DE10055381B4 - Lenkungsdämpfer für eine hydraulische Servolenkung - Google Patents

Lenkungsdämpfer für eine hydraulische Servolenkung Download PDF

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Abstract

Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge, mit einem Ventil und mit wenigstens einer von dem Ventil zu Zylindern eines Servoantriebs führenden Hydraulikleitung mit einer Hauptströmrichtung (H) und einer Rückströmrichtung (R) sowie mit wenigstens einem Lenkungsdämpfer, der in der wenigstens einen Hydraulikleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkungsdämpfer ein rohrförmiges Dämpfergehäuse (20) aufweist, das ein in dem Gehäuse (20) angeordnetes Führungselement (26) trägt, wobei auf dem Führungselement (26) ein in Richtung der Haupt- bzw. Rückströmrichtung (H; R) verlagerbares Drosselelement (30) gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Servolenkung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Servolenkung ist beispielsweise aus der DE 4423658 A1 bekannt. Dort wird ein Dämpferventil in einer relativ groß dimensionierten hydraulischen Anschlussbohrung des Servoventils angeordnet. Das Dämpfungsventil ist dabei in einer Hohlschraube angeordnet, die gleichzeitig zum Anschluss der betreffenden Hydraulikleitung dient. Die Hohlschraube, die dazugehörige Gewindebohrung im Gehäuse und das Anschlusselement, das an der Hydraulikleitung angebracht sein muss, sind in der Herstellung und der Montage aufwendig. Die hierbei auftretenden großen Dichtflächen erfordern eine 100%-Qualitätsprüfung am Ende des Fertigungsvorgangs.
  • Aus der DE 44 28 081 A1 ist ein Lenkungsdämpfer bekannt, der in jede Arbeitsleitung zwischen einem Servomotor und einem Steuerventil eingebaut werden kann. Der Dämpfer weist einen in einer Büchse verschiebbaren Kolben auf, der in einer Richtung eine hohe Dämpfung und in der anderen Richtung eine kleine Dämpfung erzeugt. Der Aufbau des Dämpfers erfordert einen hohen fertigungstechnischen Aufwand.
  • Die DE 40 29 156 A1 zeigt einseitig in der Rücklaufrichtung wirkende Dämpfungsventile, die nur schematisch dargestellt sind und keinen Hinweis auf eine einfache konstruktive Ausführung geben.
  • Die DE 197 54 011 C1 zeigt schließlich elektrisch einstellbare Dämpfungsventile, deren Ventilfedern aus Formgedächtnismetallen bestehen können.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Servolenkung mit einem Lenkungsdämpfer zu schaffen, bei der der Lenkungsdämpfer von den verwendeten Bauelementen her einfacher und von der Montage unkomplizierter gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird von einer Servolenkung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil der Lenkungsdämpfer ein rohrförmiges Dämpfergehäuse aufweist, das ein in dem Gehäuse angeordnetes Führungselement trägt, wobei auf dem Führungselement ein in Richtung der Haupt- beziehungsweise Rückstromrichtung verlagerbares Drosselelement gelagert ist, ergibt sich insgesamt nur eine geringe Anzahl von Teilen, die zur Fertigung des Lenkungsdämpfers erforderlich sind. Weiter können serienmäßig verfügbare Anschlusselemente für die Hydraulikleitungen verwendet werden. Die bislang üblichen Hohlschrauben großen Durchmessers entfallen.
  • Wenn weiter die Hydraulikleitung aus einem Metall gefertigt ist und der Lenkungsdämpfer in einem aufgeweiteten Bereich der Hydraulikleitung angeordnet ist, ist die Befestigung des Lenkungsdämpfers in der Leitung besonders einfach. Er kann insbesondere dort auch schwimmend gelagert werden. Die Montage ist weiter besonders einfach dadurch zu erreichen, daß der aufgeweitete Bereich der Hydraulikleitung teilbar ist, beispielsweise nach Art einer Steckverbindung, wobei der aufgeweitete Bereich zur Montage des Lenkungsdämpfers zu öffnen ist und nach der Montage druckdicht zu verschließen ist. Hierzu kann Verkleben oder Verschrauben ebenso vorgesehen sein wie eine Klemmverbindung.
