DE2717418A1 - Vorrichtung zur druckpruefung und steuerung eines sicherheitsventils - Google Patents
Vorrichtung zur druckpruefung und steuerung eines sicherheitsventilsInfo
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Description
Vorrichtung zur Druckprüfung und Steuerung eines
Sicherheitsventils
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckprüfung und Steuerung eines Sicherheitsventils.
Üblicherweise werden Apparate, wie beispielsweise Dampfkessel od.dgl., in deren Inneren ein bestimmter Druck
herrscht, mit Sicherheitsventilen ausgerüstet, um Überdrücke zu vermeiden.
Die ursprüngliche Technik besteht darin, ein Sicherheitsventil einzusetzen, dessen Verschlußstück durch eine
tarierte Feder in Anlage an den Sitz gehalten wird und damit den zu schützenden Hohlraum dicht verschließt.
Steigt dann der Druck im Inneren des Hohlraumes über einen vorbestimmten Wert an, verlagert sich das Verschlußstück
gegen die Wirkung der Feder.
Diese Lösung hat den Nachteil des Schiagens oder Flatterns
des Verschlußstückes auf dem Sitz. Darüber hinaus öffnet das Verschlußstück nicht vollständig, so daß eine
Laminierung des aus dem Hohlraum ausströmenden Mediums stattfindet, was zu einer Erosion der beteiligten Elemente
führt. Dank des Flatterns des Verschlußstückes ist die Funktionsweise eines derartigen Ventils auch geräuschvoll.
Es ist ferner darauf zu verweisen, daß derartige Ventile laufend spezifisch gewartet werden müssen,
wobei insbesondere die Rückdrückfedern für das Verschlußstück
häufig ausgewechselt werden müssen.
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Eine andere Lösung besteht darin, dem Verschlußstück des Sicherheitsventils, das an dem zu schützenden Hohlraum
befestigt ist, eine Baueinheit zuzuordnen, die einen Zylinder beinhaltet, in dem ein Kolben gleitet, dessen
Kolbenstange mit dem Verschlußstück verbunden ist. Der Zylinder steht dabei in leitender Verbindung mit dem im
zu schützenden Hohlraum befindlichen Medium unter Zwischenschaltung eines Kreises, der diese beiden Teile in leitende
Verbindung mit einer Vorrichtung zur Druckprüfung und Steuerung des Sicherheitsventils setzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen,
die besonders dazu geeignet ist, im Abstand vom eigentlichen Sicherheitsventil angeordnet zu werden und die eine freie
Öffnung des Sicherheitsventils gewährleistet, wenn Bedarf danach besteht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art darin, daß diese eine erste Kammer aufweist, die einerseits mit dem zu schützenden Hohlraum
und andererseits mit dem das Sicherheitsventil betätigenden Zylinder verbunden ist und ein Ventilverschlußstück
aufweist, mit dem der Hohlraum und der Zylinder voneinander getrennt werden können, und daß ferner eine
zweite Kammer vorgesehen ist, die über ein Ventilverschlußstück mit der Atmosphäre verbindbar ist und die in die
Leitung mündet, die die erste Kammer mit dem Zylinder für die Sicherheitsventilbetätigung verbindet, wobei schließlich
die beiden Ventilstücke der beiden Kammern Betätigungsmitteln zugeordnet sind, die jeweils selbst von dem
Medium in dem zu schützenden Hohlraum gesteuert werden und die derart betätigbar sind, daß unterhalb eines vorbestimmten
Druckes die erste Kammer den zu schützenden Hohlraum und den Betätigungszylinder für das Sicherheitsventil
in leitende Verbindung setzt und die zweite Kammer nicht
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zur Atmosphäre offen ist, während oberhalb eines vorbestimmten
Druckes die erste Kammer den zu schützenden Hohl raum vom Betätigungszylinder für das Sicherheitsventil ab
trennt und die zweite Kammer den Betätigungszylinder in offene Verbindung zur Atmosphäre bringt.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es in denkbar einfacher Weise möglich, die Spanne zwischen den Öffnungs- und
Schließdrücken des Sicherheitsventils zu modifizieren.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-Standes
werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die dem Sicherheitsventil
eines Dampfkessels zugeordnet ist,
Fig. 2
bis 5 vier verschiedene stark schematisierte Schnittdarstellungen der Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend
vier verschiedenen Funktionsphasen,
Fig. 6 ein schematisches Diagramm mit Anzeige des jeweiligen
Zustandes der Vorrichtung in Abhängigkeit vom Druck, der im Inneren des zu schützenden
Hohlraumes herrscht,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8
bis 11 stark schematisierte Schnittdarstellungen der
bis 11 stark schematisierte Schnittdarstellungen der
Vorrichtung nach Fig. 7 in vier verschiedenen Funktionsphasen.
