DE4428081A1 - Ventil zur Dämpfung von Druckstößen in Zylinderleitungen - Google Patents
Ventil zur Dämpfung von Druckstößen in ZylinderleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/008—Reduction of noise or vibration
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/062—Details, component parts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/08—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
- F16K47/10—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths in which the medium in one direction must flow through the throttling channel, and in the other direction may flow through a much wider channel parallel to the throttling channel
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Dämpfung von
Druckstößen, wobei in die Arbeitsleitungen zwischen einem
Steuerventil und den beiden Druckräumen eines Servomotors
jeweils ein Ventil eingebaut ist. Jedes Ventil enthält in
einem Gehäuse einen Kolben, der in seiner Grundstellung
über eine stirnseitige Blende eine nahezu ungedrosselte
Verbindung vom Steuerventil zu dem Servomotor herstellt. In
der Schaltstellung verschließt der Kolben gegen die Kraft
einer Feder den Öldurchfluß in Richtung zum Steuerventil.
Dabei ist ein enger, die Dämpfung bewirkender Querschnitt
einer Blendenbohrung geöffnet.
Aus der DE 41 06 310 A1 (Fig. 4) sind bereits derarti
ge Ventile bekannt, die in die Arbeitsleitungen einer
Hilfskraftlenkung eingebaut sind. Der Durchflußwiderstand
vom Steuerventil zum Servomotor ist in einer solchen Anord
nung klein. Bei kleineren Strömen vom Servomotor in Rich
tung des Steuerventils ist der Durchflußwiderstand eben
falls niedrig, während bei großen Strömen, zum Beispiel
durch stoßartige Belastungen der gelenkten Räder, ein hoher
Durchflußwiderstand in den Ventilen aufgebaut wird. Die
Ventile sind so ausgelegt, daß die Dämpfung erst bei Öl
strömen wirksam wird, die größer sind als die den normalen
Lenkgeschwindigkeiten zugeordneten Ströme. Der bekannte
Ventilaufbau mit einer kleinen Drosselbohrung im Kolbenbo
den hat die Eigenschaft einer verhältnismäßig großen Hyste
rese. Bei einem großen Strom in Richtung zum Steuerventil
und dabei verstelltem Kolben muß nämlich der Differenzdruck
über der Drosselbohrung erst wieder so weit abfallen, bis
der Kolben aus seiner Schaltstellung in die Grundstellung
zurückweicht. Befindet sich der Kolben in seiner Schalt
stellung mit Dämpfungswirkung, während man gleichzeitig
eine Lenkbewegung mit normaler Lenkgeschwindigkeit vor
nimmt, ist somit die Lenkbarkeit infolge der Hysterese be
einträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
Ventil so abzuändern, daß der Kolben nach Einwirken eines
starken Druckstoßes ohne Verzögerung aus seiner Schaltstel
lung in die Grundstellung zurückkehrt.
Diese Aufgabe ist durch das im Hauptanspruch gekenn
zeichnete Ventil gelöst. Nach der Erfindung ist der Kolben
in einer gehäusefesten Büchse geführt und die enge Blenden
bohrung für die Dämpfung befindet sich radial in einer Zy
linderwand des Kolbens, die in der Schaltstellung mit einem
zum Steuerventil führenden Kanal der Büchse in Verbindung
tritt, wobei eine Endfläche des Kolbens eine Steuerkante
der Büchse verschließt. In dieser Dämpfungsstellung kann
sich der Druckstoß an der engen Blendenbohrung abbauen.
Dabei wird der die Schaltstellung des Kolbens 7 beeinflus
sende Differenzdruck an einer vom gesamten Strom durchflos
senen Blende erzeugt, deren Querschnitt unveränderlich ist.
