddurchsatz durchlassen kann, um eine sprunghafte Strömungsänderung zwischen den Einlaßkanälen 14 und 16 zu verringern. Vorzugsweise haben beide Drosselbohrungen 22, 24 die gewählte Querschnittsfläche.
Die zylindrische Kammer 12 hat zwei in gegenseitigem Längsabstand angeordnete zylindrische Abschnitte 26 und 28. Die Abschnitte 26 und 28 bilden den Raum, in welchem im Betrieb der Vorrichtung 10 Fluids zirkulieren. Ein zylindrischer Zwischenabschnitt 30 ist zwischen den Abschnitten 26 und 28 angeordnet und hat einen größeren Durchmesser als die Abschnitte 26 und 28. Die Ventilkugel 18 wird in ihrer Bewegung oder ihrem normalen Hub durch die äußeren Enden des zylindrischen Zwischenabschnitts 30 begrenzt, und die Drosselbohrungen 22 und 24 sind auf entgegengesetzten Seiten der Ventilkugel 18 über dem gesamten Hub derselben angeordnet. An den Verbindungsstellen der mehreren zusammenwirkenden Abschnitte der Kammer 12 befinden sich ringförmige Ventilsitze 34 und 36. Zwischen den Ventilsitzen 34 und 36 ist ein zylinderförmiger Zwischenraum 38 angeordnet, in welchem die Ventilkugel 18 gehalten ist. Wenn sich die Ventilkugel 18 in der einen oder anderen Richtung bewegt, wird ihre Bewegung entweder durch den Ventilsitz 34 auf der einen Seite oder durch den Ventilsitz 36 auf der anderen Seite angehalten.
Die Ventilkugel 18 hat einen Durchmesser, der in vorbestimmter Beziehung zu dem Längsabstand der Ventilsitze 34 und 36 steht, um den Arbeitshub der Kugel festzulegen. Im Rahmen der Erfindung können unterschiedliche Kugelgrößen verwendet werden, was von dem vorgesehenen Verwendungszweck abhängig ist.
Im Betrieb treten Fluids in die Vorrichtung 10 mit unter-
schiedlichen Drücken über die Einlaßkanäle 14 und 16 ein. Diese Fluids gelangen dann in die beiden in gegenseitigem Längsabstand angeordneten Abschnitte 26 und 28 der Kammer 12. Druckdifferenzen zwischen den Fluids bewirken, daß sich die Ventilkugel 18 in die Richtung bewegt, in der der auf die Ventilkugel ausgeübte Fluiddruck größer ist. Wenn beispielsweise der Druck des Fluids an dem Einlaßkanal 14 größer ist als der an dem Einlaßkanal 16, so wird die auf die Ventilkugel 18 ausgeübte Kraft größer sein als die die Bewegung behindernde, durch das Fluid aus dem Einlaßkanal 16 erzeugte Kraft. Infolgedessen wird sich die Ventilkugel 18 in der Zeichnung nach rechts bewegen, bis sie an dem Ventilsitz 36 in Anlage ist. umgekehrt, wenn der Druck des Fluids aus dem Einlaßkanal 16 größer ist als der des Fluids aus dem Einlaßkanal 14, wird sich die Ventilkugel nach links bewegen und an dem Ventilsitz 34 in Anlage kommen.
Die Ventilkugel 18 kann somit entweder mit dem einen oder mit dem anderen der beiden Ventilsitze 34, 36 in Berührung gebracht werden, je nach der Fluiddruckdifferenz, die an diesen vorhanden ist. Während sich die Kugel 18 von einem Sitz zum anderen bewegt, ist ein Strömungspfad von dem Hochdruckeinlaßkanal zu dem Niederdruckeinlaßkanal über die Drosselbohrungen 22, 24 offen. Die Drosselbohrungen 22, 24 liegen jedoch in Reihe, wodurch diese Übergangsströmung von dem Hoch- zu dem Niederdruckbereich in der Kammer 12 begrenzt wird. Darüber hinaus sind, wie oben erwähnt, die Drosselbohrungen 22, 24 mit Querschnittsflächen versehen, die ihnen gestatten, einen vorbestimmten Höchstfluiddurchsatz durchzulassen, der für den vorgesehenen Verwendungszweck der Vorrichtung 10 zulässig ist. Bei einem typischen Verwendungszweck kann ein Höchstfluiddurchsatz ungefähr 16,4 cm3/s (one cubic inch per second) betragen.