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Die Figuren zeigen einen zu schützenden Hohlraum 2, wie beispielsweise einen Dampfkessel, der mit einem Sicherheitsventil
3 versehen ist. Das Sicherheitsventil 3 weist ein Verschlußstück 4 auf, das am Ende der Kolbenstange 5
eines Kolbens 6 angeordnet ist, der in einem Zylinder 7 gleitet. Zu seiner Steuerung ist das Sicherheitsventil 3
mit einer Vorrichtung 8 verbunden, die auch den Druck prüft. Die Vorrichtung ist dabei mit der Kammer des Zylinders
7 durch eine Leitung 9 und mit dem Hohlraum 2 selbst über eine weitere Leitung 10 verbunden, wobei in letzterer
Leitung ein Relaisspeicher 12 eingeschaltet ist, der vermeidet,
daß das Medium selbst, das in dem Hohlraum 2 vorhanden ist, die Vorrichtung 8 durchströmt.
Die Vorrichtung 8 nach dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine erste Kammer 13 auf,
in die die beiden Leitungen 9 und 10 münden. Die Kammer 13 ist somit in der Lage, eine leitende Verbindung zwischen
dem Hohlraum 2 und dem Zylinder 7 des Sicherheitsventils 3 herzustellen. Ein Ventilverschlußstück 14 kann diese
Verbindung unterbrechen. Das Verschlußstück 14 ist am Ende einer Stange 15 angeordnet, die im Inneren eines feststehenden
Teiles 16 gleitet. Es ist darauf zu verweisen, daß der Sitz 17 des Verschlußstückes 14 auf der dem freien
Ende der Stange 15 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Das Verschlußstück 14 wird normalerweise abständig von
seinem Sitz 17 durch die Wirkung einer Feder 18 gehalten, die sich einerseits auf dem feststehenden Teil 16 und andererseits
auf einem Ring 19 abstützt, der axial verstellbar an der Stange 15 angeordnet ist.
Das Verschlußstück 14 kann durch die Zwischenschaltung der Stange 15 betätigt werden, welch letztere sich an der Kolbenstange
20 eines Kolbens 21 abstützt, der im Inneren eines Zylinders 23 gleitet. In diesen Zylinder 23 mündet
eine Leitung 24, die von der Leitung 10 abzweigt. Die Ver-
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lagerung des Kolbens 22 unter Einwirkung des Druckes des Mediums, das den Zylinder 23 füllt, geschieht gegen die
Wirkung einer Schraubenfeder 25, die sich einerseits auf einem mit der Stange 20 in der Nähe des Kolbens 22 verbundenen
Ring 26 und andererseits auf einem Ring 27 abstützt, in dem die Kolbenstange 20 gleiten kann und der
auf einem Support 28, relativ zu diesem verstellbar, angeordnet ist.