  • Wenn der Lenkungsdämpfer einen Grundkörper aufweist, welcher entlang eines Weges verschieblich in einem Arbeitsraum angeordnet ist und welcher mit einer Außenwand des Arbeitsraumes einen von Hydraulikfluid durchströmbaren ersten Kanal begrenzt, kann der Lenkungsdämpfer mit seinem Gehäuse in den Arbeitsraum eingesetzt werden, ohne dass das Gehäuse selbst Dichtfläche nach außen bildet. Wenn an einem dem jeweiligen Zylinder abgewandten Ende des Weges der Grundkörper mit einem Ventilsitz derart in Anlage kommt, dass der erste Kanal in der von dem Zylinder wegweisenden Rückstromrichtung verschlossen ist, und insbesondere der Grundkörper des Lenkungsdämpfers das Ventilglied eines Rückschlagventils bildet, kann die Teilevielfalt weiter reduziert werden.
  • Dabei ist vorzugsweise der Grundkörper von einer Feder in die den Kanal verschließende Stellung vorgespannt und gibt bei Anströmung in der zu dem Zylinder der Servolenkung hin weisenden Hauptstromrichtung gegen die Federkraft den ersten Kanal frei. In dem Gehäuse kann ein zweiter innerer Kanal vorgesehen sein, der von einem federbelasteten Ventilglied verschließbar ist, wobei dieses Ventilglied bei Beaufschlagung in Rückstromrichtung öffnet und in der Hauptstromrichtung schließt. So werden innerhalb des Grundkörpers die Dämpfungsventileigenschaften in einfacher Weise realisiert.
  • Die Wirkung des Lenkungsdämpfers kann temperaturabhängig gestaltet werden, wenn die Feder des Ventilgliedes eine Feder aus einem Formgedächtnismaterial ist. Weiter kann der Grundkörper an seiner Außenseite eine Anzahl von Flachstellen aufweisen, die in besonders einfacher Weise den ersten Kanal mit relativ großem Querschnitt bildet.
  • Eine besonders einfache Anordnung des Lenkungsdämpfers ergibt sich, wenn jeweils ein Lenkungsdämpfer in je einer Hydraulikleitung schwimmend gelagert ist. Dabei kann der Arbeitsraum des Lenkungsdämpfers indem Endbereich der Hydraulikleitung angeordnet sein.
  • Bei einer anderen Gestaltung kann das Drosselelement von einer Feder in die Rückströmrichtung vorgespannt sein. Vorzugsweise weist das Gehäuse eine gestufte innere Bohrung mit einem größeren Innendurchmesser und wenigstens einem kleineren Innendurchmesser auf, wobei das Drosselelement im Betrieb bei einer Fluidströmung in der Hauptströmungsrichtung entgegen der Federkraft der Feder in den Bereich des größeren Innendurchmessers gedrängt wird und mit der Bohrung einen großen freien Querschnitt begrenzt, während es bei einer Fluidströmung in der Rückströmrichtung andererseits einen kleinen freien Querschnitt begrenzt. Schließlich kann das Führungselement bei dieser Ausführungsform mit einem Ausnehmungen oder Flachstellen aufweisenden Befestigungsabschnitt in die Bohrung vorzugsweise koaxial eingesetzt sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Führungselement in einer strömungsgünstigen Position angeordnet ist und andererseits den erforderlichen freien Querschnitt nicht einengt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Einen erfindungsgemäßen Lenkungsdämpfer in einem durch Aufweiten der Hydraulikleitung geschaffenen Arbeitsbereich bei inaktiver Dämpfungsfunktion;
  • 2: den Lenkungsdämpfer gemäß 1 bei aktiver Dämpfungsfunktion;
  • 3: eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lenkungsdämpfers mit einem scheibenförmigen Drosselelement, dargestellt bei einer Fluidströmung in der Hauptströmungsrichtung;
  • 4: den Lenkungsdämpfer gemäß 3 in Rückströmungsrichtung; sowie
  • 5: einen Querschnitt durch den Lenkungsdämpfer gemäß 3 entlang der Linie V-V.