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Der Fluidauslaßkanal 20 steht mit dem Zwischenabschnitt 30 über die mit ihm verbundenen beiden Auslaßdrosselbohrungen 22 und 24 in Verbindung. Jede Drosselbohrung ist auf einer Seite der mittelsten Stellung der Ventilkugel 18 und unmittelbar neben dem einen bzw. anderen Ventilsitz angeordnet. Als Ergebnis dieser Anordnung wird es immer dann, wenn die Ventilkugel 18 in dem Raum 38 im wesentlichen mittig angeordnet ist, einen direkten Fluidströmungsweg aus den Abschnitten 26 und 28 durch die beiden Drosselbohrungen 22 bzw. 24 und dann über den Auslaßkanal 20 nach außerhalb der Vorrichtung 10 geben.
Der im Längsabstand davon angeordnete Abschnitt 26 besteht aus einer zylindrischen Bohrung 40 in dem Körper 11. Ebenso besteht der Zwischenabschnitt 30 aus einer Senkbohrung 44 in dem Körper 11. Gemäß Fig. 1 ist der Durchmesser der Senkbohrung 44 größer als der der Bohrung 40. Infolgedessen befindet sich der Ventilsitz 34 an der Stelle, wo die Bohrung 4 0 endet und die Senkbohrung 44 beginnt. Der verbleibende Raum 38 wird weiter durch einen rohrförmigen Stopfen 50 begrenzt, der in der Senkbohrung 44 befestigt ist. Das ist im folgenden noch ausführlicher beschrieben.
Gemäß Fig. 2 hat der zylindrische Zwischenabschnitt 30 eine Ringnut 52. Die Ringnut 52 ist mittig zwischen den beiden Ventilsitzen 34, 36 angeordnet. Die Ringnut 52 enthält eine ringförmige Dichtungsanordnung 54 aus einem O-Ring 56 und einem Dichtteil 58. Das Dichtteil 58 besteht aus elastischem, relativ reibungsarmem Material, beispielsweise einem Tetrafluorethylenfluorkohlenstoffpolymer, wie das unter dem Warenzeichen "Teflon" verfügbare, mit dem die Ventilkugel 18 in ihrem gesamten Arbeitshub in dichter Berührung ist. Das heißt, der Hub oder der Weg, auf dem sich die Kugel 18 bewegen kann,
ist auf das Ausmaß begrenzt, in welchem die Kugel 18 immer mit der ringförmigen Dichtungsanordnung 54 in Berührung ist. Gemäß Fig. 2 weist die ringförmige Dichtungsanordnung 54 einen elastischen, z.B. elastomeren, O-Ring 56 auf, der in dem äußeren Umfang der Ringnut 52 angeordnet ist, und das Dichtteil 58, das in dem inneren Umfang der Nut 52 angeordnet ist. Die Ventilkugel 18 wird daher während ihres normalen Hubes einschließlich ihrer Stellungen an dem Ventilsitz 34 oder an dem Ventilsitz 36 immer mit dem Dichtteil 58 in Berührung bleiben.
Die Kombination aus dem Dichtteil 58, dem O-Ring 56, den Ventilsitzen 34 und 36, der Ventilkugel 18 und den Drosselbohrungen 22 und 24 ergibt beim Bewegen der Ventilkugel 18 eine Schnappwirkung. Wenn die Ventilkugel von dem mit hohem Druck beaufschlagten Sitz abhebt, wird eine zusätzliche Kraft an der Kugel erzeugt, wenn der dann einen hohen Druck aufweisende Abschnitt 26 oder 28 mit einer größeren Oberfläche der Ventilkugel 18 zusammenwirkt. Für den Fall, in welchem der Abschnitt 26 unter einem relativ höheren Druck steht als der Abschnitt 28, ist beispielshalber die zusätzliche Schnappkraft durch gestrichelte Pfeile Fs in Fig. 2 dargestellt. Das ist ein regenerativer Vorgang, d.h. die zusätzliche Kraft nimmt zu, wenn sich die Ventilkugel von dem Hochdrucksitz wegbewegt, und betätigt somit die Kugel in einem Schnappvorgang. Beispielsweise hat bei einer Ventilkugel mit einem Durchmesser von
12.7 mm (0.50 inch) und bei einer Druckdifferenz von
14.8 bar (215 psi) die Mittelstellungskraft einen Wert von etwa 187 N (42 pounds). Unter diesen Bedingungen beträgt, wenn sich die Kugel auf dem Hochdruckventxlsitz befindet, die zum Bewegen der Kugel verfügbare Kraft etwa 93,5 N (21 pounds).