Die Vorrichtung 8 weist eine zweite Kammer 29 auf, in die einerseits die Leitung 9 mündet, sowie andererseits eine
Ablaßleitung 30. Dieser Kammer 29 ist ein Ventilverschlußstück 32 zugeordnet, das jede leitende Verbindung zwischen
der Leitung 9 und der Ablaßleitung 30 unterbrechen kann. Das Verschlußstück 32 ist mit einer Stange 33 fest verbunden,
die im Inneren eines feststehenden Teiles 34 gleiten kann. Der Sitz 35 des Verschlußstückes 32 liegt auf
der Seite des freien Endes der Stange 33, bezogen auf das Verschlußstück 32. Das Verschlußstück 32 wird normalerweise
auf seinen Sitz 35 unter der Wirkung einer Feder gedrückt gehalten, die sich einerseits an dem feststehenden
Teil 34 und andererseits an einem Ring 37 abstützt, der axial verstellbar und in der jeweiligen Stellung blockierbar
mit der Stange 33 verbunden ist.
Das Verschlußstück 32 kann mittels der Stange 33 betätigt werden, wobei die Stange 33 sich an der Kolbenstange 38
eines Kolbens 39 abstützt, der im Inneren eines Zylinders 40 gleitet. In diesen Zylinder 40 mündet eine Abzweigung
der Leitung 24. Die Verlagerung des Kolbens 39 geschieht gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 42, die sich einerseits
an einem fest mit der Kolbenstange 38 verbundenen Ring 43 und andererseits an einem Ring 44 abstützt, in dem
die Kolbenstange 38 gleiten kann und der von einem Support 45 getragen wird, und zwar relativ zu diesem in Achsrichtung
der Kolbenstange 38.
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In der Leitung 9 ist ferner ein Dreiwegehahn 46 vorgesehen, mit dem erforderlichenfalls der Zylinder 7 gelüftet
werden kann, welcher Druck auch in dem zu schützenden Hohlraum herrschen mag, so daß dieser Hahn als Entlastungs-5
oder Regulierhahn dient.
Die Fig. 6 zeigt ein Diagramm, in dem auf der Abszisse die Drücke aufgetragen sind und auf der Ordinate jeweils
die Öffnungs- und Schließstellungen der Ventilverschlußstücke 14 und 32. Der Zyklus des Verschlußstückes 14 ist
in ausgezogener Linie dargestellt, während der Zyklus des Verschlußstückes 32 mit gestrichelter Linie gezeichnet
ist. Die nach oben weisende Ordinate zeigt die Öffnung, die nach unten weisende Ordinate die Schließung der Ventilstücke
an.
Wenn der Druck im Inneren des zu schützenden Hohlraumes unter einem Wert Pl liegt, ist die von den Federn 25 und
42 entwickelte Kraft größer als die von dem Medium auf die Kolben 22 und 39 ausgeübte Kraft. Die Kolbenstangen 20 und
38 liegen abständig von den den Verschlußstücken 14 und zugeordneten Stangen 15 und 33 und deren Stellung wird
somit von der Wirkung der Federn 18 und 36 bestimmt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Verschlußstück 14 offen
und das Verschlußstück 32 geschlossen. Der Druck im Zylinder 7 entspricht somit dem Druck im Hohlraum 2 und das
Sicherheitsventil 3 ist geschlossen.
Wenn der Druck in dem Hohlraum 2 den Druck Pl erreicht, ergibt sich im Hinblick auf die entsprechende Tarierung
der Feder 25 eine Verlagerung des Kolbens 22 und der Kolbenstange 20 und auch der Stange 15 gegen die Wirkung der
Feder 18, was zu einer Andrückung des Verschlußstückes 14 auf seinen Sitz 17 führt. Damit ist jede leitende Verbindung
zwischen dem Hohlraum 2 und dem Zylinder 7 unterbrochen. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß das Verschlußstück 32
in seiner Schließstellung verbleibt, ergibt sich eine Auf-
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rechterhaltung des Druckes im Zylinder 7, so daß das
Sicherheitsventil geschlossen bleibt. Wenn der Druck
in dem zu schützenden Hohlraum einen Wert oberhalb des Druckes PT entsprechend dem Tarierdruck erreicht, verlagert
sich infolge der entsprechenden Tarierung der Feder 42 der Kolben 39 und die Kolbenstange 38, wobei
letztere auf die Stange 33 trifft, was zu einer Verlagerung des Verschlußstückes 32 gegen die Wirkung der Feder 36
führt. Der Zylinder 7 wird damit mit der Atmosphäre verbunden. Da somit nunmehr keinerlei Druck mehr auf den
Kolben 6 ausgeübt wird, hebt sich das Verschlußstück 4 weit ab und ermöglicht eine Drucksenkung im Hohlraum 2.