  • Die 1 zeigt den Lenkungsdämpfer einer erfindungsgemäßen Servolenkung in einem Querschnitt von der Seite. Eine rohrförmige, metallische Hydraulikleitung 1 ist in einem Bereich 2 von innen her aufgeweitet und bildet darin einen zylindrischen Arbeitsraum 3. In dem Arbeitsraum 3 ist ein Grundkörper 4 des Lenkungsdämpfers schwimmend gelagert. Der Grundkörper 4 wird von einer Schraubenfeder 5 an das der Schraubenfeder 5 gegenüberliegende Ende des Arbeitsraums 3 gedrängt.
  • Der Grundkörper 4 ist an seiner Außenseite mit in der Zeichnung nicht sichtbaren Flachseiten versehen, während in seinem Innenraum eine konzentrische Bohrung 6 für einen darin gelagerten Ventilkörper 7 vorgesehen ist. Der Ventilkörper 7 wird von einer zweiten Schraubenfeder 8 gegen einen im Inneren des Grundkörpers 4 die Bohrung 6 umgebenden Ventilsitz 9 gedrängt. Die Schraubenfeder 8 stützt sich an ihrem dem Ventilkörper 7 abgewandten Ende gegen einen Bolzen 10 ab, der wiederum eine konzentrische Bohrung 11 aufweist. Die Bohrung 11 ist zu einem Innenraum 12 des Grundkörpers 4 hin offen.
  • Schließlich weist der Grundkörper 4 an seinem der Schraubenfeder 5 abgewandten Ende einen abgeschrägten, kegelstumpfförmigen Bereich 13 auf.
  • In der 1 ist der Lenkungsdämpfer derart dargestellt, dass der Grundkörper 4 gegen die Kraft der Schraubenfeder 5 nach links gedrängt wird. In der 2 ist die zweite Arbeitsposition des Lenkungsdämpfers gemäß 1 veranschaulicht, in der die Schraubenfeder 5 den Grundkörper 4 nach rechts drängt und das Ventilglied 7 gegen die Kraft der Schraubenfeder 8 ebenfalls nach rechts aus seiner Ruhestellung verlagert ist.
  • In der Praxis ist der Lenkungsdämpfer gemäß den 1 und 2 in den Hydraulikleitungen einer hydraulischen Servolenkung angeordnet, die von dem Servoventil zu den einzelnen Zylindern des hydraulischen Servoantriebs führen. Dabei ist eine Hauptstromrichtung des Hydraulikfluids so definiert, dass sie in den jeweiligen Zylinder des hydraulischen Stellmotors hineinführt, während eine Rückstromrichtung aus dem jeweils druckentlasteten Zylinder herausweist.
  • Die Hauptstromrichtung ist in der 1 und der 2 von rechts nach links mit dem Pfeil H veranschaulicht, während die Rückstromrichtung in der 2 nach rechts weist und mit den Pfeilen R veranschaulicht ist.
  • Da übliche Kraftfahrzeugservolenkungen einen hydraulischen Stellmotor mit insgesamt zwei Zylindern besitzen, sind von dem Servoventil zwei Hydraulikleitungen zu dem hydraulischen Stellmotor vorgesehen. Insgesamt kommen zwei möglichst baugleiche Lenkungsdämpfer zum Einsatz.