Die Kombination aus dem O-Ring 56 und dem Dichtteil 58
dient zwei Zwecken. Erstens verhindert die Kombination eine transiente Fluidströmung um die Kugel 18. Dieser besondere Aspekt wird erreicht,, weil die Kugel 18 während ihres gesamten Hubes mit dem Dichtteil 58 in körperlicher Berührung ist. Zweitens erzeugt die Kombination eine ausreichend enge Passung zwischen der Kugel 18 und dem ringförmigen Dichtteil 58, was außerdem zur
Verringerung jedweder Ansammlung von Schmutz und ande-
ren Fremdstoffen zwischen denselben beiträgt und dadurch die oben erwähnte Tendenz des Blockierens der Kugel in der Mittelstellung durch Schmutz und Fremdkörper verringert„
Es sei angemerkt, daß in der Vorrichtung 10 eine sehr große Mittelstellungskraft auf die Kugel 18 ausgeübt wird, um diese, auf den richtigen Ventilsitz zu bewegen. Das steht im Gegensatz zu typischen Höchstdruckwählvorrichtungen, bei denen die Mittelstellungskraft relativ klein sein und die Kugel durch Schmutz in dem Spalt zwischen der Kugel und der Wand der Kugelkammer blockiert werden kann. Weiter besteht in der Vorrichtung 10 der einzige Strömungsweg von dem Hochdruckeingangskanal zu dem Niederdruckeingangskanal, wenn die Kugel in Bewegung ist, über die beiden in Reihe angeordneten Drosselbohrungen 22 und 24. Dadurch wird eine sprunghafte Strömungsänderung in der Vorrichtung auf einen zulässigen Wert begrenzt. Eine übermäßige sprunghafte Strömungsänderung wird deshalb kritische Steuervorrichtungen, die mit ein und demselben geregelten Versorgungsdruck betrieben werden, nicht stören.
Gemäß Fig. 1 kann der rohrförmige Stopfen 50 aus einem entfernbaren Teil 60 bestehen, welches ein inneres Ende 62 hat, das den Ventilsitz 36 bildet. Weiter ist der Einlaßkanal 16 in dem Stopfen 50 vorgesehen. Der Stopfen
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50 kann gesondert hergestellt und in den Körper 11 eingeführt werden. Diese Teile bilden gemeinsam die Höchstdruckwählvorrichtung 10.
Der Stopfen 50 kann in dem Körper 11 mittels eines Sicherungsstiftes 64 befestigt werden. Der Sicherungsstift 64 erstreckt sich radial durch den Körper 11. Erreicht wird das durch Einführen des Sicherungsstiftes in fluchtende Löcher 66 in dem Stopfen 50 und dem Körper 11. Da der Sicherungsstift 64 radial eingeführt wird, wird er sich über den gesamten Durchmesser des Körpers 11 erstrecken. Der Sicherungsstift kann auch leicht entfernt werden, damit die Vorrichtung bei Bedarf zerlegt werden kann. Der Sicherungsstift 64 wird durch einen O-Ring 68 festgehalten. Der O-Ring 68 ist elastomer und sitzt fest um den Stopfen 50 in einer Ringnut 66, um so den Sicherungsstift 64 festzuhalten.
Die Höchstdruckwählvorrichtung 10 kann Flüssigkeiten unterschiedlicher Eigenschaften wirksam handhaben, weshalb Filtervorrichtungen vorgesehen werden können, um zu verhindern, daß große Metallspäne und andere Fremdkörper das System verstopfen. Das erfolgt durch die Verwendung von Sieben 69, die an allen Eingangsstellen der Höchstdruckwählvorrichtung 10 vorgesehen werden. Es sind zwar Siebe als eine mögliche Filtervorrichtung angegeben, es kann jedoch jede andere geeignete Filteranordnung benutzt werden.