Wenn der Druck in dem Hohlraum wieder einen Wert P2 erreicht, wird die Kraft der Federn 32 und 36 größer als
die Kraft, die vom Medium auf den Kolben 39 ausgeübt
wird, so daß die entsprechende Baugruppe sich nach oben verlagert und das Verschlußstück 32 in die Schließstellung
gelangt. Das Verschlußstück 14 seinerseits bleibt in der Schließstellung.
Wenn der Druck in dem Hohlraum 2 weiterhin absinkt und das Niveau des Betriebsdruckes PS erreicht, ist die auf
den Kolben 22 ausgeübte Kraft nicht mehr groß genug, um der Wirkung der Federn 18 und 25 zu widerstehen. Das Verschlußstück
14 öffnet sich somit und setzt den Hohlraum und den Zylinder 7 in leitende Verbindung. Im Hinblick auf
den Druck, der somit wieder auf den Kolben 6 ausgeübt wird, wird das Verschlußstück 4 des Sicherheitsventils
erneut auf seinen Sitz gedruckt.
Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 7 bis 11 weist in einem gemeinsamen Gehäuse 51 drei koaxiale Kammern 52,
und 54 auf, deren erste Kammer 52 mit dem Hohlraum 2 über die Leitung 10 verbunden ist, während die zweite Kammer
mit dem Zylinder 7 über die Leitung 9 verbunden ist und
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während die dritte Kammer 54 über die Leitung 55 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Die drei Kammern 52, 53 und 54 stehen über die beiden koaxialen Bohrungen 56 und 57, die sich zwischen den Kammern
52 und 53 einerseits und 53 und 54 andererseits erstrecken, in leitender Verbindung. Im Inneren dieser beiden
Bohrungen kann ein Steuerstück 58 gleiten. Das Steuerstück gleitet abdichtend in der Bohrung 56, wozu eine
Dichtung 59 vorgesehen ist.
Das Steuerstück 58 spielt ferner die Rolle eines Verschlußstückes zwischen den Kammern 53 und 54, wobei ein kegelstumpfförmiger
Abschnitt 60 des Steuerstückes 58 in Anlage gegen das Ende der Bohrung 57 kommen kann, das insoweit als Sitz
wirkt.
Das Steuerstück 58 weist eine mittige axiale Bohrung 61 auf, die in die Kammer 52 mündet und die ferner radiale
Öffnungen 62 aufweist, die die Kammern 52 und 53 in leitende Verbindung setzen. Der Bohrung 61 ist ein Verschlußstück
63 kegelstumpfförmiger Form zugeordnet, das im Inneren
der Kammer 52 angeordnet ist.
Das Verschlußstück 63 ist fest mit einer Stange 64 verbunden, die im Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt
der Bohrung 61 und die die Bohrung 61 in ihrer ganzen Länge durchquert, wobei eine Dichtung 65 die Dichtigkeit
zwischen der Stange 64 und dem Steuerstück 58 auf der der Kammer 52 gegenüberliegenden Seite gewährleistet.
Das Ende des gleitenden Steuerstückes 58, das der Kammer 52 gegenüberliegt, mündet in eine Bohrung 66, in deren
Inneren eine Schraubenfeder 67 angeordnet ist, die sich
einerseits an eben dem Ende des Steuerstückes 58 und andererseits auf einem Gewindestopfen 68 abstützt, der einstellbar
in das Gehäuse 51 eingeschraubt ist.
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Das freie Ende der Stange 64 seinerseits stützt sich auf dem Ende einer Schraubenfeder 69 ab, deren anderes Ende
sich auf einem Gewindestopfen 70 abstützt, der in eine
Hülse eingeschraubt ist, die eine Verlängerung des Zwischengliedes zwischen dem Steuerstück 58 und der Feder
67 darstellt.