  • In der Praxis arbeitet der Lenkungsdämpfer der erfindungsgemäßen Servolenkung so, dass bei einer Betätigung des Servoventils ein Hydraulikstrom in der Hauptstromrichtung gemäß 1 in den Zylinder geleitet wird, der zur Aufbringung der Lenkhilfskraft vorgesehen ist. Dabei tritt der Hauptstrom von rechts nach links in den Arbeitsraum 3 ein und drängt den Grundkörper 4 gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 5 nach links (stromabwärts). Dabei wird das Hydraulikfluid an den Flachseiten des Grundkörpers 4 vorbeiströmen. Der Ventilkörper 7 im Inneren des Grundkörpers wird sowohl von dem Druck des Hydraulikfluids, das über die Bohrung 10 in den Innenraum 12 strömt, als auch von der Kraft der Schraubenfeder 8 gegen den Ventilsitz 9 gedrängt und verschließt die Bohrung 6 im Grundkörper 4. Wird die Stromrichtung in der Hydraulikleitung umgekehrt, so dass das Hydraulikfluid wie in 2 dargestellt in die Rückstromrichtung R fließt, so wird der Grundkörper 4 des Lenkungsdämpfers sowohl von der Schraubenfeder 5 als auch vom Druck des Hydraulikfluids nach rechts gedrängt, wobei die Stirnfläche 13 mit dem parallel hierzu ausgerichteten Endbereich des Arbeitsraums 3 in Anlage kommt und den für die Hauptstromrichtung zur Verfügung stehenden Raum durch die Flachstellen des Grundkörpers 4 verschließt. Das Hydraulikfluid strömt nun in die Bohrung 6 des Grundkörpers 4 und verdrängt das Ventilglied 7 gegen die Kraft der Schraubenfeder 8, wodurch der Ventilsitz 9 freigegeben wird. Weiter strömt das Hydraulikfluid über den Ventilsitz 9 in den Innenraum 12 und durch die Bohrung 11 weiter in der Rückstromrichtung R in die Hydraulikleitung (zurück zum Servoventil).
  • Der Grundkörper 4 des Lenkungsdämpfers erfüllt hierbei die Funktion eines Rückschlagventils, während das Ventilglied 7 zusammen mit der Schraubenfeder 8 die Funktion eines Dämpfungs- oder Drosselventils übernimmt.
  • Die Bohrung 6, der Ventilsitz 9, der Innenraum 12 und die Bohrung 11 bilden somit einen zweiten Kanal für die Rückstromrichtung. Der Querschnitt des zweiten Kanals ist kleiner als derjenige des ersten Kanals, wodurch sich eine Dämpfung in der Rückstromrichtung ergibt.
  • Diese Dämpfung wird insbesondere dann gewünscht, wenn äußere Kräfte auf die gelenkten Räder einwirken, so z. B. beim Einparken, wenn das Kraftfahrzeug an eine Bordsteinkante heranrollt. Die plötzliche Rückwirkung auf das Lenkrad wird durch den Lenkungsdämpfer in seiner gemäß 2 veranschaulichten Stellung gedämpft.
  • Die Schraubenfeder 8 kann bei einer erfindungsgemäßen Servolenkung aus einem Formgedächtnismaterial sein, so dass unterhalb einer gewissen Temperatur ihre Gesamtlänge verringert ist und die Federwirkung nachlässt. Dadurch wird die Dämpfungsfunktion bei niedrigen Temperaturen abgeschaltet. Bei diesen Temperaturen reicht die höhere Viskosität des Hydraulikfluids allein zur Dämpfung aus. Sobald die Übergangstemperatur der Schraubenfeder 8 erreicht wird, dehnt sie sich auf ihre vorgesehene Länge aus und drängt das Ventilglied 7 gegen den Ventilsitz 9. Die Dämpfungsfunktion wird dann bei Erreichen einer niedrigeren Viskosität der Hydraulikflüssigkeit in gewünschter Weise aktiv.