Zur Verhinderung einer Fluidleckage ist der Körper 11 in dem Gehäuse 70 abgedichtet angeordnet. Der Körper 11 ist vollständig in dem Gehäuse 70 aufgenommen, das Einlaß- und Auslaßkanäle hat, die mit den Einlaß- bzw. Auslaßkanälen in dem Körper 11 in Verbindung stehen.
In Vorrichtungen des beschriebenen Typs, in denen der Stopfen 50 in den Körper 11 eingepaßt ist, ergibt sich eine Verbindungsstelle, die die Gefahr einer Leckage zwischen den Einlaß- und Auslaßkanälen 14, 16 und 20 mit sich bringt. O-Ringdichtungen 72 sind in geeignet angeordneten Ringnuten, z.B. in dem Körper 11, vorgesehen, um eine Leckage zu verhindern. Durch die Verwendung dieser O-Ringe werden Fluids daran gehindert, aus der Vorrichtung heraus und zwischen Stellen unterschiedlichen Druckes zu strömen, wodurch die Funktionsfähigkeit der Höchstdruckwählvorrichtung aufrechterhalten wird.
Die Höchstdruckwählvorrichtung nach der Erfindung ist zwar als eine Vorrichtung beschrieben worden, die vorzugsweise zwei Drosselstellen vorbestimmten Querschnittes aufweist, es braucht jedoch nur eine Drosselstelle den vorbestimmten Querschnitt zu haben, damit die gewünschte Verringerung einer sprunghaften Strömungsänderung erreicht wird. Außerdem ist die Vorrichtung nach der Erfindung zwar mit einem zylindrischen Zwischenabschnitt beschrieben worden, der einen größeren Durchmesser als die benachbarten, mit ihm zusammenwirkenden Abschnitte hat, bei Bedarf kann jedoch der Zwischenabschnitt einen kleineren Durchmesser als die mit ihm zusammenwirkenden Abschnitte haben, solange ein geeignetes Gebilde vorhanden ist, das die erforderlichen Ventilsitze bildet.
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Claims (19)

  1. ( i7) Höchstdruckwählvorrichtung, gekennzeichnet durch:
    b) zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete Einlaßkanäle (14, 16), die mit der Kammer (12) in Verbindung stehen;
    c) zwei gegenseitigen Abstand aufweisende Ventilsitze (34, 36), die zwischen den Einlaßkanälen (14, 16) angeordnet sind;
    d) einen Auslaßkanal (20) ,. der zwischen den Ventilsitzen (34, 36) angeordnet ist und zwei gegenseitigen Abstand aufweisende Drosselbohrungen (22, 24) hat, die mit der Kammer (12) in Verbindung stehen, wobei wenigstens eine der Drosselbohrungen eine vorbestimmte Querschnittsfläche hat, um einen vorbestimmten Höchstfluiddurchsatz zum Reduzieren einer sprunghaften Strömungsänderung zwischen den Einlaßkanälen (14, 16) durchzulassen;
    e) ein Verschlußstück (18), das zwischen den Ventilsitzen (34, 36) angeordnet und mittels Druck zu dem einen oder dem anderen Ventilsitz bewegbar ist und
    einen Hub hat, der kleiner als der Abstand zwischen den Drosselbohrungen (22, 24) ist? und f) eine Dichtungsanordnung (54), die in der Kammer (12) um das Verschlußstück (18) vorgesehen und mit diesem während des gesamten Hubs desselben in dichter Berührung ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (18) einen kreisförmigen Querschnitt hat und daß die Dichtungsanordnung (54) ein ringförmiges Dichtteil (58) aufweist,, welches das Verschlußstück umschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (54) ein Dichtteil (58) aufweist, welches das Verschlußstück (18) umschließt, und einen mit diesem zusammenwirkenden O-Ring (56) , der das Dichtteil umschließt und zwischen dem Dichtteil und einer Wand der Kammer (12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (34, 36) kreisförmig sind, daß das Verschlußstück (18) eine Ventilkugel ist und daß die Dichtungsanordnung (54) eine elastische Hülse (58) aufweist, die um die Ventilkugel angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (54) einen elastomeren O-Ring (56) aufweist, der die Hülse (58) umschließt und zwischen der Hülse und der Wand der Kammer (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßkanäle (14, 16, 20) Filtervorrichtungen (69) aufweisen.