Dadurch, daß der den Kolben steuernde Differenzdruck
in beiden Bewegungsrichtungen von der großen Blende im Kol
benboden bestimmt wird und die enge, radiale Blendenbohrung
in der Zylinderwand keinen Einfluß auf die Rückstellge
schwindigkeit aus der Schaltstellung hat, kippt der Diffe
renzdruck hysteresefrei auf den niedrigeren Wert.
In einer weiteren Ausführungsform hat die Büchse eine
oder mehrere Bohrungen, und eine als Radialbohrung ausge
führte Blende des Kolbens mündet in eine Ringnut, die in
der Schaltstellung mit den Bohrungen der Büchse in Verbin
dung kommt. Diese Variante ist in der Herstellung billiger,
da man auf der Innenseite der Büchse ohne Ringnut auskommt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil zur
Dämpfung von Druckstößen und
Fig. 2 eine weitere Kolbenausführung des Ventils im
Teilschnitt.
Ein Ventilgehäuse 1 ist durch einen mit einem Dicht
ring 2 abgedichteten Schraubstutzen 3 verschlossen. Eine
Bohrung 4 steht an einem Anschluß S mit einem Druckraum
eines Servomotors und eine Bohrung 5 an einem Anschluß V,
beispielsweise mit einem Steuerventil einer Hilfskraftlen
kung, in Verbindung. In die von dem Steuerventil zu den
beiden Druckräumen des Servomotors verlegten Arbeitsleitun
gen (die letzteren Baumerkmale sind in der Zeichnung nicht
dargestellt) ist jeweils ein baugleiches Ventil eingebaut.
Eine Büchse 6 ist bis zu einer Stufe der Bohrung 4 in das
Ventilgehäuse 1 eingepreßt. In der Büchse 6 ist ein Kolben
7 geführt, der sich in seiner Grundstellung durch die Kraft
einer Feder 8 an einem Anschlag 10 abstützt. Der Kolben hat
in seinem Boden eine Blende 11, die den Durchfluß durch das
Ventil nur unwesentlich beschränkt. In der Nähe der offenen
Stirnseite des Kolbens 7 befindet sich in dessen Zylinder
wand eine radiale Bohrung, die als enge Blende 12 ausge
führt ist. Die Blende 12 erhält in der Schaltstellung des
Kolbens 7 Verbindung mit einer Ringnut 13 der Büchse 6.
Gleichzeitig verschließt der Kolben 7 an seinem offenen
Ende eine Steuerkante 14. Die Ringnut 13 hat über eine oder
mehrere Bohrungen 15, einen Ringkanal 16 und Durchbrüche 17
der Büchse 6 mit dem Anschluß V Verbindung.
Das Ventil befindet sich in Fig. 1 durch die Kraft der
Feder 8 in seiner Grundstellung. Vom Anschluß S fließt über
die große Blende 11, die geöffnete Steuerkante 14, die
Ringnut 13, die Bohrungen 15 und den Ringkanal 16 ein Öl
strom mit niedrigem Durchflußwiderstand zum Anschluß V.
Wirkt sich am Anschluß S ein Druckstoß aus, der einen
plötzlichen starken Anstieg des Ölstromes zur Folge hat,
dann steigt der Differenzdruck an der Blende 11 so stark
an, daß sich der Kolben 7 gegen die Kraft der Feder 8 nach
rechts in die Schaltstellung verschiebt. Dabei verschließt
der Kolben 7 die Steuerkante 14. Der Ölstrom muß jetzt über
die kleine Blende 15 zum Anschluß V fließen. Der Differenz
druck kippt deshalb auf einen hohen Wert und der Druckstoß
wird abgefangen. Die kleine Blende 12 sorgt dafür, daß die
Dämpfungswirkung nicht ins Unendliche ansteigt. Sinkt der
Ölstrom wieder ab, dann kippt der Differenzdruck hysterese
frei auf einen niedrigen Wert und der Kolben 7 bewegt sich
in seine Grundstellung zurück. Wird das Ventil, beispiels
weise bei einer Lenkbewegung, vom Anschluß V her durch
strömt, dann ist der Durchflußwiderstand immer auf einem
niedrigen Niveau, weil sich der Kolben 7 in seiner gezeich
neten Grundstellung befindet.