  • Die 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lenkungsdämpfers in einem Querschnitt von der Seite. Ein rohrförmiges Dämpfergehäuse 20 ist, ähnlich wie in den 1 und 2 dargestellt, zum Einsatz in eine rohrförmige Hydraulikleitung vorgesehen, die hier nicht abgebildet ist. Das Dämpfergehäuse 20 weist eine gestufte innere Durchgangsbohrung auf, die einen Abschnitt kleinen Durchmessers 21, einen Abschnitt mittleren Durchmessers 23 und einen Abschnitt größeren Durchmessers 24 aufweist. In den Abschnitt 23 ist ein koaxialer Zapfen 25 mit einem stabförmigen Führungselement 26 eingesetzt, wobei der Zapfen 25 mittels Rippen 27 etwa sternförmig gestaltet ist, um ausreichend große Strömungskanäle in achsparalleler Richtung zu bilden. Das Führungselement 26 trägt koaxial eine Sicherungsscheibe 28, die ortsfest an dem Führungselement 26 angeordnet ist. In Richtung auf die Rippen 27 folgt eine Schraubenfeder 29 sowie ein scheibenförmiges Drosselelement 30, das von der Schraubenfeder 29 in den Bereich des mittleren Innendurchmessers 23 gedrängt wird.
  • Die 3 zeigt die insoweit beschriebene Vorrichtung bei einer Fluidströmung in Richtung der Hauptströmungsrichtung H, also in der Zeichnung nach links. Das Drosselelement 30 wird gegen die Kraft der Schraubenfeder 29 nach links gedrängt, die sich wiederum an dem Sicherungselement 28 abstützt.
  • Die 4 zeigt die insoweit beschriebene Vorrichtung bei einer Rückströmung des Fluids in der Rückströmrichtung R, also in der Zeichnung nach rechts. Das Drosselelement 30 liegt dabei an einem Ringbund 31 des Führungselements 26 an und ist in seiner äußersten rechten Arbeitsposition abgebildet.
  • Die 5 zeigt schließlich einen Querschnitt durch den Lenkungsdämpfer gemäß 3 entlang der Linie V-V. Es ist ersichtlich, daß die Rippen 27 des Befestigungselements 25 insgesamt fünf in Axialrichtung ausgerichtete Strömungskanäle 32 freihalten. Im Betrieb wird bei einer Fluidströmung in der Hauptströmungsrichtung H das Drosselelement 30 in die in der 3 dargestellte Richtung gedrängt, wobei mit dem Abschnitt größeren Durchmessers 24 ein großer freier Querschnitt gebildet wird, der die Fluidströmung nicht oder kaum behindert. In der Gegenrichtung, die in der 4 dargestellt ist, begrenzt das Drosselelement 30 mit dem Bohrungsabschnitt 23 einen sehr kleinen freien Querschnitt, der in der Größenordnung von einem oder wenigen Quadratmillimetern liegt. Dieser kleine Querschnitt bewirkt die Dämpfung der Fluidströmung in der Rückströmungsrichtung R.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen kann das Dämpfungselement 30 eine Federmetallscheibe sein, die sich bei großen Druckspitzen verformt und dadurch diese Druckspitzen mindert. Außerdem kann die Schraubenfeder 29 aus einem Formgedächtnismetall gefertigt werden, das ein temperaturabhängiges An- und Abschalten des Lenkungsdämpfers ermöglicht.
  • Der insoweit beschriebene Lenkungsdämpfer kann beispielsweise in einen von innen aufgeweiteten Bereich 2 der Hydraulikleitung 1 eingesetzt werden, wobei nach dem Einsetzen der Durchmesser endseitig wieder verengt wird, so dass der Lenkungsdämpfer unverlierbar in der Leitung 1 angeordnet ist.
  • Der Lenkungsdämpfer kann aber auch in einer entsprechend vorgesehenen Bohrung des Gehäuses der Servolenkung selbst oder des Servoventils angeordnet werden. In jedem Fall ergibt sich ein Vorteil daraus, dass sich insgesamt nur eine geringe Anzahl von Teilen ergibt, die zur Fertigung des Lenkungsdämpfers erforderlich sind. Weiter können serienmäßig verfügbare Anschlusselemente für die Hydraulikleitungen verwendet werden. Die bislang üblichen Hohlschrauben großen Durchmessers entfallen.