  7. 7. Höchstdruckwählvorrichtung, gekennzeichnet durch:
    a) einen Körper (11) mit einer zylindrischen Kammer (12), die zwei gegenseitigen Längsabstand aufweisende zylindrische Abschnitte (26, 28) und einen zylindrischen Zwischenabschnitt (30) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der der beiden anderen Abschnitte und der gemeinsam mit diesen gegenseitigen Längsabstand aufweisende, kreisförmige Ventilsitze (34, 36) bildet;
    b) gesonderte Fluideinlaßkanäle (14, 16)r die mit dem einen bzw. anderen der beiden gegenseitigen Längsabstand aufweisenden Abschnitte in Verbindung stehen;
    c) eine Ventilkugel (18), die in dem Z\i7ischenabschnitt (30) angeordnet und mittels Druck zu dem einen oder änderen Ventilsitz bewegbar ist?
    d) einen Fluidauslaßkanal (20) , der mit dem Zwischenabschnitt (30) in Verbindung steht und zwei Drosselbohrungen (22, 24) aufweist, die mit dem Zwischenabschnitt auf der einen bzw= anderen Seite der mittelsten Stellung der Ventilkugel (18) verbunden sind, wobei wenigstens eine der Drosselbohrungen eine vorbestimmte Ouerschnittsfläche hat, um einen maximalen Fluiddurchsatz zum Verringern einer sprunghaften Strömungsänderung zwischen den Einlaßkanälen (14, 16) durchzulassen? und
    e) ein Dichtteil (58), das in den Zwischenabschnitten (30) um die Ventilkugel (18) eingepaßt ist und eine ausreichende axiale Länge hat, um mit dieser während des gesamten Hubes derselben in dichter Berührung zu bleiben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden gegenseitigen Längsabstand aufweisenden Abschnitte (26, 28) aus einer zylindrischen Bohrung (4 0) in dem Körper (11) besteht, daß der Zwischen-
    abschnitt (30) aus einer Senkbohrung (44) in dem Körper besteht und daß der andere der gegenseitigen Längsabstand aufweisenden Abschnitte (28) aus einem rohrförmigen Teil (50) besteht, das in der Senkbohrung (44) befestigt ist.
  9. 9 ο Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet f daß der Zwischenabschnitt (30) eine Ringnut (52) aufweist,, die zwischen den beiden Drosselbohrungen (22, 24) des Fluidauslasses (20) angeordnet ist und das Dichtteil (58) enthält.
  10. 10= Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zylindrischen Abschnitte (26, 28) ein rohrförmiges Teil (50) aufweist, das ein inneres Ende (62) hat, welches sich eine vorbestimmte Strecke in die Senkbohrung (44) erstreckt und einen kreisförmigen Ventilsitz (36) bildet»
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (50) in der Senkbohrung (44) durch einen lösbaren Sicherungsstift (64) befestigt ist, der sich radial durch fluchtende Löcher (66) in dem rohrförmigen Teil und dem Körper (11) erstreckt*
  12. 12 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtungsanordnung
    (54) einen elastischen O~Ring (56) aufweist, der in dem äußeren Umfang der Ringnut (52) sitzt, und ein ringförmiges, elastisches, relativ reibungsarmes Dichtteil (58), das in dem inneren Umfang der Nut angeordnet ist und dessen Breite größer ist als der Arbeitshub der Ventilkugel (18) ο
  13. 13 ο Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der Stift (64) durch ein ringförmiges
    Teil (68), das den Körper (11) umschließt, festgehalten ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) in einem Gehäuse (70) abgedichtet angeordnet ist, das Einlaß- und Auslaßkanäle hat, die mit den Einlaß- bzw. Äuslaßkanälen (14, 16, 20) in dem Körper in Verbindung stehen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch O-Ringdichtungen (72), die eine
    Fluidströmung zwischen den Einlaß- und Auslaßkanälen
    (14, 16, 20) und nach außerhalb der Vorrichtung (10)
    verhindern.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (18) mit dem einen oder anderen der beiden Ventilsitze (34, 36) in
    Berührung bringbar ist, und zwar in Abhängigkeit von
    der an diesen vorhandenen Fluiddruckdifferenz, daß die Ventilkugel eine nennenswerte Fluidströmung von einer
    Seite der zylindrischen Kammer (12) zu dem Auslaßkanal y (20) über nur eine von dessen Drosselbohrungen (22, 24) /' gestattet, wenn die Ventilkugel einen der Ventilsitze
    berührt, und daß die Ventilkugel eine nennenswerte Fluidströmung von der anderen Seite der zylindrischen'Kammer (12) zu dem Auslaßkanal (20) nur über die andere Drosselbohrung gestattet, wenn die Ventilkugel den anderen der beiden Ventilsitze berührt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßkanäle (14, 16, 20) Filtervorrichtungen (69) aufweisen.
