DE2743528C2 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents

Druckbegrenzungsventil

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DE2743528C2
DE2743528C2 DE19772743528 DE2743528A DE2743528C2 DE 2743528 C2 DE2743528 C2 DE 2743528C2 DE 19772743528 DE19772743528 DE 19772743528 DE 2743528 A DE2743528 A DE 2743528A DE 2743528 C2 DE2743528 C2 DE 2743528C2
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valve
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DE19772743528
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Klaus 7070 Schwäbisch Gmünd Weckbrodt
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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Description

wird.
30 Wenn die Tellerfedern für die Vorspannung des Ventilkolbens in einer Sackbohrung eines in Schließrichtung verstellbaren Einstellzylinders angeordnet sind, der
Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil über ein Gewinde mit dem Ventilgehäuse verbunden ist
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. kann der Druck, bei dem das Druckbegrenzungsventil
Druckbegrenzungsventile dieser Art werden in Hy- 35 wirken soll, eingestellt werden. Je nach der relativen draulik- oder Pneumatiksystemen verwendet, damit Lage des Einstellzylinders zu dem Ventilgehäuse, die verhindert wird, daß ein bestimmter vorgewählter über das Gewinde eingestellt wird, läßt sich die Vor-Druck überschritten wird. In der DE-AS 11 88 961 ist spannung der Tellerfedern und damit der Öffnungsbeispielsweise ein Druckbegrenzungsventil für den Öl- druck einstellen. Außerdem kann das Druckbegrenkreislauf einer durch Servokraft unterstützten Lenkern- 40 zungsventil dadurch leicht montiert werden,
richtung beschrieben. Dabei verschließt eine Kugel, die Als weiterer Vorteil hat sich überraschenderweise durch Federkraft vorgespannt ist, eine Bohrung in der noch gezeigt, daß das erfindungsgemäße Druckbegrensich der Druck des Systemes befindet Wird der vorge- zungsventil im Einsatz weitgehend unabhängig vom Vowählte Druck überschritten, so hebt die Ventilkugel von lumenstrom ist Es hält innerhalb der Toleranzgrenzen der Bohrung ab und das Druckmittel kann in einem 45 den Druck im System weitgehend konstant und führt hinter der Kugel angeordneten Raum entweichen. nicht wie bei dem Druckbegrenzungsventil nach dem
Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Ventilkugel nicht Stand der Technik bei größerem Volumenstrom durch
genau in axialer Richtung, d. h. längs der Bohrung ab- die Bohrung zu einem unzulässigen Druckanstieg im
hebt, sondern unter starker Geräuschentwicklung über System.
der freigegebenen Öffnung tanzt bzw. schwingt. Sie 50 In der GB-PS 8 89 588 ist zwar bereits eine durch
schlägt aufgrund des hohen Druckes dauernd an den Tellerfedern gebildete Dämpfungseinrichtung beschrie-
Bohrungskanten an und führt dadurch binnen kurzem ben, aber diese Schrift bezieht sich auf ein Ventil für
zur Zerstörung des Druckbegrenzungsventiles. einen Verbrennungsmotor, wobei Schwingungen und
In der US-PS 35 65 108 ist ein Druckbegrenzungsven- Brüche einer Spiralfeder vermieden werden sollen,
til mit einem Ventilkolben als Schließglied beschrieben, 55 Die GB-PS 14 63 217 bezieht sich auf ein Druckbe-
das in Schließrichtung durch Tellerfedern vorgespannt grenzungsventil bei der zur Zentrierung des Schließglie-
ist, die in einer Bohrung in einem Ventilgehäuseteil an- des eine dreieckförmige Tellerfeder verwendet wird,
geordnet sind. Nachteilig bei Ventilen dieser Art ist je- Wenn die Tellerfedern für die Vorspannung des Ven-
doch, daß es auch dabei zu einer starken Geräuschent- tilkolbens in einer Sackbohrung eines in Schließrichtung
wicklung bei einem Einsatz des Ventiles kommen kann. 60 verstellbaren Einstellzylinders angeordnet sind, der
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe über ein Gewinde mit dem Ventilgehäuse verbunden ist
zugrunde, ein Druckbegrenzungsventil der eingangs er- kann der Druck, bei dem das Druckbegrenzungsventil
wähnten Art zu schaffen, bei dem der Ventilkolben als wirken soll, eingestellt werden. Je nach der relativen
Schließglied so geführt ist, daß Tanzbewegungen und Lage des Einstellzylinders zu dem Ventilgehäuse, die Schwingungen weitgehend vermieden werden können, 65 über das Gewinde eingestellt wird, läßt sich die Vor-
womit das Ventil geräuschärmer wird. spannung der Tellerfedern und damit der öffnungs-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die druck einstellen. Außerdem kann das Druckbegren- Kombination der im kennzeichnenden Teil des Anspru- zungsventil dadurch leicht montiert werden.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die der Schließseite zugewandte Tellerfeder mit Schlitzen versehen ist und sich auf einem Absatzring des Ventilgehäuses abstützt Auf diese Weise ist die Tellerfeder gut beweglich. Durch die Schlitze kann das entweichende Druckmittel in eine hinter dem Ventilkolben angeordnete Kammer entweichen.