Es ist darauf zu verweisen, daß in die Leitung 9 ein Dreiwegehahn 71 eingesetzt ist, mit dem manuell der Zylinder
entlüftet werden kann, wenn es erforderlich ist.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Federn 67 und 69, die jeweils auf die Verschlußstücke 60 und 63 wirken,
einen Effekt haben, der antagonistisch zu demjenigen ist, der in der Kammer 52 von dem Druck hervorgerufen wird, der
in dem zu schützenden Hohlraum 2 herrscht.
Auch für dieses Ausführungsbeispiel gilt das Diagramm nach Fig. 6, wobei die ausgezogene Linie den Zyklus des Verschlußstückes
63 darstellt, während die gestrichelte Linie den Zyklus des Verschlußstückes 60 darstellt.
Wenn der Druck im Inneren des zu schützenden Hohlraumes unter einem Wert Pl liegt, ist die von den Federn 67 und
69 entwickelte Kraft so groß, daß das Verschlußstück 60 geschlossen ist, während das Verschlußstück 63 offen ist
und somit der Druck im Zylinder 7 dem Druck im Hohlraum entspricht. Diese Arbeitslage ist in Fig. 8 dargestellt.
Wenn der Druck im Hohlraum einen Wert Pl erreicht, geschieht im Hinblick auf die entsprechende Tarierung der Feder 69
eine Verlagerung der Stange 64 und demzufolge des Verschlußstückes 63 nach unten, was zu einer Schließung des entsprechenden
Sitzes führt. Jede Verbindung ist damit zwisehen dem Hohlraum 2 und dem Zylinder 7 unterbrochen. Im
Hinblick darauf jedoch, daß das Verschlußstück 60 in der Schließstellung verbleibt, wird der Druck im Zylinder 7
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aufrechterhalten derart, daß das Verschlußstück 4 des
Sicherheitsventils geschlossen bleibt, wie in Fig. 9 gezeigt.
Steigert sich der Druck im Hohlraum 2 weiterhin und erreicht den Wert PT, verlagert sich dank entsprechender
Tarierung der Feder 67 das Steuerstück 58 nach unten und bewirkt eine Öffnung des Verschlußstückes 60. Der
Zylinder 7 ist somit zur Atmosphäre gelüftet. Es wirkt keinerlei Druck auf den Kolben 6 ein, so daß sich das
Verschlußstück 4 weit abhebt und eine Drucksenkung im Hohlraum 2 ermöglicht, wie in Fig. 10 dargestellt.
Erreicht der Druckabfall im Hohlraum einen Wert P2, reicht die Kraft der Federn 67 und 69 wieder aus, um eine Verlagerung
des Steuerstückes 58 nach oben zu bewirken, was zu einer Schließung des Verschlußstückes 60 führt, während
das Verschlußstück 63 in seiner Schließstellung verbleibt, wie in Fig. 11 gezeigt.
Sinkt der Druck im Hohlraum 2 weiterhin ab, und erreicht er das Niveau des Betriebsdruckes PS, ist die auf das Verschlußstück
63 ausgeübte Mediumkraft nicht mehr groß genug, der Kraft der Feder 69 zu widerstehen. Das Verschlußstück
63 öffnet sich somit und stellt die leitende Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem Zylinder 7 her.
Infolge der entsprechenden Druckausübung auf den Kolben 6 wird das Verschlußstück 4 erneut auf seinen Sitz gedrückt.
Der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus beginnt wieder in dem Maße, in dem sich ein neuer Druckanstieg vollzieht.
Es ist hervorzuheben, daß die Auslösedrücke durch Modifizierung der Tarierung der Federn einstellbar sind.
Darüber hinaus können die Werte der Druckbereiche PS - Pl und PT - P2, die Funktionen der Ungleichgewichte der Verschlußstücke
14 und 32 sind, miteinander vertauscht werden.
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Diese Möglichkeiten erlauben es, das Sicherheitsventil
einer großen Anzahl von möglichen Benutzungsformen anzupassen, sowie einer Funktionsweise, die sehr nahe am rechnerischen
Maximaldruck liegt.