  18. 18. Hödistdrucdcwählvorrichtung, gekennzeichnet durchs a) einen Körper (11) mit einer zylindrischen Kammer (12), die zwei gegenseitigen Längsabstand aufweisende zylindrische Abschnitte (26, 28) und einen zylindrischen Zwischenabschnitt (30) hat, der einen größeren Durchmesser hat als die beiden anderen Abschnitte und mit diesen gemeinsam gegenseitigen Längsabstand aufweisende ringförmige Ventilsitze (34, 36) bildet, wobei einer der gegenseitigen Längsabstand aufweisenden Abschnitte durch eine zylindrische Bohrung (40) in dem Körper (11) gebildet ist, wobei der Zwischenabschnitt (30) durch eine Senkbohrung (44) in dem Körper gebildet ist und eine Ringnut (52) ausreist und wobei der andere der beiden gegenseitigen Längsabstand aufweisenden Abschnitte durch ein rohrförmiges Teil (50) gebildet ist, das in der Senkbohrung (44) befestigt ist, wobei das rohrförmige Teil ein inneres Ende (62) aufweist, das einen ringförmigen Ventilsitz (36) bildet, und in der Bohrung befestigt ist und wobei der Körper (11) in einem Gehäuse (70), das Einlaß- und Auslaßkanäle hat, abgedichtet angeordnet ist;
    b) gesonderte Fluideinlaßkanäle (14, 16), die sich von einem Einlaßkanal in dem Gehäuse (70) zu dem einen bzw. anderen der beiden gegenseitigen Längsabstand aufweisenden Abschnitte (26, 28) erstrecken;
    c) einen Fluidauslaßkanal (20), der sich von einem Auslaßkanal in dem Gehäuse (70) zu dem Zwischenabschnitt (30) erstreckt und zwei Drosselbohrungen (22, 24) aufweist, die mit dem Zwischenabschnitt (30) auf der einen bzw. anderen Seite einer mittelsten Stellung und neben dem einen bzw. anderen Ventilsitz (34, 36) verbunden sind;
    d) eine Ventilkugel (18), die in dem Zitfischenabschnitt (30) angeordnet und mit dem einen oder dem anderen der beiden
    Ventilsitze (34, 36) in Abhängikeit von der Fluiddruckdifferenz an diesen in Berührung bringbar ist, wobei die Ventilkugel eine nennenswerte Fluidströmung von einer Seite der zylindrischen Kammer (12) zu dem Auslaßkanal (20) über nur eine der Drosselbohrungen (22, 24) gestattet, wenn die Kugel einen der Ventilsitze berührt, und eine nennenswerte Fluidströmung von der anderen Seite der zylindrischen Kammer zu dem Auslaßkanal (20) nur über die andere Drosselbohrung gestattet, wenn die Kugel den anderen der beiden Ventilsitze berührt; und
    e) eine ringförmige Dichtungsanordnung (54), die in dem Zwischenabschnitt (30) um die Kugel (18) angeordnet ist und eine ausreichende axiale Länge hat, um die dichte Berührung mit dieser auf dem gesamten Hub derselben aufrechtzuerhalten, wobei die ringförmige Dichtungsanordnung eine elastische O-Ringdichtung (56) , die in dem äußeren Umfang der Nut (52) in dem Zwischenabschnitt (30) sitzt, und eine elastische, relativ reibungsarme Dichthülse (58) aufweist, die in der Ringnut einwärts von dem O-Ring und um die Ventilkugel· (18) sitzt und eine Länge hat, die größer ist als der Arbeitshub der Kugel, wodurch die Kugel mit einer Schnappwirkung betätigt wird, die die Tendenz des Blockierens derselben durch Fremdkörper in der Kammer (12) verringert.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselbohrungen (22, 24) eine vorbestimmte Querschnittsfläche haben, um einen vorbestimmten maximalen Fluiddurchsatz zum Verringern einer sprunghaften Strömungsänderung zwischen den Einlaßkanälen (14, 16). durchzulassen.
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