Claims (17)

  1. Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge, mit einem Ventil und mit wenigstens einer von dem Ventil zu Zylindern eines Servoantriebs führenden Hydraulikleitung mit einer Hauptströmrichtung (H) und einer Rückströmrichtung (R) sowie mit wenigstens einem Lenkungsdämpfer, der in der wenigstens einen Hydraulikleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkungsdämpfer ein rohrförmiges Dämpfergehäuse (20) aufweist, das ein in dem Gehäuse (20) angeordnetes Führungselement (26) trägt, wobei auf dem Führungselement (26) ein in Richtung der Haupt- bzw. Rückströmrichtung (H; R) verlagerbares Drosselelement (30) gelagert ist.
  2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hydraulikleitung aus einem Metall gefertigt ist und dass der Lenkungsdämpfer in einem aufgeweiteten Bereich der Hydraulikleitung angeordnet ist.
  3. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeweitete Bereich der Hydraulikleitung teilbar ist und zur Montage des Lenkungsdämpfers zu öffnen und nach der Montage druckdicht zu verschließen ist, insbesondere durch Verkleben.
  4. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkungsdämpfer einen Grundkörper (4) aufweist, welcher entlang eines Weges verschieblich in einem Arbeitsraum (3) angeordnet ist, und welcher mit einer Außenwand (2) des Arbeitsraums (3) einen von Hydraulikfluid durchströmbaren ersten Kanal begrenzt.
  5. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem jeweiligen Zylinder abgewandten Ende des Weges der Grundkörper (4) mit einem Ventilsitz (13) derart in Anlage kommt, dass der erste Kanal in der von dem Zylinder weg weisenden Rückstromrichtung (R) verschlossen ist.
  6. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) des Lenkungsdämpfers das Ventilglied eines Rückschlagventils bildet.
  7. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) von einer Feder (5) in die den ersten Kanal verschließende Stellung vorgespannt ist und bei Anströmung in der zu dem Zylinder hin weisenden Hauptstromrichtung (H) der Grundkörper (4) gegen die Federkraft den ersten Kanal frei gibt.
  8. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (4) ein zweiter innerer Kanal (6) vorgesehen ist, der von einem federbelasteten Ventilglied (7) verschließbar ist, wobei das Ventilglied (7) bei Beaufschlagung in Rückstromrichtung (R) öffnet und in der Hauptstromrichtung (H) schließt.
  9. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) des Ventilgliedes (7) eine Feder aus einem Formgedächtnismetall ist.
  10. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) an seiner Außenseite eine Anzahl von Flachstellen aufweist.
  11. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Lenkungsdämpfer in je einer Hydraulikleitung schwimmend gelagert ist.
  12. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (3) des Lenkungsdämpfers in einem Endbereich der Hydraulikleitung angeordnet ist.
  13. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikleitung im Bereich des Lenkungsdämpfers zur Bildung des Arbeitsraumes (3) im Durchmesser aufgeweitet ist.
  14. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (30) von einer Feder (29) in die Rückstromrichtung (R) vorgespannt ist.
  15. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine gestufte innere Bohrung (21) mit einem größeren Innendurchmesser (24) und wenigstens einem kleineren Innendurchmesser (23) aufweist, wobei das Drosselelement (30) im Betrieb bei einer Fluidströmung in der Hauptströmungsrichtung (H) entgegen der Federkraft der Feder (29) in den Bereich des größeren Innendurchmessers (24) gedrängt wird und mit der Bohrung einen großen freien Querschnitt begrenzt, und bei einer Fluidströmung in der Rückströmrichtung (R) einen kleinen freien Querschnitt begrenzt.
  16. Servolenkung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Drosselelement (30) bei einer Fluidströmung mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in der Rückströmrichtung (R) elastisch verformt und der freie Querschnitt dadurch vergrößert wird.
  17. Servolenkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (26) mit einem Ausnehmungen (32) oder Flachstellen aufweisenden Befestigungsabschnitt (31) in die Bohrung vorzugsweise koaxial eingesetzt ist.
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