Die Präzision der Öffnung und der Schließung, die nunmehr erreicht werden kann, liegt in der Größenordnung von
0,5 bar.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen haben folgende Vorteile:
Das Verschlußstück des Sicherheitsventils flattert nicht auf seinem Sitz.
Die Öffnung und Schließung des Sicherheitsventils geschieht leise.
Mediumverluste durch Lecks und dgl. treten nicht auf.
Die gesamte Baueinheit funktioniert einwandfrei auch bei verschmutzter oder korrosiver Atmosphäre.
Die Vorrichtung ist gegenüber Gegendrücken unempfindlich.
Die Vorrichtung erfordert keinerlei spezifische Wartung.
Die Möglichkeit, die Vorrichtung entfernt vom Sicherheitsventil zu installieren, verhindert, daß Arbeiten am gefährdeten
Ort vorgenommen werden müssen und ermöglicht eine Austarierung auf Entfernung.
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Claims (11)
- Patentanwälte15/3Fran9O.is GEMIGNANI, 14 Lotissement du Pati, Martiques,Bouches-du-Rhone, FrankreichPaten tansprücheVorrichtung zur Druckprüfung und Steuerung eines Sicherheitsventils, dessen Verschlußstück am su schützenden
Hohlraum angeordnet ist und das einen Zylinder aufweist,
in dessen Innerem gleitend ein Kolben angeordnet ist,
dessen Kolbenstange fest mit dem Verschlußstück verbunden ist, welche Vorrichtung einerseits mit diesem Zylinder
des Sicherheitsventils und andererseits direkt oder indirekt mit dem su schützenden Hohlraum verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine erste Kammer aufweist, die einerseits mit
dem zu schützenden Hohlraum und andererseits mit dem
Zylinder des Sicherheitsventils verbunden ist und der ein Verschlußstück zum Abtrennen des Hohlraumes vom Zylinder zugeordnet ist, und daß die Vorrichtung ferner eine zweite Kammer aufweist, die durch Betätigung eines Verschlußstückes mit der Atmosphäre verbindbar ist und die in die Leitung mündet, die die erste Kammer mit dem Zylinder des Ventils verbindet, wobei die Verschlußstücke der beiden
Kammern Betätigungsmitteln zugeordnet sind, die jeweils
selbst durch das Medium im zu schützenden Hohlraum steuerbar sind und die derart betätigbar sind, daß unterhalb
eines vorbestimmten Druckes die erste Kammer den zu schützenden Hohlraum und den Zylinder des Sicherheitsventils
in leitende Verbindung setzt, wobei die zweite Kammer von der Atmosphäre abgesperrt ist, und daß oberhalb eines vor-709844/0895ORIGINAL INSPECTEDF. GEHIGNANIbestimmten Druckes die erste Kammer den zu schützenden Hohlraum vom Zylinder cics Sicherheitsventils absperrt und die zweite Kammer nunmehr' die Lüftung des Zylinders des Sicherheitsventils zur Atmosphäre orrnüglicht. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beta tigungsmi '_tei einer, jeden Vcrcchlußstückes, das einer der beiden Kammern zugeordnet i:;l, einen Zylinder aufweisen, dessen Innenraum in lei tender Verbindung mit dem zu schützenden Hohlraum steht und in den. ein Kolben verlagerbar ist, dessen Kolbens Lr, n.;e bei ..ier Verlagerung des Kolbens im Zylinder unter Wirkung des im Hohlraum herrschenden Druckes und gegen die Wiikung elastischer Mittel in Anlage an eine zu dem bcurof fenen Versciiiußstück koaxiale Stange gelangen l:ann, deren Verlagerung ebenfalls gegen die Wirkung elastischer Mittel rjoschieht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Sitz des Verschlußstückes, das der ersten Kammer zugeordnet ist, auf der entgegengesetzten Seite der zugeordneten Kolbenstange, bezogen auf das Verschlußstück, liegt, und daß bei Fehlen einer Einwirkung auf das Verschlußstück dieses unter der Wirkung der zugeordneten elastischen Mittel von seinem Sitz abgehoben gehalten L'.:l derart, daß die leitende Verbindung zwischen dem zu sei-Luzenden Hohlraum und dem Zylinder des Sicherheitsventil 1^ offen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des Verschlußstückes, das der zweiten Kammer zugeordnet ist, auf der Seite der zugeordneten Kolbenstange, bezogen auf das Verschlußstück, liegt, und daß bei Fehlen jeder Einwirkung auf das Verschlußstück dieses unter der Wirkung der elastischen Mittel gegen seinen Sitz angedrückt gehalten ist derart, daß jegliche Verbindung zwischen der Kammer und der Außenumgebung gesperrt ist.7098U/Q89EF. GEMIGNANI2717A18