Wenn die Tellerfeder nicht mit Schlitzen versehen werden soll, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Absatzring mit Bohrungen zum Ableiten des Druckinittels versehen ist
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ansführungsbeispiei der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch das Druckbegrenzungsventil,
F i g. 2 einen Schnitt II nach der F i g. 1 (verkleinert dargestellt).
Das Druckbegrenzungsventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf. Es ist mit einem Gewinde versehen und kann in das zu überwachende Teil 2 eingeschraubt werden, wozu es an der Oberseite als Schlitzschraube la ausgebildet ist Gleichzeitig wird auch die Lagerfläche 3 zwischen dem Hochdruckraum 4 und der Druckmittelüberlaufkammer 5, die bei Hydrauliksystemen meist über eine Leitung mit dem Tank verbunden ist, abgedichtet
Das Ventil weist eine Bohrung 6 auf, welche unter dem Druck des zu überwachenden Druckraumes 4 steht Eine Ventilkugel 7 dichtet diese Bohrung 6 gegen die Druckmittelüberlaufkammer 5 ab.
Die Ventilkugel 7 ist zwischen einer unteren Tellerfeder 8 und mehreren oberen Tellerfedern 9 eingesparint Die Tellerfeder 8 stützt sich auf einem Absatzring 10 des Ventilgehäuses 1 ab.
Die Tellerfedern 9 sind in einer Sackbohrung 11 eines Einstellzylinders 12 angeordnet Dieser Einstellzylinder 12 ist am Umfang mit einem Gewinde 13 versehen, das in einem Innengewinde des Ventilgehäuses geführt ist Über einen Inncnsechskant 14 kann die Lage des Einstellzylinders 12 zu dem Ventilgehäuse 1 in Schließrichtung eingestellt werden. Dadurch werden die Tellerfedem 9 mehr oder weniger stark vorgespannt wodurch sich die Druckhöhe einstellen läßt, bei der die Ventilkugel 7 abhebt
O-Ringe 15 und 16 besorgen die Abdichtung. Die untere Tellerfeder 8 ist mit Schlitzen 17 versehen (F i g. 2). Durch diese Schlitze 17 kann das Druckmittel beim Abheben der Ventilkugel 7 in die Druckmittelüberlaufkammer gelangen, von wo es über Bohrungen 18 und 19 abfließen kann.
Wird eine Tellerfeder ohne Schlitze verwendet so sind in dem Absatzring 10 mehrere Bohrungen anzubringen — wie strichliniert angedeutet —,damit das aus der Bohrung 6 entweichende Druckmittel abgeleitet werden kann.
Der Zusammenbau des Ventiles ist sehr einfach und geht auf folgende Weise von statten:
Zuerst werden die oberen Tellerfedern 9 (z. B. 12 Stück) in dem Einstellzylinder 12 eingelegt, dann kommt die Ventilkugel 7 darüber. Die Tellerfeder C wird in dem Ventilgehäuse 1 auf den Absatzring 10 gelegt und Ein-Stellzylinder 12 und Ventilgehäuse 1 werden miteinander verschraubt Das Ventil kann somit komplett in das zu überwachende Teil 2 eingeschraubt werden.