Bei Bedarf kann man den Differenzdruck vom Anschluß S
zum Anschluß V begrenzen, indem man zu der kleinen
Blende 12 noch ein Druckbegrenzungsventil mit Wirkung von S
nach V anordnet (siehe DE 41 06 310 A1).
In der Ausführung nach Fig. 2 weist eine Büchse 18
lediglich eine oder mehrere Bohrungen 20 auf. Außerdem mün
det eine kleine, als Radialbohrung ausgeführte Blende 21 in
eine Ringnut 23 eines Kolbens 22. Dadurch kann die Drehlage
des Kolbens 22 beliebig zu den Bohrungen 20 sein.
Bezugszeichenliste
1 Ventilgehäuse
2 Dichtung
3 Schraubstutzen
4 Bohrung
5 Bohrung
6 Büchse
7 Kolben
8 Feder
9 -
10 Anschlag
11 große Blende
12 kleine Blende
13 Ringnut
14 Steuerkante
15 Bohrung
16 Ringkanal
17 Durchbrüche
18 Büchse
19 -
20 Bohrungen
21 Blende
22 Kolben
23 Ringnut
S Anschluß
V Anschluß.
2 Dichtung
3 Schraubstutzen
4 Bohrung
5 Bohrung
6 Büchse
7 Kolben
8 Feder
9 -
10 Anschlag
11 große Blende
12 kleine Blende
13 Ringnut
14 Steuerkante
15 Bohrung
16 Ringkanal
17 Durchbrüche
18 Büchse
19 -
20 Bohrungen
21 Blende
22 Kolben
23 Ringnut
S Anschluß
V Anschluß.
Claims (3)
1. Ventil zur Dämpfung von Druckstößen mit folgenden
Merkmalen:
- - in die Arbeitsleitungen zwischen einem Steuerventil und den beiden Druckräumen eines Servomotors ist je weils ein Ventil eingebaut;
- - jedes Ventil enthält in einem Ventilgehäuse (1) einen Kolben (7), der in seiner Grundstellung über eine stirnseitige Blende (11) eine nahezu ungedrosselte Verbindung vom Steuerventil zu dem Servomotor her stellt;
- - in der Schaltstellung verschließt der Kolben (7) gegen die Kraft einer Feder (8) den Öldurchfluß in Richtung zum Steuerventil, wobei ein enger, die Dämpfung bewir kender Querschnitt einer Blende (12) geöffnet ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Kolben (7) ist in einer gehäusefesten Büchse (6) geführt;
- - die enge Blende (12) befindet sich radial in der Zy linderwand des Kolbens (7) und tritt in der Schalt stellung mit einer zum Steuerventil führenden Ring nut (13) der Büchse (6) in Verbindung;
- - in der Büchse (6) ist eine mit der Endfläche des Kol bens (7) zusammenwirkende Steuerkante (14) vorgesehen und
- - der die Schaltstellung des Kolbens (7) beeinflussende Differenzdruck wird an einer vom gesamten Strom durch das Ventil durchflossenen Blende (11) erzeugt, deren Querschnitt unveränderlich ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Büchse (18) eine oder mehrere
Bohrungen (20) aufweist und eine als Radialbohrung ausge
führte Blende (21) des Kolbens (22) in eine Ringnut (23)
mündet (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428081 DE4428081A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Ventil zur Dämpfung von Druckstößen in Zylinderleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428081 DE4428081A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Ventil zur Dämpfung von Druckstößen in Zylinderleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428081A1 true DE4428081A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428081 Withdrawn DE4428081A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Ventil zur Dämpfung von Druckstößen in Zylinderleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428081A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-08-09 DE DE19944428081 patent/DE4428081A1/de not_active Withdrawn
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