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolbenstangen und den Stangen der Verschlußstücke zugeordneten elastischen Mittel Schraubenfedern sind, die die Stangen umgeben, wobei die Tarierung der Federn einstellbar ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede einer der Kolbenstangen zugeordneten Schraubenfedern sich einerseits auf einem Ring abstützt, der fest mit der Kolbenstange auf der Seite des Kolbens verbunden ist und andererseits auf einem Ring, der auf einem festen Teil, das der Führung der Stange dient», und das auf der Seite des freien Endes der Stange liegt, abgestützt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der den Stangen der Verschlußstücke zugeordneten Schraubenfedern sich einerseits auf einem Ring abstütst, der mit der Stange verbunden ist und in der Nähe des freien Endes der Stange angeordnet ist und die Federn sich andererseits auf einem festehenden Teil abstützen, das der Führung der Stange dient und auf der Seite des Verschlußstückes liegt.
- B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse drei koaxiale Kammern vorgesehen sind, deren erste mit dem zu schützenden Hohlraum, deren zweite mit dem Zylinder des Sicherheitsventils und deren dritte mit der Atmosphäre verbunden ist, wobei die erste Kammer von der zweiten und die zweite Kammer von der dritten durch zwei konzentrische Verschlußstücke abtrennbar ist, von denen das eine und das andere dem Druck unterworfen ist, der im zu schützenden Hohlraum herrscht, und zwar antagonistisch zu elastischen Mitteln.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleitendes Steuerstück vorgesehen ist, das abgedichtet zwischen der ersten und zweiten Kammer gleitet und ein Ver-709844/0895F. GEMIGNANI2717A18schlußstück zwischen der zweiten und der dritten Kammer bildet derart, daß jede Verbindung zwischen ihnen sperrbar ist, wenn sich das Steuerstück in der auf die erste Kammer zu weisenden Stellung befindet, wobei dieses Steuerstück eine zentrale und axiale Bohrung aufweist, die mit radialen, in die zweite Kammer führenden Öffnungen versehen ist, wobei dieser Bohrung ein Verschlußstück zugeordnet ist, das in der ersten Kammer liegt und mit dem die Bohrung schließbar ist, wenn der Druck im zu schützenden Hohlraum einen vorbestimmten Druck übersteigt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das der ersten Kammer gegenüberliegende Ende des gleitenden Steuerstückes in eine Bohrung mündet, in deren Innerem eine Schraubenfeder angeordnet ist, die sich einerseits an dem betroffenen Ende des Steuerstückes und andererseits an einem in das Gehäuse eingeschraubten Gewindestopfen abstützt.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in der ersten Kammer liegende Verschlußstück fest mit einer Stange verbunden ist, deren Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der axialen Bohrung in dem Steuerstück und die das Steuerstück auf seiner ganzen Länge durchquert und dabei auf der der ersten Kammer gegenüberliegenden Seite gegenüber dem Steuerstück abgedichtet ist, wobei das freie Ende der Stange sich an einem Ende einer Schraubenfeder abstützt, deren anderes Ende auf einem Gewindestopfen abgestützt ist, der seinerseits in eine Hülse geschraubt ist, die eine Verlängerung des Zwischenstückes zwischen dem gleitenden Steuerstück und der ihm zugeordneten Feder darstellt.7098U/Q895
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Family Applications (1)
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