Übersteigt der Druck in dem Hochdruckraum 4 den eingestellten Anpreßdruck der Ventilkugel 7 durch die Tellerfedern 9, so hebt sie ab und das Druckmittel kann in die Druckmittelüberlaufkammer 5 entweichen. Dabei ist die Ventilkugel 7 jedoch sicher zwischen der unteren Tellerfeder 8 und den oberen Tellerfedern 9 geführt Die Ventilkugel 7 kann daher nicht seitlich ausweichen und so starke Geräusche verursachen und den Kugelsitz in der Bohrung 6 verschlagen. Die Ventilkugel kann sich nur in axialer Richtung d. h. längs der Bohrung 6 bewegen.
Die Sackbohrung 11 bildet einen Dämpfungsraum der durch die erste auf der Ventilkugel 7 sitzende Tellerfeder 9 begrenzt wird. Diese erste Tellerfeder 9 ist mit einer Bohrung 20 versehen. Über diese Bohrung 20 kann beim Abheben der Ventilkugel 7 das sich in der Sackbohrung 11 befindende Druckmittel in die Druckmittelüberlaufkammer 5 abfließen. Statt ein oder ggf. mehrere Bohrungen 20 kann diese Tellerfeder 9 auch in gleicher Weise wie die Tellerfeder 8 mit Schlitzen versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ches 1 genannten Merkmale gelöst Patentansprüche: Zum einen wird durch die Tellerfedern eine exakte axiale Führung erreicht und zum anderen werden durch
1. Druckbegrenzungsventil in einem Ventilgehäu- den gebildeten Dämpfungsraum iß der angegebenen se mit einer Zulaufbohrung, mit ein oder mehreren 5 Weise Tanzbewegungen bzw. Schwingungen des Ven-Auslaßbohrungen und mit einem Ventilkolben als tilkolbens weitgehend vermieden. Die in Schließrich-Schließglied, der in Schließrichtung durch Tellerfe- tung wirkenden Tellerfedern übernehmen dabei eine dem vorgespannt ist, die in einer Bohrung in einem Doppelfunktion und zwar derart, daß sie in bekannter Ventilgehäuseteil angeordnet sind, dadurch ge- Weise für eine Schließung sorgen und außerdem als kennzeichnet, daß ίο Dämpfungsglieder wirken. Dadurch, daß auch zwischen
dem Ventilkolben und der Zulaufbohrung noch eine
a) die Innenräume der Tellerfedern (9) zur Bildung Tellerfeder liegt wird ebenfalls der Ventilkolben in eines Dämpfungsraumes mit ein oder mehreren axialer Richtung geführt, wodurch Radialbewegungen zu der oder den Auslaßbohrungen (18, 19) hin vermieden werden. Außerdem wirkt diese Tellerfeder offenen der Drosselung dienenden Bohrungen, 15 zusätzlich noch zur Dämpfung mit, denn während der Schlitzen oder Kerben (20) versehen sind, und Bewegung des Ventilkolbens tritt eine Relativbewe-
b) der Ventilkolben (7) zwischen den Tellerfedern gung zwischen der Tellerfeder und ihrer Unterlage auf. (9) und einer auf der Schließseite liegenden Tel- was zur Dämpfung beiträgt
lerfeder (8) eingespannt ist Der Anpreßdruck des Ventilkolbens auf den Ventil-
20 sitz wird durch unterschiedliche Materialstärke der ge-
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, da- geneinander verspannten Tellerfedern erreicht Das durch gekennzeichnet, daß die erste Tellerfeder (9) Druckbegrenzungsventil ist dadurch sehr verschleißarm mit ein oder mehreren Bohrungen oder Schlitzen und außerdem weitgehend frei von einer Geräuschent-(20) versehen ist wicklung.
3. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 oder 25 Durch die Bohrungen, Schlitze oder Kerben kann das 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (9) sich im Dämpfungsraum befindende Druckmittel bei an ihren Berührungs- bzw. Auflagekanten eine Plan- Anheben des Ventilkolbens in genau definiertem Strom fläche aufweisen. entweichen, wodurch eine präzise Dämpfung erzielt
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